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Blacky

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10.07.2015
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Blacky

I - Robert

Alex und Robert stritten sich wieder lautstark. Genauer gesagt war es Robert, der wie immer meckerte. Die letzten Tage gab es für Robert immer mehr Gründe sich aufzuregen. Sein an sich leicht reizbares Ego, das sich eh an alles und jedem störte, dazu kamen die Probleme in der gemeinsamen Firma. Die Beiden konnten sich einfach nicht einigen, wie es nun mit der Firma weiter gehen sollte. Alex wollte – wie er sagte - weiterhin kleine Brötchen backen und sein eigener Herr bleiben, Robert dagegen wollte expandieren und die Firma gewinnbringend an die stärkere Konkurrenz verkaufen. Der Ärger mit und um Sara kam zusätzlich hinzu. Einerseits war Robert aus Prinzip sauer, dass ausgerechnet Alex ihr Auserwählter war, andererseits gefiel es ihm nicht, wie Alex von ihr beeinflusst wurde. Auch diese Zigarettenpause am Waldrand, die Alex unbedingt jetzt einlegen musste, brachte ihn zur Weißglut. Als ob es so schwierig wäre, eine Stunde ohne Zigarette auszuhalten.
Nun standen sie hier im Nieselregen und Robert fluchte ununterbrochen. Einen Teil der Flüche ließ er aber unausgesprochen, besonders seine Drohungen, die an „die Alte“ gerichtet waren. Dass Alex schwieg und seelenruhig den Rauch in die Luft blies, machte Robert nur noch wütender.

II - Rika

Hinter dem kleinen Waldstück befand sich der Bauernhof. An der Mauer, die an der Grundstücksgrenze verlief, lehnten einige nicht mehr genutzte Schuppen, eine baufällige Scheune und jede Menge Unrat, Schrott und Reifen in allen erdenklichen Größen. In einem der Schuppen suchte Rika Unterschlupf. Ihr Instinkt sagte ihr, dass die kleinen Welpen bald auf die Welt kommen würden. Am Bauernhof gab es jede Menge Lärm, die Umbauten des Hofladens waren im vollen Gange und der Lärm störte Rika. Sie hatte Angst vor den fremden Arbeitern und den lauten Maschinen. Daher versteckte sie sich hinter uralten modrigen Strohballen und wartete.

III - Alex

„Wie oft soll ich es Dir noch sagen! Wir haben mit Sara bespro...“
Das war für Robert endgültig zu viel. Er unterbrach Alex und schrie wie ein Wahnsinniger:
„Es ist mir egal, was Du mit dieser Schlampe besprichst, warum kannst Du es nicht endlich kapieren? Es ist unsere Firma! Meine und Deine! Fick sie wann immer Du willst, aber halte sie aus der Firma raus, verdammt nochmal“
Alex wirkte seltsamerweise immer noch gefasst und sagte:
„Ich habe neue Nachrichten für Dich. Da wir bald heiraten werden, wird sie in der Zukunft mehr über die Firma bestimmen, als es dir lieb ist. Das mit der Schlampe habe ich jetzt großzügig überhört, aber wehe, ich höre es noch mal, dann trennen sich unsere Wege. Auch wenn wir immer von unserer Firma reden, es ist Dir hoffentlich klar, wer die Zügel in der Hand hält. Zufälligerweise derjenige, der die meisten Ressourcen bei der Gründung zu Verfügung gestellt hat, egal ob Geld, Know-how oder Mitarbeiter. Denk dran – wenn ich meine Ressourcen abziehe, bleibt dir nichts übrig, nur dein Geld und deine vorlaute Klappe. Ich kann ohne dich neu anfangen. Du bist ohne mich eine Null, einfach...“
In dem Moment unterbrach Roberts Faust die Unterhaltung, Alex fiel nach hinten und landete mit dem Hinterkopf auf einem der vielen Ziegelsteine, die zwischen den Bäumen lagen. Er hörte noch ein seltsames Geräusch, es knackte trocken und schmatzte feucht zugleich. Robert war immer noch im Adrenalinrausch und sah durch den roten, nebligen Schleier, der seine Sicht trübte, wie die Augen von Alex nach oben rollten. Als dann noch ein blutiger Speichelfaden aus dem leblosen Mundwinkel trat, fiel Robert auf die Knie und lachte hysterisch.


IV - Sara

Sara zupfte nervös an ihren Haarspitzen. Es dämmerte langsam und Alex war immer noch nicht zu Hause. Als sie vom Einkaufen zurück kam, fand sie lediglich eine knappe Notiz auf dem Tisch, die verkündete, dass Alex noch eine Runde spazieren wollte.

V - Robert

Robert schaute auf Alex herab und dachte nach. Alex bewegte sich nicht. Ob tot oder fast tot, das war Robert egal. Er war sich ziemlich sicher, dass er nicht mit Alex ins Krankenhaus fahren würde. Auch nicht ohne Alex zur nächsten Telefonzelle, um Hilfe zu holen. Auch wenn es ein Unfall war, aus der Sache käme er schwer wieder heraus.

Abgesehen davon passten die Umstände perfekt, niemand wusste wo und mit wem Alex unterwegs war. Da der Wagen von Alex gerade in der Werkstatt war, wollte er mit Robert in die Stadt fahren, um ein Geschenk für Sara zu besorgen, die das Ganze natürlich nicht mitbekommen sollte. Die ganze Heimlichtuerei zahlte sich nun aus.

Robert schaute sich in der Gegend um und entdeckte eine viereckige Vertiefung im Boden, von bröselnden Ziegelsteinen umrandet. Da der ganze Waldboden voller Ziegelsteine war, handelte es sich wahrscheinlich um den zugeschütteten Kellereingang von einem einst hier stehenden Haus.
Stöhnend schleppte er den Körper zu der Vertiefung, wo er ihn mit Mühe verstaute und mit einigen Schichten von Ziegelsteinen und Laub abdeckte. Die Stelle war perfekt.
Anschließend fuhr er zu seiner Lieblingskneipe, wo er den ganzen Abend verbrachte, um wenigstens teilweise ein Alibi für den Notfall zu haben.

VI - Alex

Alex wachte ein letztes Mal auf. Trotz starker Schmerzen versuchte er die Augen zu öffnen und sich aufzurichten. Die Last, die auf seiner Brust lag, machte ihm das Atmen schwer. Es dauerte nicht lange und sein Lebenswille schwand dahin. Als er sein Leben aushauchte, erhob sich ein silberner, schwach leuchtender Schimmer und schwebte scheinbar ziellos über den Waldboden.

VII - Rika

Rika lag erschöpft neben mehreren kleinen Welpen, als sie etwas verspürte. Sie knurrte beunruhigt, als eine feine glänzende Wolke durch die Wand des Schuppens hindurch schwebte und ihre Welpen umhüllte. Eins ihrer Jungen öffnete kurz die Augen, die seltsam zu leuchten begannen.

VIII - Sara

Auch einige Wochen nach dem Verschwinden von Alex hatte die Polizei immer noch keine Spur. Am Abend des Verschwindens und am Folgetag rief Sara alle Freunde und Verwandten von Alex an, niemand wusste etwas. Keine Anrufe und auch Robert, sein Geschäftspartner, wusste nichts. Die Polizei suchte die nähere Umgebung ab, am Wochenende half das halbe Dorf mit, leider auch ohne Erfolg.
Sara schlief kaum, brach immer wieder in Tränen aus und konnte sich auf nichts konzentrieren.
Ihre einzige Freude war zur Zeit der kleine Welpe, den sie einem Bauer abgekauft hatte, als sie kürzlich einen Hofladen besuchte. Als sie auf dem Weg in die Nachbarstadt spontan einige Lebensmittel kaufte, entdeckte sie auf dem Hof die kleinen Hovawartwelpen, die ihrer Hundemutter hinterher liefen. Sie spielte etwas mit den Kleinen, verliebte sich sofort in einen, der einen irgendwie vertrauten Blick hatte und beschloss ihn auch mitzunehmen. Zum Glück waren beide Parteien schnell handelseinig, so dass Blacky – so sollte der Kleine heissen – mit ihr kommen durfte.

IX - Robert

Ein Jahr nach Alex Verschwinden lief für Robert alles bestens. Auch wenn ihm immer noch rein förmlich nur die Hälfte der Firma gehörte, so konnte er tun und lassen was er wollte. Die Eltern von Alex vertrauten ihn blind, die Schlampe war mental am Ende und mischte sich nicht mehr ein. Eigentlich perfekt, wenn es nicht sein verletztes Ego gäbe Auch wenn er Sara eigentlich hasste, so war er immer noch sauer, dass sie sich damals für Alex entschieden hatte. Auch dass sie kürzlich seinen Annäherungsversuch sofort abblockte, machte ihn aggressiv.
Als er am Samstagabend in die Kneipe ging, trank er aus Frust etwas mehr als sonst. Auf dem Weg nach Hause torkelte er an Alex' Haus vorbei und hörte fröhliches Lachen von Sara aus dem Garten, dazu Hundegebell. Die Schlampe und ihr neuer Köter, den hatte er ja ganz vergessen. Ohne nachzudenken stand er auf einmal an der Tür und drückte mehrfach die Klingel.


X - Blacky

Blacky erstarrte in seiner Bewegung und schaute Sara an, die zum Haus lief und Blacky zum bleiben aufforderte.
Als Sara die Tür einen Spalt öffnete, trat Robert die Tür ein. Sara wurde nach hinten geschleudert und fiel auf den Boden. Als sie aufstehen wollte, verpasste ihr Robert einen Faustschlag ins Gesicht. Als sie zu schreien anfing, schlossen sich seine Hände um ihre Kehle.

Lautlos, ohne einmal zu knurren, schoss der inzwischen ausgewachsene Blacky durch die Luft. Die Wucht des Aufpralls schleuderte Robert nach hinten, in dem Moment schlossen sich die kräftigen Kiefer um sein Hals. Blut bespritzte den Boden und die Wände, Roberts Hals war bald eine einzige klaffende Wunde, die zerfetzten Sehnen und Blutgefäße hingen herab. Sara war wie gelähmt und konnte nur tatenlos zuschauen, das Atmen fiel ihr schwer. Als Blackys Zähne Roberts Luftröhre durchtrennten, ließ Blacky kurz von Robert ab und starrte ihn an. Das Letzte was Robert sah, waren zwei blutbespritzte Augen, die ihm unheimlich bekannt vorkamen. Danach kam die Dunkelheit.

XI - Alex

Auch Sara blieb der Ausdruck in Blackys Augen nicht verborgen, sie sah ihn schon früher mal gelegentlich für Sekundenbruchteile. Als sie blinzelte und nochmal auf Blacky schaute, stand er vor ihr und schaute sie mit seinen lieben Hundeaugen an.

 

Der Autor schrieb zu seiner Geschichte:

Hallo, ich möchte meinen ersten Beitrag hier mit einer Vorstellung beginnen: ich bin der Marc, 45 Jahre alt, Facharbeiter, Familienvater und seit meiner Kindheit eine Leseratte. Meine Schulausbildung bis zum Abitur genoss ich im Ausland, anschliessend absolvierte ich in Deutschland eine Fachausbildung in der Berufsschule und mehrere technischen Lehrgänge. Damit wäre ich sprachlich, grammatikalisch und stilistisch als Autor eher chancenlos. Da mir aber seit Jahren eine Story duch den Kopf geistert, beschloss ich sie aufzuschreiben. Auch wenn ich es selbst weiss, dass meine Leistung eher schwach ist, so würde ich die Story gerne hier vorstellen um paar ehrliche Meinungen zu hören. Im Familienkreis und unter Freunden habe ich viele Leseratten, von denen würde ich aber eher Milde als ehrlichen bzw. vernichtende Kritiken erwarten.

Die Story ist noch im Rohzustand, d.h. noch von niemanden ausser mir gelesen bzw. korrigiert worden.

Viel Spass beim Lesen ;-)

Hallo Marc,
herzlich willkommen und viel Spaß hier bei uns!
Kommentare zu einer Geschichte bitte immer in ein Extra-Posting packen.
Autor und Titel habe ich auch mal rausgenommen, steht ja alles schon oben.
Viele Grüße,
Maeuser

 

Hallo Marc und herzlich Willkommen. :)

Ich möchte ganz ehrlich sein: Man merkt natürlich, dass du im Schreiben noch nicht viel Erfahrung hast. Die Geschichte baut keinen richtigen Spannungsbogen auf, denn obwohl die Situation für Alex natürlich bedrohlich ist und der Leser etwas "Schlimmes" erwartet, ist er (ich) doch nicht richtig gespannt, was passiert.

Ich denke, das liegt daran, dass das Ganze ein wenig emotionslos abläuft. Die Figuren bleiben recht blass (natürlich ist es schwer, bei so kurzen Geschichten, die Figuren besser zu beleuchten) und der Perspektive ist oft ein wenig schwer zu folgen (siehe weiter unten).

Ich würde z. B., um den gegen zu wirken, folgendes machen:
Robert ist alleinstehen und gerne in einer Bar. Vielleicht hat er an dem folgenschweren Tag bereits ein paar Bier getrunken, vielleicht auch ein paar Schlucke etwas stärkerem, das in einer Flasche in seinem Schreibtisch ruhte und/oder im Handschuhfach seines Wagens. Auch damals, als Alex ihn bat, mit ihm zum Juwelier zu fahren, war er vielleicht schon ein wenig angesäuselt, weshalb er dem Ganzen überhaupt zugestimmt hatte. (Aktuell verstehe ich nicht, warum er es denn tat: die beiden können sich ja nicht besonders gut leiden)
Auch würde ich Robert nicht so "kalt" sein lassen, als Alex stirbt. Es sollte ihm nahe gehen, aber er geht nicht zur Polizei, weil er "genau weiß, wie so was abläuft".
Er tut das, was du schreibst, nur ertränkt er dann sein schlechtes Gewissen im Alkohol.
Dadurch wäre er dem Leser mit nur ein wenig mehr Worten "etwas näher".

Zur Handlung selbst:
Das ist natürlich jetzt keine besonders neue Geschichte: Es ist die Rache eines Geistes. Ob nun in Form eines Hundes, eines Geisternebels oder einer besessenen Puppe - das Ende ist meist ähnlich.
Ich bin kein großer Freund des "Happyends", ich denke, dass es in dem Genre meist nicht angebracht ist - aber ich weiß: manchmal will man es so. :)

Über den Schreibstil kann ich nicht viel schreiben, da ich dabei kein besonderes Ass bin.

Natürlich ist das aber alles nur meine Meinung.
Ich würde mich freuen, dich hier noch öfter zu lesen, da ich denke, dass du mit etwas mehr Übung auf jeden Fall um einiges besser werden kannst. ;)

LG
Tamira

Hier noch ein paar Kleinigkeit.

Hier wechselst du die Perspektive:

In dem Moment unterbrach Roberts Faust die Unterhaltung, Alex fiel nach hinten und landete mit dem Hinterkopf auf einem der vielen Ziegelsteine, die zwischen den Bäumen lagen. Er hörte noch ein seltsames Geräusch, es knackte trocken und schmatzte feucht zugleich. Dann wurde es für Alex dunkel. Robert war immer noch im Adrenalinrausch und sah durch den roten, nebligen Schleier, der seine Sicht trübte, wie die Augen von Alex nach oben rollten. Als dann noch ein blutiger Speichelfaden aus dem leblosen Mundwinkel trat, fiel Robert auf die Knie und lachte hysterisch.
Nach: "Dann wurde es für Alex dunkel" wechselst du von Alex' in Roberts Perspektive.
Kann man natürlich theoretisch machen, tun aber wirklich nur die wenigsten ohne Probleme.

Wortwiederholung:

Es dämmerte langsam und Alex war immer noch nicht zu Hause. Als sie vom Einkaufen nach Hause kam

Abgesehen davon passten die Umstände perfekt. Er gabelte Alex am Ortsausgang aus, dann fuhren sie zusammen zum zwanzig Kilometer entfernten Juwelierladen um ein Geschenk für Sara zu kaufen, die erst mal nichts mitbekommen sollte. Alex sprach ihn in der Pause an und bat um den Gefallen, da sein Auto gerade in der Werkstatt war. Die ganze Heimlichtuerei zahlte sich nun aus – niemand wusste wo und mit wem Alex unterwegs war.
Dieses wichtige Detail (dass niemand wusste, dass sie zusammen unterwegs waren) würde ich ganz an den Anfang der Geschichte packen (z. B.: in den Schimpf-Wall Roberts im ersten Absatz, vor der Zigarettenpause). Dann musst du hier nämlich nicht die "Erklärkeule" auspacken und es reicht, wenn du an der Stelle nochmal erwähnst: Schließlich wusste keiner, dass sie hier waren.

Des Weiteren hast du viele Komma-Fehler (du setzt zu wenige), da solltest du nochmal drüber gehen.

besonders seine DrohungenKOMMA die an „die Alte“

wirkteKOMMA als wäre er tot.

nächsten TelefonzelleKOMMA um Hilfe zu holen
usw.

 
Zuletzt bearbeitet:

Tamira: erst mal vielen Dank für Deinen Beitrag ;-)

Tja, wie soll ich es sagen... ich habe nicht nur "noch nicht viel Erfahrung" sondern ehrlich gesagt gar keine. Diese KG war mein allererster Versuch etwas zu schreiben, ich hoffe, dass die nächsten Versuche - falls es welche geben wird - immer besser werden. Da meine Tochter Literaturwissenschaften studiert, wird sie mir in der Zukunft hoffentlich bei der Rechtschreibung und sonstigen Fragen behilflich sein. Nur bisher weiss sie nichts von meinem "Projekt", ich wollte erst die Meinungen von aussenstehenden Personen hören. Daher auch die Rohfassung.

Deine zahlreichen Hinweise zur Geschichte sind für mich alle sehr lehrreich, sind alles Sachen, die man als Anfänger erst mal nicht sieht. Ob es auch mit der Umsetzung beim nächsten Versuch klappt... mal sehen.

Ansonsten freue ich mich, dass ich hier gelandet bin ;-)
Einige der Kurzgeschichten aus dem Horror-Bereich habe ich nun auf meinem ebook-Reader und werde sie in den nächsten TAgen lesen. Und vielleicht auch hier und da mal paar Sätze dazu schreiben, auch wenn ich kein Experte bin.

[edit]: einige kleine Korrekturen an der KG vorgenommen.

 

Ich habe die KG heute noch mal korrigiert und teils überarbeitet. Damit wären die meisten Rechtschreibfehler behoben, auch einige Sätze habe ich umgeschrieben und da wo es nötig war in andere Kapitel verschoben. Ich hoffe, dass ich nun etwas näher an der endgültigen Fassung bin.

 

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