black n sexy
Sie stand einfach nur da und spritzte mir Ihre Schönheit mitten ins Herz.
Kalt, sinnlich tropfend.
Ich lag in meinem Bett und betrachtete sie und ihren schwarzen dunklen Körper.
So rassig wie ich es immer wollte und jetzt war sie da ! Ein Männertraum.
Ich strich sanft über ihre wohlgeformte Hüfte, ihr sinnliches rot,schnitt in meine Zunge.
Süß. Ich beugte mich über sie, begann sie zu lecken.
Ein kühler Schauer durchzuckte meine Adern, der Verstand setzte aus.
Die Zunge koppelte sich ab von meinem Hirn und unterwarf sich meiner Sehnsucht.
Vorsichtig strich ich über ihren festen Körper. -So anders als alle anderen.-
Stumm lies sie mich gewähren, keine Regung von ihr gab etwas Preis.
Nur die fehlende Gegenwehr sagte mir, dass sie es ebenso genoss wie ich.
Ich begann zu zittern, sie auch, so schien es.
Das Geflecht der glitzernden Tropfen auf nahm zu, sowohl auf ihr, als auch auf mir.
Langsam glitt ich nach oben, küsste wieder dieses rot, noch zaghaft verschlossen.
Ihre kalte Art, so passiv und dominant floss direkt in meinen Schritt und riss ihn, wie auf Gabeln aufgespiesst,
prall nach oben. Ruhig, sanft, langsam, dachte ich mir, doch das Rauschen nahm zu.
Ich fasste sie härter an, sie antwortete ebenfalls mit Kälte, Gott wie schön !
Meine Hände wuchsen an, griffen ihren Kopf, krallten sich in dieses rot, ich riss ihren ach so schönen Kopf herum. Ein dumpfes Geräusch, erst weich, dann ziehend, Nässe ergoss sich über meine Hände, meinen Mund,
ich habe sie zu sehr bedrängt, dies geschah so oft. Viel zu schnell entleerte sie sich vor mir, verwandelte sich zu einer leeren Hülle. Sie blickte mich nicht einmal. Ich konnte nurnoch lesen „KEIN PFAND“.
[Beitrag editiert von: ParaButuZ am 23.02.2002 um 12:19]