Was ist neu

Bizarre Liebe

Mitglied
Beitritt
07.03.2004
Beiträge
23

Bizarre Liebe

In der Spätsommerzeit mutete sich mein idyllisches Dorf eher unbelebt an, allesamt, ob jung ob alt, befanden sich auf ihren Feldern, es war für die Dorfbewohner bedeutend, ihre im hohen Korn stehenden Felder abzuernten, selbst als Kind blieb mir dieser hektische Hochbetrieb nicht verborgen.
Die Ernte musste im niederschlagsfreiem Zustand eingebracht werden, der harte Arbeitstag brach aus diesem Grunde schon im Morgengrauen an.
Ein Großteil der Bauern war mit Traktoren und Mähdreschern auf dem Weg, mein Großvater allerdings noch immer mit seinem geliebten Pferdefuhrwerk.
Zwei prächtig aussehende Rappen zogen unser Gespann, ich konnte wie immer im letzten Moment, einen Platz neben ihn erhaschen, die Fahrt auf den holprigen Feldwegen war schon eine arge Strapaze, fortwährend wurden wir durchgeschüttelt, fürwahr, alles andere als ein Hochgenuss.
Andererseits im feuchtem Morgentau der Gräser nasse Füße zu bekommen, dann schon klugerweise diese kurzzeitige Unbequemlichkeit auf sich nehmen.
Beeindruckt verfolgte ich das auffallende Treiben, trotz mühseliger Arbeit auf dem Getreidefeld, ich war keine brauchbare Hilfe, vielmehr erwünschte man mich geräumig weg, die Gefahr durch Unbedachtsamkeit beim herumlaufen in die Schnittmesser zu geraten war doch andauernd gegenwärtig, so blieb nichts anderes übrig, als mir zwangsläufig die Zeit zu vertreiben.
Herrlich anzuschauen waren sie, die Getreidefelder mit ihren gedrängten
Ähren, zwischendrin gewöhnliche Wiesenblumen, rote, gelbe, violette, gleichfalls sah ich, wie graue Feldmäuse hin und her huschten, um ja nur nicht in die scharfen Messer der Schnitter, oder gar unter die breiten Rädern der Mähdrescher zu laufen.
Bunte Schmetterlinge hüpften im mutigen Flug von Ähre zu Ähre, als wollten
sie sich heimlich verabschieden, Bienen tummelten sich vornehmlich um Kornblumen, sie summten anders als sonst, sozusagen melancholisch, wie ein letzter Abschiedsgruß, oder bildete ich mir das alles nur ein.
Diese Impressionen waren gewiß überwältigend für eine junge Kinderseele, der
Zwang sich jemand anzuvertrauen wurde in mir lebhaft, und so bummelte ich zu
meinem Freund, ein nicht augenscheinlich hübsch aussehender Baum.
Er war der einzige Baum inmitten den Kornfeldern, obwohl er eher einer
übergroßen Vogelscheuche glich, wirkte er doch mystisch und bizarr, faszinierend, welche magische Anziehungskraft er auf mich ausübte.
Zerklüftete Äste in die Höhe ragend, wie mahnende Zeigefinger, sein Blätterkleid war zerzaust, seine Kruste spröde und rissig, ja, er sah zweifelsohne erbärmlich aus, mein Kumpel.
Im Sommer machte ihm die Hitze schrecklich zu schaffen, riesigen Durst hatte er zu leiden, an manchen Tagen war er schutzlos jeden Sturmwind und Niederschlag ausgeliefert, frostige Wintertemperaturen und Eisregen taten ihr übriges, neidisch blickte er dann jedesmal zu den kleinen Waldungen hinüber, wo seine Brüder eng beieinander gedrängt, nicht so einsam und alleine, aber geradewegs, diese Umstände ließen ihn zu einen charakterstarken Baum werden.
Warum er an jener Stelle wurzelte, konnte keine Menschenseele begründen, aber man duldete ihn, als Schattenspender für abgestellte Getränke erfüllte ja sogar er eine dankbare Aufgabe.
Zumal ich alleine auf meine Füße gestellt war, die Erwachsenen ihre Erntearbeit
ausübten, war er halt mein einziger Gesprächspartner, mußte sich wohl allerhand gefallen lassen.
Mit meinem Taschenmesser schnitt ich Figuren in seine Rinde, auch Indianerzeichen, wie ich sie aus Büchern kannte, plauderte mit ihm, fragte, was er den ganzen lieben langen Tag denkt und fühlt, ja, so wurde er mein Freund, den ich mich rundweg anvertraute.
Infantile Naivität, Spinnereien, weiß nicht, meine Phantasie war schon anno
dazumal unerschöpflich, fühle mich abermals weltentrückt, als ich augenblicklich nach vielen, vielen Jahren wieder über Wald und Wiesenwege spaziere, ausgebreitet vor mir die sanft hügeligen Felder, in der Ferne kleine Waldungen, alles ruht in harmonischer Übereinstimmung, all die Jahre erfüllte Mutter Erde ihre Aufgabe.
Überwältigt des beschaulichen Anblickes, tiefsinnig in Gedanken, solchermaßen in Hochstimmung versetzt, besuchte ich auch meinen vertrauten Jugendfreund, meinen Baum.
Bizarr wirkend, wild wuchernd, teilweise drohend stand er, nun da, unförmig gewachsen, wie seit eh und je, nichtsdestoweniger, mit einem Schlage war all mein Frohsinn verflogen, sein Anblick stimmte mich unermeßlich traurig.
Hatte ich doch dereinst mit meinem Taschenmesser Figuren in seine weiche Rinde geritzt, von alledem war jetzt nichts mehr zu bemerken, die unzähligen Jahre hatten auch bei ihm tiefe Spuren hinterlassen.
Die Zeit geht eben bei niemanden spurlos vorbei, so kann es sich schon
begeben, dass längst verloren geglaubte Erinnerungen mit einem Mal wieder
greifbar werden, und mit meiner allezeit in mir wohnenden kindlichen
Naivität und Phantasie fing ich wieder an, wie seinerzeit, mit meinem Baum
zu sprechen.
"Was ist mit dir?" fragte ich ihn neugierig, "Du stehst all die Jahre noch
immer da, jedoch lasst Du Deine Äste hängen, als wärst Du wirklich verzagt
und mutlos?"
"Bedrückt Dich die Einsamkeit, macht Dir das Alleinsein zu schaffen, hast Du
keinen Freund, wie ein trauriges Mahnmal in der weiten Einöde stehst Du da?"
"Ach."
Der traurige Baum fing hemmungslos an zu schluchzen.
"Ich bin viel zu hässlich für einen tadellosen Baum!
Schau doch nur!
Gänzlich missgestaltet bin ich, verwachsen rage ich aus der Erde, meine Äste sind so spindeldürr und zart, dass sich nicht ein einziges kleines Vögelchen auf sie niedersetzen mag.
Und dabei hätte ich es so gerne, dass sich die Vögel, die aus dem Süden
kommen und auf ihrer weiten Reise so viele Abenteuer erlebt haben, auf mich
setzen und ein wenig verweilen, Rast machen und mir von ihren ausgedehnten
Reisen durch ferne Länder erzählen!"
Bestürzt des tiefen Schmerzes und Leidens, kauerte ich mich zu meinem
bizarren Freund, lehnte mich mit meinem Rücken an seinem Stamm, der mit
einer spröden, von Spuren tiefer Trostlosigkeit durchwachsener Kruste,
ummantelt war.
Das Schwarz in den Einkerbungen, die aufgerissene Rinde, die wie erbarmungslos geschlagene Wunden aussahen, die man ihn im Laufe der Zeit zugefügt hatte, alles wirkte so, als würde er sich mit den letzten verzweifelten Kräften des Absterbens wehren.
Beinah zärtlich, wie man eben einen Liebsten berührt, ruhte meine Hand auf einer seiner Wurzeln, die teilweise aus dem Boden hervorragte, und lauschte weiter seinen Worten.
"Hin und wieder legt ein Vögelchen eine kleine Ruhepause auf meinen Ästen ein und erzählt mir dann ein wenig von der großartigen weiten Welt."
"In den grandiosen Bäumen" der bizarre Baum redet leise weiter. "In den großen buschigen Bäumen können sie sich im dichten Grün der Blätter verstecken, können ihre Nester bauen und viele kleine Vogelbabys auf ihre weite Reise im Herbst vorbereiten. Nur auf meinen dürren und beinah blattlosen Ästen werden sie nie landen und ich werde immer allein sein und nie Freunde haben."
Der einsame Baum fing bitterlich an zu weinen, seine Äste hingen noch trauriger herab, als würden sie nun auch resignieren, als hätte ein Weiterexistieren gar keine Bedeutung mehr, selbst die paar grünen Blätter, die noch vereinzelt an den Enden der Verästelungen erkennbar waren, schienen auch geknickt zu sein.
Unendliche Traurigkeit schnürte mein Herz zusammen, wie konnte ich ihm in seiner Einsamkeit nur nahe sein, wohne doch nicht mehr in unserem idyllischem Dorf, sondern fern ab in der großen Stadt.
Er tat mir so leid, darum rückte ich noch dichter an ihn heran, streichelte seinen Stamm und sagte flüsternd "Ach mein alter Freund, höre doch bitte auf zu weinen!
Schau, ich bin doch da, Dein Freund aus Kindheitstagen, wenn Du magst, besuche ich Dich des öfteren, nehme meine Enkelkinder mit, Du wirst Dich an ihrem Anblick erfreuen, sie werden Dir auch nette Worte in Deine Rinde schnitzen, so hast Du immer ein Andenken und spürst täglich, wie sehr wir Dich alle lieb haben.
Im Herbst könnten wir viele Drachen steigen lassen, und Du kannst zusehen, wie lustig sie mit den Wolken tanzen.
Meine Frau wird Dir ein paar Schale stricken, und wenn der strenge Winter ins Land zieht, bringen wir Dir die vielen bunten Schale und binden sie Dir um dem Stamm, damit Du nicht so frierst.
Und im Frühling werden wir Dir die ersten Blumen vom Feldesrand pflücken und sie Dir zu Füßen legen!"
Der einsame Baum trocknet sich verstohlen die Tränen von den Blättern und schaut auf.
"Wirklich?
Du willst mich mit deiner Familie immerfort besuchen?
Und Du bringst Deine Enkelkinder mit, ich höre doch so gerne die lieblichen Kinderstimmen und ihr fröhliches Lachen, wirklich, das machst Du?"
Mein Freund begann zu strahlen.
Seine ohnehin wenigen Blätter, die eben noch traurig heruntergehangen haben, lachen
vergnügt in der Sonne.
Wenn er gekonnt hätte, er mich bei den Händen genommen und mit mir getanzt.
So wackelt er vor Begeisterung mit seinen dürren Ästen, bis die Blätter
fröhlich raschelten.
Das Herz meines Vertrauten quoll über vor Freude, die Worte sprudelten nur
so aus ihm heraus.
Seine Stimme hob deutlich an “Im Grunde genommen bin ich gerne an diesen
einsamen Ort, eingebettet inmitten der Segen bringenden Kornfelder, tagsüber
erfreuen mich die bunten Schmetterlinge, wie sie so umtriebig umherflattern, manchmal, wenn der Nacht ein Sonnenuntergang voraus geht, die Sonne als riesiger, rötlich leuchtender Feuerball am Horizont verschwindet, dann bin ich immer entzückt, welch langen Schatten ich werfen kann.
In klaren Nächten liegt mir die ganze Galaxie zu Füßen, bewundere die überdeutliche Präsenz der Milchstraße, bestaunend den Sternenhimmel, unter solchen gewaltigen Eindrücken verliert sich meine Unruhe, Dankbarkeit dem Schöpfer erfühlt mein Herz.
Am wundervollsten ist für mich die Winterszeit, wenn weiche Flocken ganz ruhig in gleichförmigem Fluge auf die Erde niedersinken, an meinen dürren Ästen als weiße Federblüten hängen bleiben, sich an meinen Stamm heften, wo ich die Formen ihrer Kristallsterne an meiner Rinde flimmern sehe.
Und wenn dann das Schweben in eine Hast übergeht, eine Unruhe entsteht, als
würden die Flocken heftig aus dem grauen Wolkenbett verjagt, sie immer eiliger
flattern und durcheinander taumeln, bis sie in tollem Wirbel mich völlig einhüllen.
Rund um mich herum binnen kurzer Zeit ein völlig anderes, geheimnisvoll prächtiges und doch trauliches Ansehen durch das schimmernde Weiß entsteht, die Häuser im Dorf eine weiße Mütze tragen, die Kirchturmspitze wie ein geflügeltes Wesen aussieht, wie ein weiß beschwingter Engel am Himmel.
Und wenn ein sonderbarer Wind durch meine Äste fährt, es den Anschein hat, als würde ein Engel anmutig mir ein Lied summen, eine eigenartige und feierliche Stimmung mich umgibt, da merkte sogar ich, es muss wieder mal Heilig Abend sein.
Aufgeregt, wie kleine Kinder vor der Bescherung, kann ich es kaum erwarten,
zur mitternächtlichen Stunde die Kirchenglocken läuten zu hören, und aus der
Ferne ganz leise den Ton der Orgel und das Lied: Stille Nacht, Heilige Nacht, zu vernehmen.”
In seiner innigen Hingabe am Erzählen des Erlebten, begann auch ich mich zu
erinnern, an so viel Vertrautes, und ich gab den bizarren Baum, meinem
unvergesslichen Freund aus guten alten Zeiten, ein Versprechen.
“Von diesem Tage an, will ich Dich mein Freund, noch zahllose Jahre, so Gott es will, meine Besuche abstatten, an herbstlichen Tagen mich erfreuen an Deinem farbenprächtigen Gewande, zur Winterszeit mit Dir besinnliche Weihnachten feiern, im Frühlingserwachen Dich mit Palmkätzchen schmücken, besonders freue ich mich auf den Sommer, wenn das Korn auf dem Felde wieder hoch steht, ich Deine Äste schon von weitem über die Ähren hervorstechen sehe, und Du mir sagst "Schau mal, meine spindeldürren Äste sind schon kräftiger geworden, unzählige Blätter haben sich zwischen den Zweigen gebildet, bin ich nicht zu einem Prachtstück geworden?"
“Und eines Tages werden aus meinen Enkelkindern junge Menschen, und sie werden Dich weiterhin wiederkehrend besuchen, Du wirst ihren Stimmen lauschen, schützend Dein dichtes Laub über sie halten und Dich erfreuen, wenn sie da sind.
In solchen Momenten werden sie sich an unsere einstigen Begegnungen erinnern, Dir auch ihre Sorgen und Träume anvertrauen, und ich weiß mein lieber Freund, Du wirst ihre Empfindungen teilen, wirst mit ihnen lachen und mit ihnen weinen, wie seinerzeit, als ich noch ein kleiner Knirps war.
Und eines Tages werden sie vielleicht in Deinem dicken Laub ein Vogelpärchen entdecken, die sich ein kleines rundes Nest gebaut haben, darin Eier gelegt wurden.
Ganz still werden sie im Schatten Deines Stammes ausharren, wie ich es in meiner Kindheit so genoss, das lustige Treiben auf den Kornfeldern betrachten und dem Wind lauschen, der in Deinen Blättern eine ruhige Musik spielt.
Und eines Tages, ganz leise, werden sie kleine Vogelbabys singen hören, die
Dir lieber Freund ihr Begrüßungslied vortragen.
Vollkommen stolz wirst Du dann sein, ganz und gar glückstrahlend, und Du wirst fühlen, wie bedeutsam es ist, Freunde zu besitzen, geliebt zu werden.

 

hi willy,

schöne geschichte hast du da geschrieben, beinahe eine kindergeschichte, aber nur fast. ich finde den kummer des baumes und sein glueck ueber das versprechen unglaublich ruehrend :)

ueber die absaetze solltest du aber noch einmal nachdenken, die stören mich

glg, vita

 

Danke vita, ich schreibe erst seit 2 Monaten, aber irgendwie fasziniert mich die Literatur, bin dankbar für jede Anregung.
Freue mich riesig, wenn ich Tipps bekommen. LG Willy

 

Hi Willy,

so richtig gefallen hat mir Deine geschichte leider nicht.

Im Sommer machte ihm die Hitze schrecklich zu schaffen, riesigen Durst hatte er zu leiden, an manchen Tagen war er schutzlos jeden Sturmwind und Niederschlag ausgeliefert, frostige Wintertemperaturen und Eisregen taten ihr übriges, neidisch blickte er dann jedesmal zu den kleinen Waldungen hinüber, wo seine Brüder eng beieinander gedrängt, nicht so einsam und alleine, aber geradewegs, diese Umstände ließen ihn zu einen charakterstarken Baum werden.

Dieser Satz ist eindeutig zu lang. Hieraus müsstest du mindestens drei Sätze machen. Die Geschichte ist so sehr schwierig zu lesen. Es gibt noch eine ganze Reihe an Beispielen, wo Du zwei oder mehrere Sätze, die alleine stehen könnten, aneinander gereiht hast.

Die Sprache wirkt auf mich zu stark hochgeschraubt. Du solltest nicht so viel Wert auf eine besonders blumige Sprache legen, sondern versuchen die Story flüssiger zu schreiben.

@ Vita

Mist. Du warst schon wieder schneller. :bonk:

Rund um mich herum binnen kurzer Zeit ein völlig anderes, geheimnisvoll prächtiges und doch trauliches Ansehen durch das schimmernde Weiß entsteht, die Häuser im Dorf eine weiße Mütze tragen, die Kirchturmspitze wie ein geflügeltes Wesen aussieht, wie ein weiß beschwingter Engel am Himmel.

Inhaltlich mag die Story ja was für Kinder sein. Aber welches Kind versteht solche Sätze? :confused:


Gruß
Jörg

 

gnihihi, ich war schneller

die langen sätze haben mich ziemlich wenig gestört. ich fand die geschichte anstrengend zu lesen, aber warum, wusste ich hinterher nicht mehr ;)
ich fand die sprache zwar geschraubt, aber durchaus schön. aber mein alter ego hat recht, du solltest die satzlänge etwas reduzieren

glg, das vita

 

Hallo Jörg & Vita,
freue mich ehrlich über eure offenen Worte, sind sie doch so lehrreich für mich. Mir geht es nicht anders, nach 30 Jahren Erfahrung im Hausbau muss ich so manchen Hochschulabsolventen erklären: Immer langsam mit den jungen Pferden, ihr stolpert noch über so viele Fehler; ihr seht nur Bruchstücke des Ganzen und verliert euch in Einzelheiten, ohne auf das Gesamtbild zu achten.
Tja, so ergeht es mir jetzt mit dem „Schreiben“, erschwerend kommt hinzu, dass ich überhaupt keine Vorkenntnisse besitze, wie man mit Schreibtechnik und dergleichen umgeht.
Vielleicht liegt die Motivation, sich mitteilen, in meiner Liebe zu allem Schöngeistigen, vor kurzer Zeit erst habe ich mit dem „Schreiben“ begonnen, ungeachtet der grundlegenden Kenntnisse im Schreibstil, bzw. in der Schreibtechnik. Eure unkomplizierte geäußerte Kritik lässt mich dann doch wieder hoffen und mich hindern, die Flinte nicht gleich ins Korn zu werfen, dafür bin ich sehr dankbar. LG - Willy

 

Hallo Willy,

Du solltest die Flinte auf keinen Fall ins Korn werfen. Wenn Du Spass am Schreiben hast solltest Du unbedingt weiter machen. Wenn Du weiter an Deinem Schreibstil arbeiten willst, bist Du hier absolut richtig. Ich selber bin auch erst seit drei Monaten Mitglied und konnte gerade durchs Lesen und Kommentieren vieler Geschichten anderer Autoren meinen eigenen Schreibstil weiterentwickeln.
Mach weiter; es wird sich lohnen.

Gruß
Jörg

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom