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Biopolymere

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28.05.2001
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Biopolymere

Biopolymere

Das sah gar nicht gut aus. Besorgt studierte Mirk die Anzeigen. Ihnen blieben nur noch 302 Jahre Atemluft. Die Wasserstofftanks sollten zwar noch ein Jahrtausend halten, könnten jedoch ebenfalls mal wieder gefüllt werden: “Nark, Darling, wir müssen tanken.” Seine Navigatorin, Geliebte und Nahrungszubereiterin sah von ihrer Konsole auf, bewegte sich geschmeidigen Schrittes zu seiner Com-Liege und streichelte ihm verführerisch den Hornkamm: “Mirk, Baby, ich hatte gehofft, dass du das sagst.”
Er schluckte erregt und begann, ihre Gebissmuskulatur zu massieren. Langsam öffnete sich ihr Mund. Sein Hals begann zu kribbeln, als sie ihn gekonnt stimulierte. Schließlich hielt er es nicht mehr aus, kam zum Höhepunkt und hustete ihr seine Sporen in den gierig aufgerissenen Rachen. Sie verschlang seinen Samen und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Erschöpft sanken sie nieder. Nark seufzte entspannt: “Mann, war das geil. Du solltest mich öfter volltanken, du wilder Sporenheld!”
Mirk fühlte sich geschmeichelt. Er wusste, dass er ein toller Liebhaber war, doch es tat gut, das alle paar Millenia mal zu hören. Nachdem sein Hals auf fast normale Größe abgeschwollen war, wurde er wieder sachlich: “Du warst auch toll, Honey, aber mit Volltanken meinte ich eigentlich unsere Lebenserhaltung. Schau hier: Nur noch 280 Jahre atembares Gas. Wir brauchen Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Methan und Wasserstoff. Was sagt der Langstreckenscanner?”
Nark ließ ihre 14 Finger so schnell über ihre Konsole huschen, dass einem schwindlig wurde: “Keine 50 Lichtjahre von hier wird ein kleiner Planet angezeigt, der ideal ist: Festkörper, aktiver Vulkanismus, atembare Athmosphäre: Kaum Sauerstoff, viel Schwefel, CO, CO2 und sogar Ammoniak. Außerdem genug Deuterium, um unsere Wasserstofftanks für 8.000.000 Jahre zu füllen. Damit schaffen wir es locker nach Hause, Sweetheart.”
Mirk lächelte. Er hatte es gar nicht so eilig, nach Hause zu kommen. Er bevorzugte die Leere des Alls. Deshalb hatte Mirk sich auch zu dieser Tiefenraum-Forschungsmission überreden lassen. Er liebte die Stille. Das Schiff war mit 12 Kilometern Länge groß genug, um seine Ruhe zu haben, doch nicht einmal 4.000 Jahre nach dem Start hatte er sich in Nark verknallt. Es lebten noch 2 andere Besatzungsmitglieder an Bord, doch als Captain war die Tagesschicht sein Privileg. Er schaute auf seinen Armbandcomputer. Noch gut 600 Jahre, bis es Zeit für die Nachtschicht war: “Nimm direkten Kurs! Das schaffen wir bis zum Abendessen.”
Trödelianer, muss dazu angemerkt werden, sind extrem langlebig. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 1.2 Milliarden Jahre. Grund dafür ist die gemütliche Rotationsgeschwindigkeit von Trödel IV, ihrem Heimatplaneten, der sich nur alle 4.200 Jahre um die eigene Achse dreht. Der trödelige Tag ist also 2.100 Jahre lang. Trödelianer sind natürlich sehr temperaturunempfindlich, denn auf Trödel IV herrschen Mittags um die 480 Grad Celsius, während in der späten Nacht das (14 Meter lange) Thermometer fast auf den absoluten Nullpunkt fällt. Auf Trödel IV hat sich in Folge dessen eine Zweiklassengesellschaft etabliert; die Tag- und die Nachttrödler. Tagtrödler wie Mirk und Nark waren schnell und gewandt. Mirk zum Beispiel lief die Meile in weniger als 20 Jahren – ein Nachttrödler hätte ein Jahrhundert gebraucht. Tagtrödler waren Wissenschaftler, Ingenieure, Künstler oder Piloten. Die intellektuelle Elite auf Trödel IV. Sie entwarfen Gebäude, Raumschiffe und automatische Ernteeinheiten, die das Überleben auf Trödel IV sicherten (Trödelianer sind zu langsam, um selbst zu ernten, denn die organische Nahrung auf ihrem Planeten wächst nur in der Morgen und Abenddämmerung. Ein Lidschlag (3 Wochen) zu lange gewartet, und alles ist verbrannt bzw. erfroren). Nachtrödler waren meist einfache Arbeiter, die sich um die Wartung der Lebenserhaltungssysteme kümmerten und alle 500 Jahre mal staubsaugten.
Wirklich schnell sind mit 99,8% Lichtgeschwindigkeit nur ihre Raumschiffe, jedenfalls, was Unterlichtzivilisationen anbelangt. Damit kommen sie ziemlich weit herum, denn eine 15 Millionen Jahre dauernde Forschungsreise entspricht für diese gemächliche Spezies lediglich einem etwa 4 bis 5 Monate dauernden Trip.
Selbstverständlich ernähren sich Trödelianer ausschließlich von Tiefkühlkost. Aus naheliegenden Gründen: Stellen Sie sich vor, ihre Milch hätte ein Verfallsdatum von einer Nanosekunde!

Das Forschungsschiff Scharpink sank in die obere Athmosphäre des Planeten und tankte Deuterium. Nach nicht eimal 100 Jahren kam Mirk eine Idee: “Was hältst Du von einem Picknick, Narkymaus?”

Nark war begeistert und packte die Kühltasche. Die Scharpink setzte zur Landung an. Ein letzter Scan ergab, dass der Planet absolut steril war. Nicht die kleinste Mikrobe trieb sich dort herum. Das war wichtig, denn schon manch ein Trödelianer war auf einer Außenmission ums Leben gekommen, weil Raubtiere, Insekten, ja sogar Bakterien ihn bis auf die Knochen abgenagt hatten, bevor er: “Aua!” sagen konnte.
Der Himmel schien blutrot und wurde unaufhörlich von Blitzen erhellt, die so schnell aufeinander folgten, dass sie unseren Protagonisten wie ein einziges helles Licht vorkamen. Sie setzten ihre Sonnebrillen auf und bewunderten die Landschaft. Der Wechsel von Tag und Nacht ging hier so rasant von statten, dass nur ein heller Streifen am Himmel davon zeugte. Schroffe Felsenwüsten und, wohin man auch blickte, feuerspeiende Vulkane. Nark setzte die Kühltasche am Ufer eines schleimigen Meeres ab und sog das schwefelige Gas genussvoll durch ihre Nüstern. Für ihren Geschmack ein bischen zu wenig Methan, doch es war trotzdem angenehm, das Schiff für ein paar Jahrhunderte zu verlassen. Sie öffnete die Tasche und kalter Dampf waberte hinaus.
“Was gibt’s denn heute?”, wollte Mirk wissen.
“Slomosteak mit Immergrünsalat.”
“Lecker!”
Sie langten ordentlich zu. Ihre Nahrung war in kleine Portionswürfel eingeteilt, die mit flüssigem Stickstoff gekühlt wurden, damit der Bissen auf dem Weg zum Mund nicht zu schnell auftaute und verrottete, bevor sie ihn geschluckt hatten.
Zirk und Lork kamen die Ausstiegsluke herunter und rieben sich schlaftrunken die Augen: “Netter kleiner Planet. Habt ihr schon vollgetankt?”
Nark und Mirk nickten, konnten sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen: “Und was ist mit euch? Seid ihr aus der Koje gefallen?”
“Die Landung hat uns geweckt. Hey, lasst uns noch was übrig, wir haben noch nicht gefrühstückt!”
“Ist genug da.”, antwortete Mirk, “Wir werden noch Atemgas aufnehmen, den Autopiloten programmieren und dann in die Falle. War ein langer Tag.”
Nark nickte nur und grinste. Mirks Hals war schon wieder geschwollen.

Sie beendeten ihre Mahlzeit und zogen sich ins Schiff zurück. Zirk und Lork verputzten den Rest der Slomosteaks, tranken einige Tassen kalten Kaffee und sahen sich um. Exotisch. Dann folgte Lork dem Ruf der Natur. Nach einem guten Millenium Schlaf war die Blase ziemlich voll. Er pinkelte sich einige Jahrzehnte aus. Auch Zirk suchte sich eine ruhige Ecke hinter einem Lavastein, um mal wieder richtig abzudrücken. Dann war es Zeit. Ihr Dienst begann. 2.100 Jahre Nachtschicht überstanden wohl die Wenigsten, aber Zirk und Lork waren daran gewöhnt.
Keine 200 Jahre später befand sich die Scharpink wieder im freien Raum und setzte ihre Forschungsmission fort.
Zurück blieben einige Liter Urin und ein mächtiger Scheißhaufen, voller primitiver Bakterien. Einige davon gelangten in die Ursuppe, wo sie einen prächtigen Lebensraum vorfanden und sich schnell vermehrten.

4 Milliarden Jahre später zerbrachen sich Wissenschaftler überall auf der Welt den Kopf über das Paradoxon mit den Biopolymeren. Sie hatten festgestellt, dass alles Leben auf der Erde auf nur 20 dieser Aminosäuren basierte. Biologische Eiweiße, die zu einem Zeitpunkt aufgetaucht sein mussten, als noch keine Organismen existierten, welche diese Biopolymere hätten produzieren können. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich exakt diese 20 Aminosäuren durch Zufall gebildet hatten, war astronomisch gering. Man hatte die Evolution von uralten Einzellern bis zum Homo sapiens nachweisen können, doch woher die Biopolymere kamen, aus denen sich jene Einzeller entwickelt hatten, blieb ein Rätsel.

Schöne Scheiße!

 

Anmerkung des Autors:

Das Geheimnis der Biopolymere wurde 1953 vom Chemiestudenten Stanley Miller gelöst – durch Zufall!
Mehr dazu in “Der Geist des Universums und die Neandertaler von morgen”

 

Ab der Stelle, wo Mirk Nark seine Sporen in ihren Rachen hustete, war ich der Geschichte verfallen; ab den Tag- und Nachtrödlern lachte ich nur noch blöde meinen Bildschirm an, was mir äußerst selten passiert und für Außenstehende merkwürdig aussah, aber wirklich Spaß gemacht hat. :D

[Beitrag editiert von: Endorphina am 15.03.2002 um 01:34]

 

naja....ein paar lustige ideen, die mir allerdings durch die unmöglichkeit ihrer ausführung verleidet wurden. einige dinge, die du beschreibst gehen einfach nicht.

die frage, wie sich die trödelaner eigentlich entwickelt haben sollen, wenn sie nicht mal ohne technische hilfe ernten und essen können, ist nur ein problem. ich bin jetzt mal kleinlich :D :

Nur noch 280 Jahre atembares Gas. Wir brauchen Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Methan und Wasserstoff.
also wenn sie ebenfalls wie wir atmen müssen, um energie zu erzeugen, dann fehlt diesem gas ein oxidationsmittel, alle wirken reduktiv. würde nicht funktionieren.

der sich nur alle 4.200 Jahre um die eigene Achse dreht. Der trödelige Tag ist also 2.100 Jahre lang.
sorry, aber planeten mit solch einer geringen rotationsgeschwindigkeit, würden nach einigen hundert jahrmillionen völlig abgebremst sein und immer die selbe seite der sonne zuwenden. also innerhalb der teenagerzeit eines trödelaners hätten sie keinen tag mehr. das aber nur das kleinere problem: denn du vergisst, dass sich planten auch um die sonne drehen und eines ihrer jahre wäre somit deutlicher kürzer als ihr tag. hell-dunkel würde somit trotz des langes tages innerhalb maximal einiger jahre wechseln und nicht in tausenden davon.

Er pinkelte sich einige Jahrzehnte aus.
also mal angenommen, ein tropfen jede sekunde (und schwitzen wäre da schon schneller) und er müsste eine blase von mindestens 2522880 litern haben....hm??

tja, ich weiß, ist lustig gemeint und wird auch keinen stören. aber die geschichte ist ernsthaft geschrieben (also reine blödelei ist sie sicher nicht ;) ) darum hab ich mich geärgert. fehlermäßig und stilistisch gibts wie immer nichts auszusetzen.

(achja: sie haben jetzt eine neue, bessere erklärung für die biopolymere gefunden, falls es dich interessiert. die alte war ja mehr als unbefriedigend.)

ich weiß, ich bin ein pedant, was scifi angeht...(auch wenns eine satire im scifi-bereich ist) aber vielleicht bringts dir was. aber die idee, dass wir nur aus der scheiße irgendwelcher anderen entstanden sind ist fein...sehr fein :D

grüße,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 15.03.2002 um 11:16]

 

Hallo Alpha

Was Lustiges über Moleküle? Dieser Titel hat mich wirklich neugierig gemacht ;-)
Leider finde ich im Text davon nicht viel wieder. Als Biopolymere bezeichnet man an sich nur organische Makromoleküle, die innerhalb von lebenden Zellen durch kettenförmige Verknüpfung einzelner Monomere entstehen. Es können daher eigentlich keine Biopolymere vor der Entstehung des Lebens existieren. Aminosäuren, die man in einigen Kometen oder auch in den Miller'schen Experimenten nachweisen konnte, sind allenfalls organisches - monomeres - Ausgangsmaterial.
Auch das Problem mit der zufälligen Bildungswahrscheinlichkeit betrifft weniger einzelne Aminosäuren, als eine kooperierende Folge von mehreren Millionen Monomeren (die DNS selbst). Warum du diesen universellen Bauplan des Lebens so still, heimlich und nebenbei auf der Erde aussetzt: "voller primitiver Bakterien. Einige davon gelangten in die Ursuppe, wo sie einen prächtigen Lebensraum vorfanden und sich schnell vermehrten" will mir nicht klar werden. Mit der Anerkennung der Existenz einer ersten lebenden Zelle erübrigt sich jede weitere Mutmaßung über eine wie auch immer geartete präbiotische Evolution: "doch woher die Biopolymere kamen, aus denen sich jene Einzeller entwickelt hatten, blieb ein Rätsel."
In deinem Text hast du zwei gegenläufige Konzepte zusammengebracht, die sich eigentlich ausschließen. Entweder man überläßt 20 Aminosäuren einem kreativen Feldversuch oder setzt die bekannte Komplettlösung >Leben< als Importprodukt auf die Erde. Ich empfehle hier eine klarere Linie und die Geschichte nach dem zu benennen, was sie uns so bildhaft erklärt: den genetischen Code :D

Grüße Martin

 

Hast Recht, Kris. Die Pointe ist auch wohl sehr zielgruppenspezifisch, hehehe. Überarbeiten müsste ich die bestimmt mal. Stammt aus den wilden 2 Monaten, da ich wie im Fieberwahn 4-7 Kgs pro Woche geschrieben habe. Die hat Mirko dann unüberarbeitet gemailt bekommen, und seit dem stehen sie so drin. Shame on me, gal.

 

Über was redet ihr da eigentlich...? :confused:

Ich habe in den letzten Tagen mal ein paar deiner storys gelesen, Alpha und ich muß sagen, daß ich noch nie Geschichten gelesen habe, die gleichzeitig so scheiße und so genial sind! :D "Scheiße" heißt jetzt nicht "schlecht", sondern einfach...ähm...grotesk...oder so.

ich finde, diese kg kommt auch gut ohne Pointe aus, also mach dir da mal keinen Kopf. Die ganze Erzählung versetzt mich in ein ungläubiges Schmunzeln, da ist es egal, daß ich die Pointe nur halb verstehe.

Mich persönlich stören nur diese Sex&Schmuddel-Szenen (z.B. auch das in die spüle pinkeln beim Dosenbiertext). Ich finde diese Stellen irgendwie arg aufgestzt, aber vermutlich sehen das andere anders, gell?

Aber fast genauso heftig sind die Kritiken. Ich verstehe kein Wort von dem Gequatsche ;) Das beste aber Kristins

Außerirdischenklischees

Das ist das mit Abstand sinnloseste Wort, daß ich je gesehen habe! :) Wirklich gut!

Fazit: Einfach geil!

 

Meinte bloß, daß alles, aber auch wirklich alles, was über Außerirdische gesagt (oder gedacht) wird, Klischee sein muß! Jedenfalls davon ausgegangen, daß du und jeder andere nicht mehr über Außerirdische weiß, als ich. Du verstehst was ich meine...? :)

 

Hm, ich frage mich manchmal echt, was Klischees sind.

Sind es bestimmte Ausdrücke, die geläufig sind und nicht neu formuliert werden?

Oder sind es gar Vermutungen, über Sachen, die man nicht wissen kann?

 

Außerirdischenklischee =

hochentwickelte Technik
Lichtgeschwindigkeit
Außerirdische sind ungefähr so wie Menschen was Kommunikationsform etc. betrifft
Außerirdische haben eine nahezu identische Lebensweise wie wir (Nahrung, Fortbewegung, Forschung,...)
Außerirdische sind vielleicht etwas grüner, glitschiger oder sonstwie farblich und formtechnisch leicht anders als Menschen


Das sind keine Klischees, sondern Archetypen. Warum haben Elfen lange Ohren und können gut Bogenschießen? Warum sind Zwerge klein und leben in Minen? Warum sind Außerirdische uns technologisch überlegen?

Naja, für die letzte Frage hätte ich eine Antwort, eine längere. Die kurze: Wegen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

 

Ich meine doch bloß, daß alles, was irgendein Mensch über Außerirdische erzählt notwendigerweise ein Klischee sein muß, weil wir gegenteiligeres nicht belegen können. Aber egal, von mir aus nennen wir es halt Archetypen. :)

 

Hi Alpha,

ich habe zwar null Ahnung von diesem Science- Fiction-Genre, betrat also mit dem Lesen deiner Geschichte komplett Neuland, dafür hat sie mir aber außerordentlich gut gefallen.
Ich kann im übrigen keine der vorangegangenen Kritiken teilen, ich habe weder etwas vermißt, mangels Ahnungslosigkeit, weder etwas daran zu korrigieren, mangels Unwissenheit, weder Wünsche etwas zu verbessern,mangels fehlender Unzufriedenheit über diese Geschichte !.

Mir hat die satte Ironie mächtig gut gefallen.

Tja, das hast du jetzt davon, ich werde mir wohl noch so nach und nach deine anderen Geschichten ansehen. ;)

Gruß von der mit dem kindischen Namen.

 

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