Was ist neu

Bezahlen

Mitglied
Beitritt
08.08.2012
Beiträge
9

Bezahlen

Sie standen an der Kasse. Das Mädchen hielt in ihrer Hand eine Tafel Schokolade. Es war ihre Lieblingssorte. Vollmilch mit Krokant, das mochte sie schon immer, seit sie Schokolade essen durfte. Er hatte eine Tafel Nuss-Nougat ausgesucht. Nun warteten sie darauf, an die Reihe zu kommen, um ihre kleinen Schätze zu bezahlen.
Es war so normal, in einem Geschäft zu stehen und etwas zu bezahlen. Ganz einfach, keine große Sache. Das Leben funktioniert auf diese Weise. Man hat ein bisschen Geld in der Hand und gibt es dafür her, dass man etwas anderes in die Hand nehmen darf.

Noch vor kurzem war sie auf Sardinien. Dort war das Meer blau und der Sand war weiß. Es roch nach Rosmarin. Die Luft war wie ein Gewürzregal. Wenn der Wind sanft die Pflanzen streichelte, stoben ganze Duftwolken durch die Luft und kräuselten sich um die Nasen der Besucher. Abends roch es ganz anders als tagsüber. Abends roch alles viel intensiver. Die Sonne verlor an Kraft und die Gerüche wurden nicht mehr von ihr verbrannt.
Alle saßen zusammen auf einer Terrasse, schauten auf das Meer, sahen die Sonne versinken, tranken, lachten, plauderten über vieles. Der dunkle Himmel breitete sich als ein Tuch über ihnen aus und wie kleine Löcher im Stoff strahlten Sterne.
Das Mädchen hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt und schaute die Sterne an. Wie weit sie entfernt sind, die Sterne. Wie kann es sein, dass sie nicht zu zählen sind? Wie fühlt sich die Unendlichkeit an? Klein und unbedeutend fühlte sie sich in diesem Moment. Und genau da zeigte sich eine Sternschnuppe. Hell leuchtend zog sie quer über den Himmel und ausser ihr bemerkte sie kein anderer. Es war die erste Sternschnuppe ihres Lebens. Sie verriet sie nicht, nahm sie in ihre Gedanken und wünschte sich von ganzem Herzen ein paar Riemchensandalen.

Nun war sie an der Reihe, ihre Schokolade zu bezahlen.Sie ging einen Schritt vor, ihre Füße rutschten in den Riemchensandalen nach vorn, denn sie musste Strümpfe tragen. Es war so kühl geworden. Erst gestern waren sie zurückgekommen, noch nicht daran gewöhnt, wie kühl der Sommer auch sein kann. Sie reichte ihre Münzen der Kassiererin herüber. Diese nahm sie, sortierte sie in ihre Kasse und reichte den kleinen weißen Zettel. Das Mädchen schüttelte den Kopf, dabei löste sich eine kleine Träne aus ihrem rechten Auge und rann still über ihr Gesicht. So winzig klein war sie, dass keiner sie sehen konnte.
Auch der Junge bezahlte seine Schokolade. Gemeinsam gingen sie schweigend aus dem Laden. Die Kassiererin sah ihnen hinterher. Kurz blieben sie ihr im Gedächtnis, dann entfielen sie ihr wieder.

Die beiden gingen in langsamen Schritten den Bürgersteig entlang. Nur wenige Autos fuhren auf der Straße. Ein paar Menschen eilten an ihnen vorbei. Das Mädchen ging ganz nah neben dem Jungen, achtete darauf, dass sich ihre Schultern stets berührten. Wenn er den Schritt änderte, tat sie das auch, eng wie ein Schatten. Ein Fuß vor den anderen setzend, schaute sie immer wieder diese Sandalen an. Riemchensandalen. Genau diese Sandalen hatte sie sich gewünscht. Hatte diesen Wunsch, den sie sich mit der Entdeckung der Sternschnuppe verdiente, hergegeben für sie.

Gestern wurden sie abgeholt. Der Flughafen war riesig, es waren so viele Menschen dort. Und trotzdem konnte der Großvater sie finden, in all dem Durcheinander. Er führte sie zum Auto und fuhr sie durch eine Landschaft, die sie in den vergangenen drei Wochen fast vergessen hatte. Alles war grün, ein dunkles Grün, von dem man ahnte, dass es bald braun sein würde. Sie öffnete das Fenster einen Spalt und lies sich die Luft in die Nase wehen. Es roch nach wenig. Ein bisschen Benzin, ein bisschen Asphalt. Sie drehte das Fenster wieder hoch und schaute den Großvater an. Er war blass. Er war still.

Sie kamen am Haus an und gingen hinein. In der großen Küche waren alle versammelt. Sie lachte, freute sich, dass alle zusammengekommen waren, die Urlauber zu begrüßen.

Die Erschütterung spürte sie unter der Haut. Zwischen der Haut und dem Fleisch ihres Körpers war es erst ein Zittern, ganz zart, dann stärker, bis es ein Beben wurde. Dann schloss sie ihre Ohren. Wollte nicht hören, was gesprochen wurde. Schaute nur ihre Mutter an, die am Küchenfenster stand. Hinausstarrte. Sich nicht bewegte. Warum bewegte sie sich nicht mehr? Warum kam sie nicht zu ihr? Warum konnten sie nicht gemeinsam einfach gehen und nichts war geschehen?

„Er hatte einen tödlichen Unfall.“

Wann sie ihn sehen könne, hatte sie gefragt. Wann sie ihn besuchen könne. Und verstand nicht, warum es keine Antwort gab. Tödlich, es war doch nichts tödlich. Das Leben war doch wie immer. Lebendig. Wie sollte denn jemand sterben, wo alle im Raum noch atmeten. Jemand sagte, es würde ihm nun bestimmt besser gehen, da wo er jetzt wäre. Aber es ging ihm vorher nicht schlecht. Es ging ihm doch gut. Und als sie genau hinhörte, sprach niemand mehr.

Das Mädchen und der Junge bekamen ein paar Münzen in die Hände. Und gingen Schokolade kaufen. Die Welt war, wie sie immer war. Und wie sie immer bleiben wird. Das Mädchen schaute sich ganz genau um. Schokolade kaufen ging, wie es immer ging. Die Menschen liefen herum, wie sie immer herum laufen. Der Himmel war grau, die Sonne schaffte es nur, als blasses Rund zu schimmern. Wieder kam eine kleine Träne. „Wie kann denn alles bleiben, wie es war?“, donnerten die Gedanken in ihrem Kopf. Wo die Welt doch eine andere war.

Ihre Füße schmerzten bei jedem Schritt. Die Sandalen passten nicht richtig. Sie scheuerten. Sie hatte Blasen, die bald bluten würden. Sie würde die Sandalen so lange tragen, bis ihre Füße nicht mehr hineinpassten. Und wenn es noch so sehr schmerzte, blutete, quälte.
Sie hatte sich die Sandalen gewünscht. An dem Abend, an dem er für immer verschwand. Hatte die Sternschnuppe für Sandalen genutzt. Dann sollte sie diese auch tragen.

 

Hallo!
Meine zweite hier eingestelte Geschichte. Ich freue mich, wenn Ihr etwas dazu schreibt.
hollylila

 

Hallo Hollylila

Um es vorweg zu nehmen, ich habe die Geschichte gerne gelesen obschon ich ein paar Vorschläge habe.

Als erstes: Mir ist nicht klar, wer genau gestorben ist - wahrscheinlich der Vater? Habe ich was überlesen? Jedenfalls würde ich das erwähnen, einfach um das emotionale Gewicht des Todes für das Mädchen etwas klarer zu machen.

Zweitens, mir gefällt die Wendung mit dem Tod als solches nicht besonders, einfach weil es für mich so nach billigem Trick wie "alles nur geträumt" klingt. Ausserdem ist diese Wendung nicht nötig für die Geschichte. Du könntest schon am Anfang zumindest erwähnen dass etwas Schlimmes passiert ist, oder zeigen, dass das Mädchen geschockt ist. Kurzgeschichten brauchen nicht zwingend eine Pointe!

Und damit zum Positiven, welches aus meiner Sicht für eine gute Geschichte ausreichen würde :) Mir gefällt die einfache Sprache und die naive Sichtweise, die halt zu einem Kind passt. Dass das Mädchen die Schuld am Tod ein Stück weit auf sich bezieht (weil sie den Wunsch für was Unnötiges verbraucht hat) ist auch typisch, zumindest habe ich das in dem Alter auch immer gemacht ... Kinder sind nun mal sehr Ich-bezogen. Dazu gehört die Selbstbestrafung. Wie das Ungleichgewicht zwischen den eigenen Wünschen, der Traurigkeit über den Verlust, und die Gleichgültigkeit der Welt mit all dem das Mädchen beschäftigen ist spannend zu lesen.

Das Mädchen hielt in ihrer Hand eine Tafel Schokolade
Den Satz würde ich ändern zu:
Das Mädchen hielt eine Tafel Schokolade in der Hand.

Ja, ein paar der Fragen die sich das Mädchen stellt (wieso kann man die Sterne nicht zählen, warum geht alles weiter wie zuvor ...) sind halt schon sehr klischeehaft und wurden schon zu oft gefragt. Vielleicht kannst du dir da noch was Spannenderes ausdenken? Der Beginn des Abschnitts mit den Gerüchen gefällt mir nämlich sehr.

Dann noch: Passt die Geschichte wirklich in die Rubrik? Ich würde eher auf Jugend tippen.

Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir!

 

Wunderbar

Moin,

ich habe die Geschichte mit Genuß gelesen. Es gibt wunderbar poetische, originelle Passagen. Eine Sprache wie Samt und Seide, von der ich mich einlullen und wegtragen lassen kann: Sardinien Sommer. Ich rieche den Rosmarin, ich spüre die Hitze und das Nachlassen derselben.
Hier ein Beispiel:

Dort war das Meer blau und der Sand war weiß. Es roch nach Rosmarin. Die Luft war wie ein Gewürzregal. Wenn der Wind sanft die Pflanzen streichelte, stoben ganze Duftwolken durch die Luft und kräuselten sich um die Nasen der Besucher. Abends roch es ganz anders als tagsüber. Abends roch alles viel intensiver. Die Sonne verlor an Kraft und die Gerüche wurden nicht mehr von ihr verbrannt.

Hier stimmt absolut jedes Wort für mich.

Oder dieser Satz:

Der dunkle Himmel breitete sich als ein Tuch über ihnen aus und wie kleine Löcher im Stoff strahlten Sterne.

Originell und poetisch. Du hast es drauf.

Im Gegensatz dazu kommst Du dann mit harten, kleinen, abgehackten Sätzen rüber:

Sie drehte das Fenster wieder hoch und schaute den Großvater an. Er war blass. Er war still.

DAS ist Sprachmusik und Rhythmik. Wunderbar. Du spielst mit den Worten und hast das Talent, sie an die richtigen Stellen zu setzen und mich deine Komposition hören zu lassen.

Zum Inhalt:

Das ist überhaupt keine "Kindergeschichte" für mich und die Rubrik ist m.E. nach völlig richtig gewählt. Es ist die Geschichte, die ein Kind erzählt, aber sie ist absolut erwachsen. Eine Geschichte von Schuld und Sühne.
Eine magische Geschichte, aus einem magischen Kindesalter, dem Alter der
Orakel, des eigenständigen Denken lernens.

Ich bin auch nicht der Meinung , dass die Geschichte dramaturgisch anders aufgebaut werden sollte: Den Schock des Kindes mehr zu benennen fände ich überflüssig.

So kann das Leben sein und so beschreibst Du es wunderbar.:D

Du bist eine Erzählerin mit hohem Einfühlungsvermögen.

Für mich ist diese Geschichte rund, sorgfältig, überhaupt nicht konstruiert- gezirkelt.

Sie ist rundherum stimmig.

Ich würde mir wünsche, dass Du kein einziges Wort änderst. Nicht Eines.
Egal, welche Kommentare Du hier bekommst.

Mehr davon, liebe Hollylila.

Freundlich
die Mai Marie

 

Hallo Hollylila,

nüchterne Poesie, würde ich das nennen. Also nicht total überladen, so wie man immer glaubt, das Autoren poetisch schreiben sollen. Locker, flockig, und auch ein wenig wehmütig. Ich habe deine Geschichte gelesen, und wer das jetzt genau gestorben ist, das habe ich mich eigentlich gar nicht gefragt; die Sprache geht völlig auf, man ist da regelrecht eingelullt, und das in positivem Sinne. Passt zu dem Sonnenschein und dem Kaffee, den ich gerade verköstige!:D

Gerne gelesen!

 

Hallo Hollylila,

auch mir gefällt die Geschichte ganz gut.
Schön ruhig.

Eine Sache hat mich allerdings im Text hin und her springen lassen: deine Verwendung der Erzählzeit. Imperfekt durch und durch. Mußte einzelne Absätze recht analysierend lesen, um das Beschriebene zeitlich einordnen zu können.

Und nachdem ich sie einige Male lesen mußte, schlich sich eine Frage in den Raum: Warum waren die beiden kleinen Kinder alleine im Urlaub gewesen? Der Großvater holt sie vom Flughafen ab und fährt sie in das haus, wo die Mutter schon ist. In der Küche. Am Fenster. Der Vater wird nicht erwähnt, aber die Geschichte zwingt mich anzunehmen, daß es der Vater ist, der da starb.
Das ist eine Frage, die stört. Die nimmt sich zu viel von der Geschichte.
Verstehst du, was ich meine?

Aber: Das bin nur ich. :-)

Liebe Grüße,
PSS

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo hollylila,

von deiner Geschichte bin ich angetan.
Die Atmosphäre hast du nachvollziehbar übermittelt.
Die Wahl der Bilder und Metaphern überzeugt.

Du beschreibst die Reaktion eines Mädchens aus der Perspektive eines Kindes, das den plötzlichen Tod des Vaters (?) noch gar nicht begreifen will.
Die Protagonistin lässt dieses gewaltige Ereignis, das in ihr die gewohnte Weltordnung durcheinanderwirbelt, noch nicht an sich heran. Sie will den Tod des Vaters noch nicht wahrhaben.
So ist das, wenn man unerwartet eine Todesnachricht bekommt.

Die distanzierte Sprache mit genauen Beobachtungen und Beschreibungen von – in dieser Situation – nebensächlichen Abläufen (z.B. Szene an der Kasse) passen dazu.

Bei allem Lob will ich aber auch einiges anmerken, das sich verwirrend auswirkt und sprachlich teilweise nicht korrekt ist:

Du gibst dem Mädchen keinen Namen, damit wolltest du sicher die Distanziertheit unterstreichen, das ist in Bezug auf den Inhalt der Geschichte durchaus machbar, und grundsätzlich habe ich auch nichts dagegen einzuwenden.
Aber:
Als Pronomen für Mädchen verwendest du „sie“, was streng genommen falsch ist, da für „Mädchen“ das Pronomen „es“ verwendet werden müsste.

Da du den Jungen auch mit „er“ bezeichnest, entsteht eine überdimensionierte Anhäufung der Pronomen „sie“, „ihr“, „er“ und „ihm“ die nicht nur Verzwirbelungen in manchen Sätzen bewirken, sondern auch falsche Zuordnungen provozieren.

Manchmal hat „sie“ nicht nur den Bezug zum Mädchen, sondern auch zur Kassiererin und zu mehreren Menschen oder Dingen; „er“ und „ihm“ stehen in deiner Geschichte für den Jungen, den Großvater und auch für den toten Vater.
Gerade, weil mit den gleichen Pronomina noch weitere Menschen bezeichnet werden und auch noch andere Bezüge zu Dingen wie Tränen, Sonne, Sandalen, etc. hinzukommen, da gibt es dann zwangsläufig einfach viele – m. E. zu viele - Pronomina in den Sätzen.

Hier ein Beispiel, bei dem „sie“ mal für „die Kinder“ steht und gleich anschließend für „das Mädchen“:

Gestern wurden sie (also die Kinder) abgeholt. Der Flughafen war riesig, es waren so viele Menschen dort. Und trotzdem konnte der Großvater sie (also die Kinder) finden, in all dem Durcheinander. Er führte sie (die Kinder) zum Auto und fuhr sie (die Kinder) durch eine Landschaft, die sie (hier wohl das Mädchen, weil Hilfsverb „hatte“) in den vergangenen drei Wochen fast vergessen hatte.

Ein korrekter Ersatz der Pronomina für Mädchen „es“ und „ihm“ hilft dem Textfluss aber auch nicht, da diese Pronomina in Kollision mit anderen Bezügen käme, die „es“ und „ihm“ verlangen.

Eine Lösung sehe ich nur in der Findung eines geeigneten Namens für das Mädchen und eventuell auch für den Jungen, um einige knifflige Stellen eindeutig zuzuordnen und die Anhäufung abzumildern.

Lass dir das mal durch den Kopf gehen und lies die Geschichte mal laut, dann merkst du, an welchen Stellen der Einsatz eines Namens sinnvoll wäre.

Dann noch einige Kleinigkeiten:

Hell leuchtend zog sie quer über den Himmel und ausser ihr bemerkte sie kein anderer.
außer

Nun war sie an der Reihe, ihre Schokolade zu bezahlen.Sie ging einen Schritt vor,

Leerschlag nach dem Punkt

„Er hatte einen tödlichen Unfall.“

Das klingt eher wie eine Erklärung der Autorin, als ein Satz, den die Mutter zu ihrem Kind in dieser Situation sagen würde.
Versuche, diesen Schlüsselsatz in eine Mutter-Kind-Sprache umzusetzen.
Etwa so: „Papa hatte einen Unfall. Er ist …“

Wann sie ihn besuchen könne. Und verstand nicht, warum es keine Antwort gab.
Vielleicht, damit nicht so viele verkürzte Sätze mit „und“ beginnen:
Wann sie ihn besuchen könne und verstand nicht, warum es keine Antwort gab.

.

Das Mädchen und der Junge bekamen ein paar Münzen in die Hände. Und gingen Schokolade kaufen.

Vorschlag: Dann gingen sie, um Schokolade zu kaufen.

Die Welt war, wie sie immer war. Und wie sie immer bleiben wird.
Vorschlag: Die Welt war, wie sie immer war und wie sie immer bleiben wird.

„Wie kann denn alles bleiben, wie es war?“, donnerten die Gedanken in ihrem Kopf. Wo wenn die Welt doch eine andere war.

Eher: Wie, wenn die Welt doch eine andere war.

Obwohl ich in einem Kommentar zu deiner Geschichte gelesen habe, dass du kein einziges Wort deines Textes verändern solltest, bleibe ich bei meinem Herumreiten auf den Pronomina.
Lass es dir durch den Kopf gehen!

Lieben Gruß
kathso60

 

Hallo Ihr alle,

danke schon einmal für Eure Worte und Gedanken zur Geschichte. Ich habe mich gefreut, dass Ihr euch damit befasst habt. Jetzt denkt es erst einmal in mir. Und es braucht ein bisschen Geduld. Was will ich noch aufklären, was so lassen, wie es ist? Wie löse ich das Pronomina-Problem? Und einiges mehr.
Mal sehen, wo es hinführt.
Liebe Grüße,
hollylila

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom