Was ist neu

Betrogen

Mitglied
Beitritt
04.08.2011
Beiträge
4
Zuletzt bearbeitet:

Betrogen

Es begann alles am gestrigen Tag, als ich erfuhr, dass meine Frau mich betrog.
“Marc”, hatte sie gesagt, “es gibt da etwas, über das wir reden müssen.”
Im ersten Moment dachte ich, sie will sich von mir trennen und mein Herz sackte mir in die Hose, aber dann rückte sie mit der Wahrheit hinaus.
“Dieser Kellner, der in dem Italiener arbeitet, zu dem wir immer gehen… Du erinnerst dich?” Ich nickte und in meinem Kopf entstand ein Bild von ihm. Jung, vielleicht zwanzig, schwarze zurückgegelte Haare, volle Lippen und dunkle Augen.
“Wir haben ein Verhältnis.” Ich blickte auf, Susan starrte auf den Boden, nicht bereit mich anzusehen.
“Marc. Ich liebe ihn.”
Die Tränen liefen ihr die Wangen herunter, aber ich achtete nicht darauf. Kalte Wut hatte Besitz von mir ergriffen und die Kontrolle übernommen.
“Wie lange?” Meine Stimme muss so eisig gewesen sein, dass man mit ihr Wasser hätte gefrieren können.
“Es tut mir… Marc! Es tut mir leid.”, Susan heulte jetzt richtig, sie zitterte am ganzen Körper. Ich verlor die Beherrschung.
Wie lange schon?”, brüllte ich und schlug mit einer Faust gegen die Wand, doch Susan antwortete nicht. Sie zog sich vor mir zurück, nur noch ein Nervenbündel.
Ich starrte sie hasserfüllt an, bevor ich mich abwandte und aus der Wohnung ging. Die Tür knallte krachend hinter mir zu, aber es war mir egal. Mir war alles egal, außer die Tatsache, dass Susan mich betrogen hatte. Ich stieg in mein Auto, einen Jaguar, den sie mir zum letzten Weihnachten geschenkt hatte, und ließ den Motor anspringen. Ich erinnerte mich daran, wie sie mir den Schlüssel gegeben hatte und wir zusammen einen Ausflug gemacht hatten. Wütend hieb ich auf das Lenkrad.
Wer dieses Gefühl nicht kennt, wird nicht verstehen, was in mir vorging. Meine Gefühle waren durcheinander, tobten wie ein Wirbelwind durch meinen Körper und ließen mich keinen klaren Gedanken fassen. Einerseits liebte ich Susan, das wusste ich, andererseits war ich sehr sehr wütend. Ich hob den Kopf und ließ den Jaguar rückwärts aus der Parklücke rollen. Ein taubes Gefühl schlich sich in meine Hände, mein Gehirn war wie in Watte gepackt. Der Jaguar schlingerte, als ich mich auf der mittleren Spur einordnete, doch ich trat aufs Gas, bis er sich wieder gefangen hatte. Wohin? Wo wollte ich hin? Wenn man mit dem Auto fährt muss man ein Ziel haben. Ich sah auf die Spritanzeige. Noch halbvoll, gut. Das würde reichen. Okay. Jetzt tief durchatmen, beruhigen. Einen klaren Kopf gewinnen. Wenn das nur so einfach wäre. Ein Hupen weckte mich auf. Scheiße. Ich trat voll in die Bremsen, riss das Lenkrad herum und schaffte es gerade noch so, dem roten Golf zu entkommen, bevor ich hier einen Unfall baute.
Ich weiß nicht, wie lange ich so durch die Gegend gefahren bin, mehrere Stunden bestimmt. An einer Ampelkreuzung kam mir endlich die rettende Idee. Ich würde zu meinem Freund Alex fahren, bei ihm konnte ich pennen. Er würde nicht viel fragen, es sei denn ich fing von selber an, zu erzählen. Er würde mir lediglich eine Dose Bier in die Hand drücken, die Kiste einschalten und mit mir Fußball glotzen, wie in alten Studentenzeiten. Ich blinkte und bog in die Straße ein, in der das große graue Hochhaus stand, in dem Alex wohnte. Auto in die Tiefgarage, Fahrstuhl: Sechster Stock. Wie oft war ich in meinem Leben schon hier gewesen? Ich wusste es nicht, es war mir egal. Dann stand ich vor seiner Tür und klingelte Sturm, bis er endlich öffnete.
“Marc! Was machst du… Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, wenn du rein kommst. Der Zeitpunkt ist eventuell …” Alex blickte verlegen zu Seite, wand sich unter meinen Blicken “… ein wenig ungünstig”, vollendete er seinen Satz. Ich starrte ihn an, dann die knallrote Tür und fasste einen Entschluss.
“Es tut mir leid, aber ich muss heute Abend bei dir pennen. Nur für eine Nacht, bitte! Susan und ich … ich glaube, wir haben uns getrennt”
Alex wand sich immer noch, wich meinem Blick aus, unsicher, wie er mich am besten höflich abweisen sollte.
Ich schob ihn beiseite und trat ein. Er war zu überrascht, und als er endlich reagierte, war ich schon drinnen. Mein Weg führte mich ins Wohnzimmer.
Das Erste was ich sah, war der Kellner. Sein Name fiel mir wieder ein. Giovanni. Passte irgendwie zu ihm. Und dann sah ich noch jemanden: Susan. Sie lag neben ihm auf dem Sofa, dicht an ihn gekuschelt und weinte. Und er tröstete sie. Dieses Bild traf mich wie ein Schlag und für einen Moment stand ich da, unfähig, mich zu rühren. Dann trat ich ins Wohnzimmer. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, über allem lag ein roter Schleier der Wut, durch den ich Alex reden hörte: "Wir haben Fußball geguckt und dann kam Susan und ..."
Giovanni hob den Kopf, erst jetzt hatte er mich bemerkt. Er war ruhig, als hätte er mich erwartet.
“Marc”, sagte er. Er kannte sogar meinen Vornamen! Ich ballte die Fäuste und spannte den Unterkiefer an.
“Ich glaube, es wäre besser, wenn Sie jetzt gehen. Susan möchte Sie im Augenblick nicht sehen. Sie braucht Ruhe. Eine Trennung ist auch für so wundervolle, starke Menschen wie sie nicht leicht.” Er lächelte sie liebevoll an. Ein weiterer Tropfen Benzin ins Feuer.
“Wenn ich das richtig verstehe, soll ICH aus der Wohnung meines besten Freundes weggehen, nur weil SIE keine Ahnung haben, wo sie die Frau trösten sollen, die jetzt weint, weil Sie sie mir ausgespannt haben?” In diesem Moment fand ich, war das eine gute Zusammenfassung der Situation.
“Nun, ich finde, das ist ein bisschen radikal ausgedrückt.”
“Achja?” Das war der Moment, in dem ich zuschlug. Giovanni war nicht vorbereitet, er taumelte zurück, eine Hand gegen die Wange gepresst, die Lippe aufgeplatzt und blutig.
“Ich soll gehen, ja?”, schrie ich und rammte ihm das Knie in den Magen, all meiner Wut freien Lauf lassend.
“Wenn hier irgendjemand geht…”
Ein Tritt in die Seite, Giovanni krümmte sich nach vorne.
“… dann bist du das, du Wichser!”
Ein Schlag mit dem Ellebogen gegen die Halsschlagader. Ein fester Schlag. Giovanni sank zu Boden, röchelte, zuckte, ich trat ihm noch einmal mit aller Kraft in den Magen, dann war alles still. Ein tödliches Schweigen. Ich beugte mich runter, starr vor Entsetzen, und legte die Finger an seinen Hals. Nichts. Ich wollte nicht wissen, was ich deutlich fühlte, wollte nicht wahrhaben, was ich sah. Hinter mir hörte ich ein ersticktes Schluchzen, ein Wimmern. Susan. Alex. Scheiße.
Ich stand auf und sah sie an, den Freund, der mich verraten hatte und meine Freundin, die mich betrogen hatte.
Und dann begann ich zu rennen.
Aber ich wusste, dass ich rennen konnte, wie ich wollte, es würde nichts nützen. Denn vor sich selbst kann man nicht fliehen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Fejgele,

herzlich willkommen hier!

“Ich glaube, es wäre besser, wenn Sie jetzt gehen. Susan möchte sie im Augenblick nicht sehen. Sie braucht Ruhe. Eine Trennung ist auch für so wundervolle, starke Menschen wie sie nicht leicht.” Er lächelte sie liebevoll an.
Jahaha! Darauf steht die Todesstrafe! Ab da verzeihe ich dem Protagonisten jede Schandtat. :D

Auch seine Wut, die er empfindet, während der er den Liebhaber verprügelt, ist gut in Szene gesetzt.

Allerdings wird hier kein großes Kino geboten, sondern nur ein kleiner Happen. Und für einen kleinen knackigen Happen hat der Text ein paar unpassende weil bremsende Längen.
Gleich zu Anfang:

Ich rannte. Rannte durch den Wald, ohne stehen zu bleiben, ohne zurückzublicken.
Vorschlag: „Ich rannte durch den Wald ohne zurückzublicken.“ Das sagt alles.
Obwohl es noch stärker klänge, setztest du für „rannte“ – „flüchtete“ oder besser noch: „floh“ ein.
„Ich floh durch den Wald ohne zurückzublicken.“

Ich war allein, bis auf meinen pfeifenden Atem, der aus meinen überlasteten Lungen hinaus- und wieder hineinströmte.
Viel zu lang und überdies unsinnig. Atem ist kein Begleiter. Selbst wenn du darauf bestehst, stimmt die Aussage nicht, den der Schmerz „läuft“ auch mit, wie gleich darauf zu erfahren ist.

Vorschlag: Mein Atem pfiff, meine Schenkel schmerzten. Aber das war mir egal. Ich wollte weg. Ich musste weg.
Von wollte zu musste ist eine Steigerung. Dagegen ist weg und weit weg in dieser (Flucht-)Situation ohne Bedeutung. Weg ist weg.

Aber ich wusste, dass ich rennen konnte, wie ich wollte, es würde nichts nützen. Denn vor sich selbst kann man nicht fliehen.
Eine arge Spannungsbremse. Ach so, der flüchtet nur vor sich selbst, da ist gar niemand hinter ihm her. Wie langweilig!
Wenn du auf diesen Satz nicht verzichten möchtest, setze ihn doch ans Ende. Ich meine, das gibt einen schönen Abschluss.
Und dann begann ich zu rennen. Aber ich wusste, dass ich rennen konnte, wie ich wollte, es würde nichts nützen. Denn vor sich selbst kann man nicht fliehen.

Es begann alles am gestrigen Tag, als ich herausfand, dass meine Frau mich betrog.
Achte genauer auf die Worte und ihre Bedeutung.
Der Prot hat nichts herausgefunden, da er nicht nachgeforscht hat.

“Wir hatten ein Verhältnis.” Ich blickte auf, Susan starrte auf den Boden, nicht bereit mich anzusehen.
“Marc. Ich liebe ihn.”
Wieso „hatten“? Das Verhältnis besteht doch noch. Etwas anderes geht aus dem Text (auch dem folgenden) nicht hervor.

Meine Stimme muss so eisig gewesen sein, dass man mit ihr Glas hätte durchschneiden können.
Nimm mal einen Eiswürfel und versuche damit Glas zu schneiden.

“WIE LANGE SCHON?”, brüllte ich …
“Wie lange schon?”, brüllte ich … Das reicht.

Ich stieg in mein Auto, einen Jaguar, und …
So wie der Jaguar dort herausgestellt wird, klingt es angeberisch.

Das surrende Geräusch beruhigte mich, bis ich schließlich den Kopf aufs Lenkrad sinken ließ und die Tränen laufen lassen konnte. Wer dieses Gefühl nicht kennt, wird nicht verstehen, was in mir vorging. Meine Gefühle waren durcheinander, tobten wie ein Wirbelwind durch meinen Körper und ließen mich keinen klaren Gedanken fassen. Einerseits liebte ich Susan, das wusste ich, andererseits war ich verletzt, tief verletzt und sehr sehr wütend.
Ach was. Vorschlag: Keine Gefühlsduselei. Lass es brodeln und dampfen! Das Männchen kocht vor Wut und fährt wie ein Kamikaze.

Ich trat voll in die Bremsen und schaffte es grade noch so, dem roten Golf zu entkommen,
Man entkommt nicht, indem man stoppt.

Dann stand ich vor seiner Tür und klingelte. Es dauerte eine Weile, also klingelte ich noch einmal.
Vorschlag: Dann stand ich vor seiner Tür und klingelte Sturm, bis er endlich die Tür öffnete.
Der Typ ist mit den Nerven runter! Mehr Dampf! Das gilt für weite Teile des Textes.

Übrigens wird man Alex und Susan wahrscheinlich wegen unterlassener Hilfeleistung drankriegen. Giovanni hat der Beschreibung nach einen Herzstillstand nach einem Schlag seitlich auf den Hals erlitten. Nach ein paar laienhaften Wiederbelebungsversuchen wäre er von den „Toten“ auferstanden.
Vorschlag: Mehr rohe Gewalt und mehr Blut.

Gruß

Asterix

 

Hallo Fejgele

Vorab, deine Geschichte liest sich leicht und behände. Die Handlung ist einfach gestrickt, nachvollziehbar, ein Beziehungsdelikt im Affekt begangen. Eine Straftat, aber kein Verbrechen im eigentlichen Sinn. So nahm ich es dann weniger als Krimi wahr, denn als gesellschaftliches Drama.

Der Einstieg fesselte mich nicht. Dass der Prot. rennt, gibt noch keine Spannung her, hier müsste zumindest Neugierde geweckt oder ein Zuckerchen für den Leser eingeschoben sein.

Du reicherst den Text mit Übertreibungen an, die es in dieser Form so nicht brauchte. Etwa:

Ich war allein, bis auf meinen pfeifenden Atem, der aus meinen überlasteten Lungen hinaus- und wieder hineinströmte. Meine Muskeln schmerzten, von den Oberschenkeln bis zu jenen, von denen ich vorher nicht einmal gewusst hatte, dass der menschliche Körper sie besitzt, aber es war mir egal.

Dass der Atem bei körperlicher Anstrengung schwer geht, weiss jeder Leser, weshalb es kürzer präziser wäre. Auch die Muskelschmerzen wären kurz und treffend nachfühlbarer.

Jung, vielleicht zwanzig, schwarze zurückgegelte Haare, volle Lippen und dunkle Augen, die jedes weibliche Wesen auf der Erde in ihren Bann zu ziehen drohten.

Der letzte Teil des Satzes desavouiert die Attraktion des jungen Kellners unnötig. Der Prot. hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Anlass zur Eifersucht. Also kann er ihn doch einfach so wahrnehmen, wie er wirkt. Das drohend, scheint mir so oder so verfehlt.

nur noch ein Wrack dessen, was sie vor zehn Minuten noch gewesen war.

Wrack? Darunter stelle ich mir vor allem Körperliches geschunden sein vor. Vielleicht eher Nervenbündel oder ähnliches.

Der Zeitpunkt ist eventuell…”

Leerschlag zwischen Wort und Auslassungspunkten, wenn diese nicht für ein fehlendes Wortteil stehen. (Dies gilt ebenso weiter unten.)

Susan möchte sie im Augenblick nicht sehen.

… Sie …

Übrigens ist die Grossschreibung von Worten zur Hervorhebung, in literarischen Texten nicht die Regel, besser diese kursiv setzen.

Trotz meiner kritischen Leseranmerkungen habe ich den Text gern gelesen.

Schöne Grüsse

Anakreon


PS: Ich sah nachträglich, dass einzelne Hinweise sich mit dem Kommentar von Asterix kreuzen. Ich lass es aber mal stehen.

 

Hallo Fejgele

Für dein Alter ist das ein ausgesprochen guter und flüssig zu lesender Text. Auch wenn man das eine oder andere noch prägnanter benennen kann (Asterix und Anakreon haben die Stellen bereits aufgezeigt) konzentrierst du dich auf das Wesentliche. Man ist als Leser sofort in der eigentlichen Handlung drin, das ist wichtig bei einer Kurzgeschichte.

Den ersten Absatz würde ich übrigens komplett streichen. In deiner Geschichte geht es um Betrug, und da dieser bereits zu Beginn des zweiten Abschnitts gestanden wird, braucht es den ersten nicht (als Teaser wäre er nicht schlecht, wenn du das Tempo im nächsten Abschnitt drosseln würdest, aber das tust du nicht).

Das Geständnis selbst kommt mir etwas zu schnell und zu glatt rüber. Warum gesteht die Frau ausgerechnet jetzt, wo das Verhältnis doch eine ganze Weile andauert? Was sind die Gründe für das Verhältnis? Gab es evtl. seitens des Ich-Erzählers schon einen Verdacht? Gerade weil du die Ich-Perspektive wählst, kannst du den letzten Punkt noch etwas ausbauen. So lernt man den Prot. als Leser auch gleich besser kennen und kann besser mit ihm fühlen. Das ist wichtig in Geschichten, dass du Figuren schaffst, mit denen man sich als Leser identifizieren kann. Hier kommt das Geständnis, und der Mann verlässt wütend die Wohnung - das ist ein wenig zu schnell. Du könntest bspw. darüber nachdenken, ob nicht der Prot. einen Verdacht hat, mit dem er seine Frau konfrontiert - und diese dann gesteht. In einem etwas längeren Gespräch kannst du auch auf die Gründe der Trennung eingehen.

Was ich nicht verstehe, warum geht die Frau inkl. Liebhaber zum besten Freund des Mannes? Ich meine, der Mann ist abgehauen, da könnten sich beide doch in der Wohnung der Frau treffen. Oder gar in Giovannis Wohnung. In meinen Augen macht es keinen Sinn, dass sie zum besten Freund des Mannes gehen.
Alternativvorschlag hier: Da Alex keine große Rolle in der Geschichte spielt, lass doch den Prot. wieder zurück in die eigene Wohnung fahren (weil er sich bspw. mit seiner Frau aussprechen will) und sie gemeinsam mit Giovanni vorfinden. Das käme meiner Meinung nach realistischer rüber als zum einen eine neue Person einzuführen und zum anderen die Handlung der Geschichte in die fremde Wohnung zu verlagen. Ist aber nur ein Vorschlag.

Also alles in allem ein guter Text und eine kurzweilige Geschichte.

Noch ein wenig Textarbeit:

Ich trat voll in die Bremsen und schaffte es grade noch so, dem roten Golf zu entkommen, bevor ich hier einen Unfall baute.

"gerade" statt "grade"

“Marc.”, sagte er.

Wenn nach der wörtlichen Rede noch etwas kommt, wird diese nicht mit Punkt abgeschlossen.

Ich glaube, es wäre besser, wenn Sie jetzt gehen.

"Sie" als Anrede groß schreiben. Gilt auch für andere Stellen.

Viele Grüße.

 

Hallo :) also erstmal danke für die ausführliche Kritik, die so ziemlich die Beste war, die ich jemals für Geschichten bekommen haben (die meisten sagen immer nur "gut" oder "nicht gut"). Zunächst habe ich da noch eine Frage: Ist es so gedacht, dass der Autor die Geschichte nach dem Lesen der Kritik verändert oder soll man die Geschichte so lassen, wie man sie reingestellt hat?
lg Fejgele

 

Zunächst habe ich da noch eine Frage: Ist es so gedacht, dass der Autor die Geschichte nach dem Lesen der Kritik verändert oder soll man die Geschichte so lassen, wie man sie reingestellt hat?

Hallo Fejgele!

Aufgezeigte Formatierungs-, Rechtschreib- und Grammatikfehler zu verbessern gebietet schon die Höflichkeit.
Andere Änderungen vorzunehmen ist die Entscheidung des Autors.

Nach einem Klick auf den Button „Bearbeiten“ am unteren Rand des Textfensters kannst du deinen Text editieren oder auch durch eine neue Version ersetzen.
Danach bitte das „Speichern“ nicht vergessen.

Lieben Gruß

Asterix

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom