- Beitritt
- 08.01.2002
- Beiträge
- 5.172
- Zuletzt bearbeitet:
- Kommentare: 25
Besitzverhältnisse
Er kam sehr spät nach Hause. Sie schlief schon und lag halb entblößt in ihrem Bett als er das Schlafzimmer betrat.Die Bettdecke gab einen Blick auf ihr durchscheinendes schwarzes Nachthemd frei, ihr weißer Po schimmerte durch den dünnen Stoff.
Den ganzen Tag hatte er ein unbestimmtes drängendes Gefühl gehabt. Als er vor ihr stand und ihren Körper betrachtete, wußte er, dass er schlicht geil gewesen war. Den ganzen Tag.
Und jetzt war er es erst recht, nur sie schlief.
Ihm war heute nicht nach Abwarten, sondern er wollte von seinem Besitz Gebrauch machen.
Mit einem Ruck zog er die Bettdecke weg und wartete.
Sie bewegte sich, aber es schien ihm nicht deutlich genug, dass sie aufwachte.
Er zog einen langen Seidenschal aus der Nachttischschublade, nahm eines ihrer Handgelenke und band ein Schalende daran fest. Das andere Ende schob er durch die Streben, die sich am Kopfende des Bettes befanden und band dieses Schalende an ihrem anderen Handgelenk fest.
So konnte sie nicht entweichen. Die ganze Aktion war nicht spurlos an ihr vorbeigegangen, denn sie bewegte sich.
Er wurde ungeduldig.
"Wach auf, du geiles Stück! Bin scharf auf dich, ich geh nicht eher schlafen bis du mir einen geblasen hast!"
Sie schaute verstört zu dem dunklen Schatten neben ihrem Bett auf. Sie war noch benommen und hatte nicht mitbekommen, dass sich ihre Handgelenke in einer ungünstigen Position befanden. Sie wollte gerade etwas sagen und es mit einer abweisenden Handbewegung unterstreichen, als sie ihre Fesselung bemerkte.
"Nein..." rief sie empört und zerrte an dem Schal, der sich aber nur um so fester um ihre Handgelenke zog.
Für einen kurzen Moment geriet sie in Panik "Mach mich sofort los. Was soll das? Du kannst mich doch nicht hier festbinden!"
"Doch" sagte er gelassen und er spürte, wie ihn das befriedigte, dass er so gelassen bleiben konnte. Es brauchte keinerlei Anstrengung, Ruhe, Macht und Gefährlichkeit auszudrücken. Er schaute sie an. Sie blickte verständnislos, gequält und spürte, dass sie ihm ausgeliefert war. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie versuchte nochmals sich zu befreien, bäumte sich auf und drehte sich, aber es half nichts.
Im Gegenteil, ihr Widerstand machte ihn noch geiler. Er öffnete demonstrativ vor ihren Augen seine Hose, ließ sie an seinen Beinen heruntergleiten und stieg aus der Hose, während er sie unablässig fixierte.
Seine Augen bohrten sich tief und unergründlich in ihre, während er die Unterhose auszog. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Als sie das sah, wusste sie, dass sie ihm zu Willen zu sein hatte.
Ihr Blick verriet ihre Angst, weil sie nicht wusste, was er diesesmal von ihr verlangen würde.
Wie weit würde er gehen?
Sie schwieg, um ihn nicht zu provozieren, sie wartete gebannt.
Er stieg mit einem Bein über sie herüber und setzte sich schwer auf ihren Brustkorb.
Der Atem presste sich aus ihrer Lunge und sie japste nach Luft.
"Leck ihn!" befahl er als er ihr seinen Schwanz direkt vor den Mund hielt.
Der flehentliche Blick, den sie ihm sandte, beeindruckte ihn nicht. Ihr war, als habe er ihre Furcht nicht gesehen. Es gab kein Entrinnen für sie.Rüde hob er ihren Kopf an, damit sie zur Sache käme. "Los leck schon, du Schlampe! Ich will, dass du ihn ausgiebig und säuberlich leckst. Fang an!"
Sie leckte seinen Schwanz. Der hatte einen leichten unangenehmen Geschmack angenommen, etwas Undefinierbares gemischt aus salzigem Schweiß.
Sie leckte seine Eichel, weil sie wußte, dass er das mochte.
Dabei sie schaute zu ihm hoch, weil sie hoffte, er würde vielleicht nun milde gestimmt sein. Aber er blickte sie nur kalt fordernd an, sehr fordernd.
"Leck heftiger, schneller!" befahl er und sie wusste, dass er nicht eher von ihr lassen würde, bis er zum Höhepunkt gekommen war.
Sie verschluckte sich und ihre Hoffnung brach zusammen.
"Was soll das?!" seine Hand griff fest in ihre Nackenhaare und zogen ihren Hinterkopf hoch.
"Mach das mit mehr Gefühl! Du weißt, wie ich es mag oder muß ich dir das noch beibringen, wie ich es gern hab?"
Sie wusste, dass mit ihm nicht zu spassen war, sie hatte zu gehorchen.
Ihre Zunge wanderte mehrere Male über seine Eichel und benetzte sie mit ihrem Speichel.
Dann wanderte sie mit ihrer Zunge den Schwanz entlang weiter runter und striff über die Außenkante bis zu seinen Haaren. Danach wieder hoch zur Eichel und nach unten zum Schaft.
Ihre festgebundenen Arme schmerzten mittlerweile. Sie mußte mühselig den Kopf heben, um weitere Stellen seines mittlerweile zum Platzen dickgeschwollenen Schwanzes zu erreichen.
Ihn kümmerte ihr schmerzverzerrtes Gesicht nicht.
Er beobachtete sie. Jede ihrer Bewegungen registrierte er und sie wusste, er wartete darauf, dass sie ihm endlich zeigte, wie sehr es ihr Spaß machte.
Sie befand sich in einer höllischen Situation, denn sie wusste nicht, wie sie ihm das darstellen sollte. Sie war voller Furcht.
Als er ihren angstvollen Blick sah, nahm er seinen Schwanz von ihr ein Stückchen weg und peitschte ihn links und rechts gegen ihre Wangen.
"Du könntest gerne zeigen, dass es dir gefällt, meinen geilen Schwanz lecken zu dürfen!" sagte er gereizt und schlug erneut mit seinem harten Schwanz gegen ihre Wangen. Es tat etwas weh.
Nicht sehr viel, aber es war, als bestrafe er sie damit. Eine Vorwarnung, dass sie sich ja nicht noch mehr Nachlässigkeiten erlauben solle.
Er würde gleich weitergehen und mehr von ihr verlangen, das wusste sie. Sie zitterte,weil der heftigste Teil noch bevorstand.
Meistens musste sie seinen Schwanz lutschen, saugen und so lange mit dem Mund wichsen, bis es ihm kam. Je nachdem wie geil er gerade war, ging es schnell oder endlos lange.
Aber heute hatte er sich noch etwas anderes ausgedacht.
Er schob ihr das Nachthemd bis zum Hals hoch und griff rüde an ihre Brust, knetete sie und drückte sie bis sie kurz aufjapste, weil der Schmerz sie durchzog.
Mit der anderen Hand drückte er gezielt und mit Kraft ihre Beine auseinander. Ihr Widerstand, der sich in ihr regte, wäre völlig zwecklos gewesen.
Sie versuchte ihren Widerwillen zu verbergen und ließ es geschehen.
Er nahm seinen Schwanz in eine Hand und drückte ihn in sie hinein. So tief hinein,wie sie es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Weshalb ihm dies gelang, konnte sie sich nicht erklären.
Er bewegte sich in ihr mit rythmischen Rein- und Rausbewegungen und jedesmal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein.
Sie stöhnte, weil es ihr unangenehm war, so hilflos festgebunden unter ihm zu liegen und weil ihr jeder Stoß weh tat.
Unvermittelt zog er seinen Schwanz heraus.
"Blas ihn!" war sein unmissverständlicher Befehl und er stellte sich so neben das Bett, dass sie mit Mühe ihren Kopf etwas heben und an seinen Schwanz gelangen konnte.
"Mach das richtig! Nimm ihn tief rein in deinen geilen verfickten Mund!" sagte er ungeduldig, weil sie erst zaghaft anfing seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen.
Er stieß mit seinem Körper nach, stieß seinen Schwanz in ihren Mund und sie versuchte ihm jedesmal geschickt auszuweichen, damit er nicht so tief hinein gelangte.
Das machte ihn ärgerlich. Sie hatte es befürchtet. Er hatte bemerkt, dass sie nicht so wollte wie er es gut fand und nun griff er hart ihren Kopf und hielt ihn fest an den Haaren, so dass sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatte.
Sein Schwanz drang erbarmungslos ein. Schob sich weiter und weiter und dann mußte sie heftig würgen. Sie wollte erbrechen, musste schlucken, versuchte den Schwanz aus dem Mund zu drücken, befand sich mit ihm im Kampf. Er ließ jedoch keinen Zentimeter nach.
Sein Schwanz befand sich tief in ihrem Mund, drückte sich hinein und breitete sich unangenehm aus und seine Hand umfaßte eisern ihren Hinterkopf.
"Du Miststück..." fluchte er und seiner Stimme war ein aggressiver Unterton beigelegt, der gefährlich klang. "Jedesmal versuchst du mich loszuwerden, wenn ich tiefer ramme. Diesesmal werd ich dich lehren, es auszuhalten!Du verfickte Hure! Du wirst heute noch vor Lust nach mir winseln. Du wirst danach betteln, ihn ganz tief rein zu bekommen!"
Sie stöhnte. Er war dabei ihren Widerstand zu brechen. Sie wusste, dass er nie etwas ankündigte, was er nicht auch tat und all ihre Hoffnungen, dass er von ihr ablassen, Erbarmen zeigen würde, schmolzen wie Schnee in der Sahara. Sie war nur noch verzweifelt und während all dieser tausend
erniedrigenden Gedanken, drückte sich sein Schwanz gnadenlos tiefer. Jedesmal würgte sie und spürte wie sein Griff an ihrem Kopf fester und schmerzhaft härter wurde.
Seine rythmischen Bewegungen in ihrem Mund wurden nicht schneller, nicht langsamer, sondern blieben gleichmäßig im Takt. Er ließ sich Zeit.
Es kam ihr unerträglich endlos vor.
Irgendwann hörte ihr Widerstand auf und sie ergab sich, schluckte seinen Schwanz und saugte an ihm und ließ es zu, dass er tief in sie eindringen konnte.
Ihr Widerstand war gebrochen und gleichzeitig breitete sich heiße Scham in ihr aus.
Sie blickte wieder zu ihm hoch und ihre Blicke trafen sich.
'Bitte'...sagten ihre Augen und das erste Mal in dieser Nacht antworteten seine Augen.
"Bind mich bitte los" stolperte über ihre Lippen, ganz hastig, weil sie sofort wieder seinen Schwanz ganz tief in ihren Mund fahren spürte.
"Meine Arme..." stammelte sie beim nächsten Mal, bevor wieder sein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwand. Sie saugte kräftig daran, um ihm zu zeigen, dass sie willig war und ihm Freude bereiten wollte.
Er zog seinen Schwanz raus und band sie vom Bett los. Sie rieb ihre Arme, die sich an einigen Stellen taub an anderen schmerzhaft anfühlten und ehe sie sich versah, hatte er sie hochgezogen und vor das Bett gezerrt. "Dreh dich um!" befahl er und sie drehte sich willig um.
"Leg deine Hände auf den Rücken!" Sie tat, wie ihr geheißen und spürte, wie der Schal sich wieder um ihre Handgelenke wand und festgezogen wurde.
"So und nun dreh dich wieder zu mir! Und blas weiter, nicht aufhören! Wenn du brav weiterbläst, spritz ich dir meinen Samen ins Gesicht. Das magst du doch, nicht wahr?" und dabei schaute er sie herausfordernd an, während seine Hand an ihr Kinn griff und den Unterkiefer runterzog.
Sie nickte und blickte ihn mit ängstlichen Augen an. Sie fürchtete, wenn sie nicht tat was er wollte, dass er sie zur Strafe nicht mehr losband. Das hatte er einmal in einer Nacht getan, um sie vor lauter Ärger über sie, zu bestrafen. Sie hatte die ganze Nacht neben dem Bett mit auf dem Rücken festgebundenen Händen gehockt und ihr Wimmern hatte ihn nicht erbarmt.
Diese Erinnerungen peinigten sie. Am Ende waren ihre Arme nur noch ein einziger höllischer Schmerz gewesen.
Dazu die Ungewissheit, wann er sie endlich befreien würde.
Das sollte nie wieder passieren. Sie wollte alles tun, was er verlangte. Willig tun.
Und so blickte sie nochmals zu ihm hoch und er sah mit Genugtuung, dass sie nun alles bereit willig tun würde.
Ein weiterer geiler Strom durchfuhr seinen Körper, ihr Lecken, Saugen und dieser enge Mund brachten ihn dem Höhepunkt gefährlich nahe. Wie gern wäre er schon vor Minuten gekommen, jedoch musste er sich beherrschen, denn ihr gegenüber wollte er keine Schwächen zeigen. Er war der Herr und sie sollte seine Macht in jeder Sekunde spüren.
Jetzt, wo sie nur noch williges Werkzeug war, konnte er zulassen, dass ihn der Orgasmus packte und für ein paar Augenblicke alles vergessen ließ.
Er zuckte und sein Samen ergoss sich mit heftigen kräftigen Spritzern in ihr ergebenes Gesicht. Weiße dickflüssige Rinnsale liefen ihr Kinn herunter und tropften auf ihre Brust und er blickte zufrieden in ihre Augen.
'Gut so', dachte er, 'Wieso nicht gleich...'
Er griff in ihr Gesicht und schob mit dem Daumen einen Teil des Samens zwischen ihre Lippen. "Schlecks weg, schön wegschlecken, du Schlampe."
Dann beobachtete er sie. Ließ sie nicht aus den Augen, während er in die Knie ging, um nach seiner Unterhose zu greifen. Sie schluckte und versuchte all ihre Konzentration darauf zu zwingen, nicht zu würgen. Der Samen schmeckte unerträglich bitter und salzig. Aus Furcht kämpfte sie ihren Ekel nieder und schluckte erneut. Endlich zerrte er an den Enden des Seidenschals und löste den Knoten ruckartig auf und warf ihr die Unterhose ins Gesicht. "Wisch dir den Samen ab!"
Dann stieg er in sein Bett, zog die Bettdecke zu sich rauf und drehte sich auf die Seite.
Leise ging sie ins Bad, massierte ihre schmerzenden Handgelenke und wusch sich das Gesicht sauber. Immer wieder benetzten ihre mit Wasser gefüllten Hände ihr Gesicht. Den Blick in den Spiegel über dem Waschbecken vermied sie sorgsam.
Dann legte sie sich in ihr Bett und starrte in die Dunkelheit.
Am nächsten Morgen schlüpfte sie in ihre Sandalen, begab sich in die Küche, füllte den Wasserbehälter der Kaffeemaschine, gab drei Löffel Kaffeepulver in den Filter und deckte den Frühstückstisch, während der Kaffee aufgebrüht wurde. Wie jeden werktäglichen Morgen in ihrer zehnjährigen Ehe.