Was ist neu

Beinahe

Beitritt
05.02.2003
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65

Beinahe

Beinahe.

von Klaus Briesemeister

Der Wecker klingelte.
Missmutig stand Harry auf.

Seine Frau war verreist und das grosse Haus und die ungewohnte Stille wirkten etwas unheimlich.

Im Winter war es besonders unangenehm für ihn, sich so früh schon aus den Federn zu erheben.

Er war überdies sehr spät eingeschlafen, und das lag an einem spannenden Roman den er am Abend zuvor noch im Bett zu Ende gelesen hatte.

Dieser Roman, der sich anfangs mehr wie ein Kriminalroman gelesen hatte, erwies sich zum Ende immer mehr als die ihn sehr stark beeindruckende Schilderung der Einzelheiten eines bestialischen Mordes und dies war wohl auch der Hauptgrund seines viel zu späten Einschlafens gewesen.

Lange hatte er deshalb noch wach gelegen, aber es half nichts - er musste sich nun schon beeilen,
denn um 7.00 Uhr begann seine Arbeit am Fliessband einer Automobilfabrik.

Als er nach dem Waschen die Treppe hinunter zum Esszimmer eilte, fühlte er sich nur wenig besser, aber immer
noch musste er an jenen grausigen Schluss des Romans denken.

Er schaltete das Licht im Esszimmer ein und zog die Jalousien hoch, obwohl draussen rabenschwarze Finsternis herrschte.

Der Grund hierfür bestand darin, dass er jeden Morgen die Terrassentür einen Spalt öffnete, um frische Luft hereinzulassen.

Dann ging er kurz in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an, nahm bei der Gelegenheit gleich den Mülleimer unter der Spüle raus und brachte ihn zum Entleeren in den Keller, wo der Abfallbehälter stand.

Es war mucksmäuschenstill im Keller und beim Entleeren des Eimers schoss ihm plötzlich der Gedanke in den Kopf, dass es eigentlich Leichtsinn bedeutete, die Terrassentür geöffnet zu lassen, ohne zu sehen zu können, ob
nicht vielleicht irgendein Bösewicht im Garten nur darauf lauerte.

Über diese Möglichkeit hatte er eigentlich sonst nie nachgedacht, aber nun wurde er sehr unruhig.

"Meine Güte, ich Idiot - wo doch heute soviel passiert! Frei umlaufende Mörder warten doch nur auf diese Gelegenheit!" schoss es ihm durch den Kopf.
"Womöglich versucht gerade jemand mit solch einem gewaltigen Messer wie der Mörder aus dem Roman ins Haus zu kommen"

Er schloss hastig den Deckel des Abfallbehälters, schnappte den Mülleimer und nahm mehrere Stufen auf einmal
auf der Treppe nach oben .

"Schnell, schnell" dachte er und fühlte wie seine Haut im Gesicht eisig wurde von einer Gänsehaut, wie eine unsichtbare Kraft seinen Brustkorb einengte.

"Die Tür muss zu, die verdammte Terrassentür! Bloss zumachen, um Himmelswillen zumachen!
Das Esszimmer - jetzt noch nur noch zwei Schritte!"
Und dann plötzlich überliefen ihn fürchterliche Schauer des Schreckens - er sah die Umrisse eines Kerls hinter dem Glas der Terrassentür!
Harry hechtete zum Griff und schlug mit unglaublicher Wucht die Terrassentür zu.
Kreidebleich im Gesicht und schwer atmend vor Entsetzen wollte er in die Küche zurückeilen um irgendeinen
Gegenstand für die Abwehr zu finden.

Rückwärts taumelnd sah er nun aber doch, wie sein eigenes Spiegelbild wieder auf auf der Scheibe der Terrassentür auftauchte.

Nur in Umrissen.

Die Lampe im Esszimmer reflektierte seine Umrisse auf die Scheibe - bedingt durch die Dunkelheit draußen sah es aus, als stünde ein Fremder hinter der Scheibe .

Harry's Lachen klang unecht.
"Ich Idiot" dachte er.
"Ich verdammter Idiot!"
"Verdammt."
Das Grauen wollte nicht so recht weichen.
Niemand würde er davon erzählen.

Draussen im Garten - hinter der Dunkelheit einer Mauer fluchte ein breitschulteriger Mann leise
vor sich hin.
Er trug eine Wollmaske.
Mit der rechten Hand umklammerte er das grosse Messer.
"Morgen ist auch noch ein Tag" dachte er....

*
K. Briesemeister © 2003

 

Hi!

Ich weiß nicht so recht ob ich mit deiner Geschichte etwas anfangen kann. Das wirkt alles so trocken geschrieben, daß sich bei mir keinerlei Spannung eingestellt hat. Daß der Mörder letztendlich doch noch aufgetaucht ist, war zu erwarten und hat mich kein bischen überrascht. Ich frage mich auch warum der Breischultrige mit dem Messer ins Haus wollte. Einfach nur ein Irrer, der seine Mordlust befriedigen wollte? Oder ist das völlig nebensächlich und nur als passendes Ende gedacht? Das Letzere oder?

Wie dem auch sei, ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel!

 

hall,
ich muss mich gollum anschließen.
außerdem finde ich dass zu viele absätze sind, das bringt das ganze irgendwie zum stocken, und stört den lesusfluss. ich würde es an deiner stelle etwas zusammenhängender schreiben.
mfg
mary

 

Hi gollum und marchflower.
Gollum: Wieso war zu erwarten, dass der Mörder noch draussen wartete?
Ist das oft üblich in Horror-Stories?
Was den Zweck betrifft, warum der Fremde ins Haus wollte, spielt m.E. keine Rolle für die Spannung, es kann ein Irrer sein, ein Geldgieriger - es ändert nichts daran,
dass hier in der Geschichte jemand zufällig seinem Mörder entwich, und dies - ohne es zu wissen - vielleicht nur für
einen Tag. Deshalb habe ich nichts weiter über den Unbekannten gesagt.
Ich bin sowieso der Meinung, dass man Unbekannte nicht darstellen muss, weil sie sonst an Unheimlichkeit verlieren.
Dennoch - ich werde mir mehr Mühe geben müssen Spannung zu erzeugen, wenn es euch zu trocken war.
Versprochen. Danke.

Das zuviele Absätze sind, hatte ich übersehen - halte es allerdings immer noch für besser als zuwenige.

Das könnte Geschmackssache sein.

Gruss
Klaus

 

Hi Klaus!

Ab der Stelle mit der geöffneten Terrassentür kam mir der Gedanke worauf das alles hinausläuft. Ich will nicht unbedingt behaupten das ich viel Ahnung von Horrorstorys habe, aber es ist, so glaube ich, nicht wirklich neu daß das "Objekt der Angst" dann doch noch auftaucht. Der Überraschungsmoment ist für mich auch eher zweitrangig, solange die Geschichte durch andere Elemente zu überzeugen weiß. Aber es sollte nicht zu offensichtlich sein. Im übrigen finde ich nicht, daß der Unbekannte an Unheimlichkeit verliert, wenn man ihn darstellt. Für mich ist es interessant zu erfahren warum er so handelt, was seine Gedanken und Empfindungen dabei sind. So wie ich beim Schreiben gewissermaßen in die Rolle des Opfers schlüpfe, schlüpfe ich auch in die Rolle des Täters. Aber bei deiner Geschichte ging es dir um etwas anderes, das glaube ich schon verstanden zu haben. In der modernen Horrorliteratur (die ich bevorzuge) geht es jedoch um andere Inhalte. Glücklicherweise sind die Geschmäcker verschieden und ich denke daß so mancher Lovecraft einem Stephen King vorziehen würde und deshalb seinen ganz eigenen Schreibstil entwickelt.

Bedenke das dies nur meine persönliche Meinung ist und die Ansichten diesbezüglich geteilt sein werden.

Alles Gute!

 

Danke, Gollum.
Für mich ist das Genre Horror auch neu -
und ich gebe zu, dass ich Lovecraft noch nicht gelesen habe, sondern nur über Stephen King mal "reingerochen" habe.

Dies ist mein 2. Versuch gewesen (die erste Story hieß "Unbeweglich") - aber ich werde weiter dran feilen besser zu werden.
Danke nochmal.

Gruss
Klaus

 

zuerst noch ein fehlerchen:

Rückwärts taumelnd sah er nun aber doch, wie sein eigenes Spiegelbild wieder auf auf der Scheibe der Terrassentür auftauchte.

da ist zweimal ein "auf" drinne ;) zudem passt das auf irgendwie nicht zu dem wort "auftauchte"

die stelle

"Die Tür muss zu, die verdammte Terrassentür! Bloss zumachen, um Himmelswillen zumachen!
Das Esszimmer - jetzt noch nur noch zwei Schritte!"

find ich geil. beschreibt schön die hektik des mannes. an der spannung kannman wirklich noch ein wenig arbeiten. vieleicht noch ein wenig aus dem buch erzählen. man kann sich ja auch noch ein wenig einfallen lassen ;)

aber ich finde die idee recht gut. aber genau wie bei meinen geschichten ist das halt nur ne idee, ist auf jeden fall noch ausbaufähig. von dieser idee-only verfahrensweise muss ich auch noch nachlassen.
aber ich denke das der erste schritt durchaus gelungen ist. wie bei einem haarschnitt wo die haare schon gewaschen wurden ;)

falls du aber daran denkst ne zweite version zu posten, bin ich wieder mit demlesen dabei ;)

 

Hi Klaus,

irgendwie sind Deine Sätze komisch. Ich kann das Gefühl nicht ganz erklären, aber Deine Art und Weise zu erzählen, passt irgendwie nicht mit dem Hintergrund zusammen.

Ich kanns nicht wirklich beschreiben. Es ist so, als würde ein viktorianischer Phantastiker wie Algernon Blackwood versuchen, eine moderne Geschichte wie Scream nachzuahmen.

Die Elemente wirken auf mich irgendwie verschoben. Aber vielleicht wirkt das auch nur auf mich so. Keine Ahnung.

Die Idee hinter der Geschichte ist jedenfalls nicht schlecht. Nur der Umsetzng fehlt irgendwie das Salz in der "Buchstabensuppe".

Henry Bienek

 

Chris und Henry:
Danke für die nützlichen Kommentare. So etwas ist immer willkommen.

Ich komme immer mehr auf den Geschmack, wo vielleicht noch Schwächen liegen.

Was vielleicht bei den Kritiken manchmal fehlt, ist der Mut, bei manchen Sätzen sofort beispielhaft die bessere Version
zu schreiben.
Das muss ja nicht gleich ein Neuschreiben meiner Geschichte sein,
aber so manches Mal würde ein Beispiel mir doch sehr helfen.
Wenn Henry die Elemente als verschoben darstellt, dann ist für mich so schwer nachzuvollziehen, wie ich sie denn richtig schieben sollte.
Vielleicht nennst Du mal einen Satz, den
Du "komisch" findest - und warum Du ihn komisch findest, Henry.
Das würde schon helfen.
Chris, Deine Zitatkritiken sind natürlich berechtigt. Ich glaube, man muss alle Geschichten, die man hier zum Besten gibt vorher unbedingt noch einmal
jemand zum Lesen geben, denn Wortwiederholungen kann man zu leicht übersehen.
Bin weiter auf der Suche nach dem "Salz"
in meiner Geschichte....

Danke.
Klaus

 

Hallo Klaus,
Deine Geschichte ist ja ganz nett, aber ihr fehlt es doch erheblich an pepp!
Technisch: Ein Satz ist kein Absatz.
Satzbau: Oftmals zu lang. Siehe "Dieser Roman...."
Lege Dir bitte ein Pseudonym zu. Fast alle schreiben hier unter Decknamen, ich z. B. unter "altegise"
Du solltest die kg überarbeiten, sich selbst laut vorlesen hilft, Deiner Frau vorlesen oder wer auch immer in Deiner Nähe ist.
Helfen meine Anregungen?
altegise

 

hallo altegise - ich weiss nicht so recht, warum ich mir ein pseudonym zulegen soll.
Warum?
Meine Geschichten kann ruhig jeder lesen.

Satzbau: Deine Kritik stimmt.
Ich ändere es so:
(zufrieden?)

Dieser Roman, der sich anfangs mehr wie ein Kriminalroman gelesen hatte, erwies sich zum Ende immer mehr als die ihn sehr stark beeindruckende Schilderung der Einzelheiten eines bestialischen Mordes.
Dies war wohl auch der Hauptgrund seines viel zu späten Einschlafens gewesen.

Zum Pepp:
Da wäre ich mal für ein Beispiel dankbar.
Für mich ist Pepp auf keinen Fall die
Darstellung von sog. slatter (ekelhafte,
blutrünstige Darstellungen, sondern
eher eine überraschende Wende, eine eigenwillige unglaubliche, aber nicht widerlegbare Handlung.
Was nun aber ist für DICH Pepp?

Deine Anregungen bezüglich des Vorlesens
ist ok - hier ist es meist so, dass ich noch zuviel ad hoc schreibe.
Diese Geschichte entstand in etwa 30 Minuten. Zum Vorlesen war niemand da -also weg damit...ich werde mich bessern.grins.

Gruss
Klaus

 

@altegise:

Lege Dir bitte ein Pseudonym zu. Fast alle schreiben hier unter Decknamen, ich z. B. unter "altegise".
So ein Quatsch! :rolleyes:

@Klaus:

Naja, mit der Geschichte hast du dich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, zu unausgegoren wirkt das Gesamtpaket. Bei mir wollte sich weder Spannung, noch Grusel einsetzen, obwohl die Ausgangssituation nicht schlecht ist: Der Schriftsteller, der Schiss vor seiner eigenen Schreibse hat. Hehe...

Schön auch, dass ich entdecken konnte, wie sich dein Stil gebessert hat. Der Text hier liest sich doch recht holprig. Da wirkt "Die Katastrophe" schon ausgewogener. Die Devise kann also nur lauten: Weitermachen und üben!

Und das mit dem Pseudonym... Vergiss es einfach! So ein Schmarrn! :rolleyes:

Gruß,

Poncher

 

Poncher,

danke für die Unterstützung bezüglich Pseudonym - ich weiss auch nicht, was diese Kritik sollte.
Ansonsten bin ich für jedes Feedback dankbar, denn der grösste Fehler, den man machen kann, ist der, sich für fehlerlos zu halten.
Schreiben ist Schwerstarbeit, aber wenn es besser wird, dann ist kann schon das Bemerken zur Köstlichkeit werden.

"Die Katastrophe" halte ich inzwischen auch für besser als dieses "Werk".

Es kann auf jeden Fall nicht schaden, wenn man sich in allen Genres einmal versucht, weil man dann schon herausfindet, welches Gebiet einem am besten liegt.

Bitte lies doch mal unter Philosophie meine Betrachtung über Schienen nach.

Deine Meinung interessiert mich besonders, weil ich sie für sehr sachlich und von Erfahrung geprägt halte.


Gruss
klaus

 

Hallo Klaus,

Deine Geschichte ist flüssig, aber recht + vorhersehbar erzählt. Positiv aufgefallen ist mir die szenische Herangehensweise, das Aufsplittern in Handlungen. Für einen ersten Horror-Versuch ist es eher Mittelmaß, aber mit komplexeren Inhalten schaffst du es bestimmt, spannende Geschichten zu erzählen.


Einzelanmerkungen:

Der Wecker klingelte.
Missmutig stand Harry auf.

> wie sonst außer: mißmutig?

Seine Frau war verreist und das grosse Haus und die ungewohnte Stille wirkten etwas unheimlich.
> eine klassische Horror-Ausgangssituation: ein Mensch allein in einem großen Haus. Insofern ein konventioneller, aber brauchbarer Start.

Im Winter war es besonders unangenehm für ihn, sich so früh schon aus den Federn zu erheben.
> für wen nicht?

Zitat
Dieser Roman, der sich anfangs mehr wie ein Kriminalroman gelesen hatte, erwies sich zum Ende immer mehr als die ihn sehr stark beeindruckende Schilderung der Einzelheiten eines bestialischen Mordes
>> erster spannender "Haken": ein Roman, den er nicht nur spannend, sondern beeindruckend findet.

Zitat
Lange hatte er deshalb noch wach gelegen, aber es half nichts - er musste sich nun schon beeilen,
denn um 7.00 Uhr begann seine Arbeit am Fliessband einer Automobilfabrik.
>>>absoluter "Literatur-Klischee-Job"

Zitat
Er schaltete das Licht im Esszimmer ein und zog die Jalousien hoch, obwohl draussen rabenschwarze Finsternis herrschte.
>>Klischee: rabenschwarze Finsternis.

Zitat
Es war mucksmäuschenstill im Keller und beim Entleeren des Eimers schoss ihm plötzlich der Gedanke in den Kopf, dass es eigentlich Leichtsinn bedeutete, die Terrassentür geöffnet zu lassen, ohne zu sehen zu können, ob
nicht vielleicht irgendein Bösewicht im Garten nur darauf lauerte.
>> ein "zu" zuviel.

Klischees:
Kreidebleich im Gesicht und schwer atmend vor Entsetzen

Hoffe, dir geholfen zu haben.

lg PE

 

Hallo Petdays,
oh ja, danke Du hast mir sogar sehr geholfen.
Klischee-Ausdrücke zu vermeiden - diesen Aspekt habe ich total ausser Acht (wieder ein Klischee) gelassen.

Danke für die Mühe.
Ich kann mit solchen
Kritiken sehr wohl etwas anfangen.

Vielleicht gefällt Dir "Die Katastrophe" (Science fiction) ja besser.

Gruss
Klaus

 
Zuletzt bearbeitet:

Aloah,

ich fand die Stelle mit der Hektik auf dem Weg zur Terassentür gut - wie Chris weiter oben schon sagte, kann man sich da sehr gut in Deine Figur ´reinversetzen.
Allgemein denke ich, man könnte mit kleinen Optimierungen schon etwas mehr aus der Geschichte herauskitzeln.
Zum Einen finde ich persönlich es schöner, Gedanken der Figuren vielleicht eher kursiv darzustellen als in Anführungszeichen. So kann man dann auch besser Gesprochenes von Gedachtem unterscheiden.
Zum Anderen könnte man die Informationen, die Du dem Leser schon gegeben hast, etwas besser ausschöpfen; vielleicht zum Beispiel an dieser Stelle:

Zitat:
------
"Meine Güte, ich Idiot - wo doch heute soviel passiert! Frei umlaufende Mörder warten doch nur auf diese Gelegenheit!" schoss es ihm durch den Kopf.
"Womöglich versucht gerade jemand mit solch einem gewaltigen Messer wie der Mörder aus dem Roman ins Haus zu kommen"
------

Du hast am Anfang der Geschichte den von Deiner Figur gelesenen Roman ziemlich deutlich in den Vordergrund gerückt und könntest das vielleicht etwas anders verknüpfen.

Vielleicht so in der Richtung, wie zum Beispiel...

--
Meine Güte - Ich Idiot!, schoss es ihm durch den Kopf, Wo doch heute soviel passiert!
Und er musste an den Roman denken, den er erst wenige Stunden zuvor beiseite gelegt hatte.
--

Ist ja halt nur ein Beispiel... aber so könnte man vielleicht vorab vorbereitete Elemente (wie halt der Roman am Anfang der Geschichte) etwas enger zusammenbringen.

Ups... schon wieder so spät geworden....
Gute Nacht erstmal,
Johnny

 

Hi, Johnny
danke für die Tips.
Du hast recht - die Geschichte ist noch erweiterbar und die Anregung, wörtliche Rede kursiv zu schreiben gefällt mir auch.

Dieses war nun meine erste Geschichte hier,
aber vielleicht sagst Du auch mal Deine
Meinung zu:
DIE KATASTROPHE (unter Science-fiction)
BAHNSCHIENEN (unter Philosophie)

Würde mich interessieren.

gruss
klaus

 

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