Was ist neu

Bei Beate

Mitglied
Beitritt
15.10.2001
Beiträge
23

Bei Beate

Wie alt ich war, als ich zum ersten Mal mit Erzeugnissen des Hauses Uhse in Kontakt kam, weiß ich nicht mehr; es dürfte zur Zeit gewesen sein, als ich in die fünfte Klasse kam. Davor hatte ich mir nicht vorstellen können, dass es etwas schärferes geben könnte, als das alte, zerknitterte Penthaus, das ein Freund und ich unter der alten Eisenbahnbrücke im Stadtpark gefunden und dessen Photos wir herausgerissen und brüderlich geteilt hatten. Eben dieser Freund war es auch, der mir das erste Pornoheft, das ich bis dahin in meinem Leben gesehen hatte, gezeigt hat. Die Frau auf der Titelseite, ist eine der wenigen, deren Bild mir mit Sicherheit mein ganzes Leben nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.
Die Geschichten in diesem Heft fingen, wie alle diese Bildergeschichten, ganz harmlos an. – Eine Frau steht in der Kulisse, etwa eines Cafes, darunter erklärt ein Textbalken auf Englisch, Französisch, Spanisch, Holländisch und auf furchtbar schlechten Deutsch, dass sie die beiden Jungs, rechts und links neben sich, ganz schön toll findet, - was genau damit gemeint ist, wird dann auf der dritten Seite verdeutlicht -. Ab der vierten etwa begannen mir die Augen zu tränen und der Hals trocknete aus. Woher man denn so was bekäme, krächzte ich. –„Naja, gefunden halt -,“ antwortete meine Freund. Ob ich mir das mal ausleihen dürfe, wollte ich weiter wissen, aber hierzu kam die Antwort schon bestimmter; - war ja klar, ich würd’s wahrscheinlich auch nicht verliehen haben.
Aber das Gesehene reichte mir auch so für bestimmt ein viertel Jahr Inspiration. Fortan fochten die Damen aus dem Penthaus, dessen Seiten ich inzwischen gebügelt und geklebt hatte, in meinem Geist die selben Abenteuer aus, wie die in dem Heftchen.
Es war nie leicht an solches Material zu kommen, solange man noch nicht volljährig war. Das war auch die Zeit in der ich eifrig die alten Bildzeitungen meines Vaters las, wenn auch nicht den Text, sondern so wie es der Titel des Blattes vorgab. Und wenn einmal eine der Damen keine Dessous trug, - denn ich hasste Dessous -, sondern vollkommen nackt abgebildet war, bekam sie die Ehre auf ein Blatt, zu anderen Nackten, gepappt und meinem Katalog, dessen Herzstück noch immer aus den gebügelten Penthausseiten bestand, hinzugeheftet zu werden. Dabei fragte ich mich immer, was nur die Eltern all’ dieser Mädels zu dem Treiben ihrer Töchter sagen werden, denn das die Mädchen, die ich kannte, ganz und gar nicht diesen Idealbildern zu unterst der Spielesammlung in meinem Schrank entsprachen, war mir schnell aufgefallen.
Einmal, ich erinnere mich dessen als ein weiteres Highlight meiner diesbezüglichen Entwicklung, hatte ein anderer Freund eine Videokassette im Bettkasten seines Bruders gefunden. – Zu viert saßen wir, bei ihm zu Hause, auf dem Sofa und stierten auf den Fernseher, wo schlecht synchronisierte Laienschauspieler gerade eindrucksvoll vorführten, wie in Amerikas Kliniken Orgasmusprobleme behandelt werden. Mit einem Ohr hörten wir ständig auf den Flur, damit mein Freund, dessen Eltern im Parterre ein Geschäft betrieben, sofort umschalten konnte, wenn jemand zur Tür herein käme. Aber nach einer gewissen Zeit fühlte sich keiner mehr zuständig und obwohl der Sohn des Hauses die Fernbedienung in der Hand hielt, reagierte er erst, als die Klinke zum Wohnzimmer gedrückt wurde. Als die Tür aufschwang und seine Mutter herein kam glotzten wir mit glasigem Blick und offenen Mündern schwer atmend einen Beitrag über Blumenbinden im ZDF Vormittagsprogramm.
Hätte es eine deutsche Meisterschaft im onanieren gegeben, ich wäre mit Sicherheit aufs Podest gekommen, zur Volljährigkeit aber wollte ich ins Guinessbuch. Es gab vieles, das ich mir zu diesem Termin vorgenommen hatte, jedoch der Besuch eines Beate Uhse-Shops war unaufschiebbar.
Meine Eltern wohnten ein wenig außerhalb, da gab es so etwas nicht, - was es gab war die S-Bahn.
Es waren nicht viele Leute, die sich Mittags auf dem Bahnsteig befanden, aber alle schienen zu wissen wohin ich unterwegs war. – „Schau dir den an -,“ dachten sie, - „der fährt in den Sex-Shop -.“ Im Zug dann das selbe, jemand brauchte mich nur anzusehen um zu wissen was los sei. Ich dagegen vermied es die Leute anzublicken, dagegen erschien mir die Landschaft, die draußen vorüber sauste, interessanter denn je zu sein. – Was sich allerdings als schwerer Fehler erwies. Am Marienplatz, dem Ziel meiner Reise, wurde ich das Gefühl nicht los, dass alle die mit mir ausgestiegen waren, dies nur meinetwegen getan hatten, um mich zu verfolgen. Um mich diesen Verdachtes zu erwehren, sei es besser gewesen, ärgerte ich mich, sich das ein oder andere Gesicht gemerkt zu haben. – Ich war der Staatsfeind Nummer eins, ein Agent hinter den feindlichen Linien, der seine Verfolger abschütteln musste; zu diesem Zweck ging ich erst einmal in ein Buchgeschäft. – Kultur ist so herrlich unverfänglich -, bestimmt würde hier niemand Verdacht schöpfen. Ich nahm einen Band Kafka zur Hand und sah nackte Weiber darin. Als es mir nach schätzungsweise einer Stunde endlich gelungen war in einem Hägarcomic einen ganzen Satz zu lesen und zu kapieren, verließ ich den Laden. Draußen lachte die Sonne und ich überlegte auffällig unbeschwert, was sich denn nun unternehmen ließe. Spätestens jetzt würde auch jeder Verfolger von meiner Unbedarftheit überzeugt sein.
Vollkommen ziellos steuerte ich Richtung Hauptbahnhof. Plötzlich, auf der anderen Seite der Fußgängerzone, - „ja, was ist denn das -?“ – Ein Sex-Shop. – War ich nicht volljährig und hatte ich mich nicht gerade eben noch gefragt was sich mit diesem angebrochenen Nachmittag anfangen ließe -? – So ein Zufall -! - Aber hatte ich das nötig -? – Ich? – Irgendwie schon. Also überquerte ich den Platz. Was war denn schließlich dabei? Aber je näher ich kam, desto mehr begann ich mich für das Geschäft daneben zu interessieren.
„ - Es gibt oft auch blöde Zufälle. ...“
- Dabei handelte es sich um eine Parfümerie.
„ - ... Was wenn gerade heute noch jemand anderer aus meinem Ort auf die Idee gekommen ist hierher, in die große Stadt zu fahren -? ... – Da schau her, wer hätte gedacht, dass es so viele Parfümsorten gibt . ... – Und dieser jemand sich jetzt ebenfalls genau hier, auf diesem Platz befindet -? ... – Mhm, sogar Bugatti macht Parfüm. wonach das wohl riecht? - ... Und der mich jetzt fast dabei hätte beobachten können, wie ich in einen Sexshop gegangen wäre -. ... – Nach Auspuffgas und verbranntem Gummi. - Ach das heißt ja gar nicht Bugatti; - ganz schön heiß heute -. ... – Verdammte Scheiße, wie soll ich bei den Haufen Leuten sicherstellen, dass ich nicht ertappt werde -? ... - Ob Parfümflakons wohl Pfandflaschen sind? - ...“
Ich gehe die Leute durch, die ich kenne und es findet sich aber auch wirklich keiner darunter für den das nicht eine riesen Lachnummer wäre. Ich kann’s schon hören: „Gerhard, alter Wichser!“ – Schweiß rinnt mir das Kreuz hinab, zwischen die Arschbacken.
„ - ... Scheiße! Ich kann da nicht rein gehen. – Bestimmt zerbrechen die nicht ’mal, wenn sie auf dem Stahlboden eines leeren Altglascontainers aufschlagen.“
Ich schiebe mich seitwärts am Schaufenster entlang. Die Schaufensterpuppe mit den Strapsen und dem Mieder rückt bereits ins Blickfeld.
„Vor dem Schaufenster werd’ ich ja wohl noch stehen dürfen.“ – Das muss gar nichts heißen.
„ – Was ist denn das für ein Laden gegenüber?“ Der Eingang zu Beate lag in der Tiefe einer Passage. „ – Eine Apotheke. – Ja interessant, interessant.“
Hinter der Miederpuppe kommt ein gebückter Ledermann zum Vorschein. Noch etwa drei Meter. Die Passage ist mit Marmor ausgelegt; vier Fließen von draußen herein, sechs bis zu dem schweren Vorhang. Hinter mir gehen ausschließlich Männer ein und aus; - lauter Wichser.
„ – Ich dagegen warte hier auf meine Freundin, die sich in der Apotheke die Pille holt!“ – Dann ein Pärchen, direkt hinter mir, etwa in meinem Alter; sie betrachten die Miederdame und den Ledermann und lachen dabei. Vollkommen entnervt gebe ich auf, das T-Shirt klebt mir am Leib. Vor der Parfümerie warte ich noch für die beiden auf meine fiktive Freundin.
„ – Was will ich eigentlich in einem Sexshop?“

Ich ging in ein Wirtshaus, - „gegründet 1328“ prangt über dem Eingang -, „das sind Werte!“ – Vier Bier stärker kam ich wieder heraus. Danach wieder zu Beate. Dies’mal nahm ich sie ohne Ansage, einzig der Pakistani am Eingang hätte mich fast noch einmal aus der Fassung gebracht.
»Hello-Hello!« Plärrte er, »your age please«.
Mit einem Schraubstockgrinsen zückte ich den Ausweis. Er nickte und lächelte.
Ich war im Pornonirwana! – Eine ganze Wand voll Hochglanzgeficke.
Die Regale mit den Utensilien sah ich gar nicht. Dunkel kann ich mich noch daran erinnern, eine Schachtel mit einer transparenten Frontseite irgendwo zuoberst stehen gesehen zu haben. Dahinter quoll ein Gesicht wie überfahren. Irgendjemand hatte einmal erzählt, eine dieser aufblasbaren Puppen irgendjemanden zum Geburtstag geschenkt und damit den Brüller schlechthin gelandet zu haben. – Wenn ich jetzt noch jemanden begegnet wäre, der mich kannte, würde ich einfach vorgegeben haben ein Geburtstagsgeschenk gekauft haben zu wollen; die Heftchen seien mir dabei selbstverständlich nur nebenbei in die Finger gekommen.
Das weitere ist ein Japsen und unterdrücktes Röcheln.
Es war ein Treiben wie ich es nicht zu träumen gewagt hätte. Ficken, Blasen, Lecken, zu zweit und zu mehreren und was weiß ich nicht noch alles, - Dinge deren bloße Erwähnung einem bereits eine Zensur einbringen würde -. Und nirgendwo eine Frau die gesagt hätte „ – ach nee, ich muss jetz’ nach Hause,“ oder „ – du bist zwar ganz nett, aber ....“ – War das das wirkliche Leben? – Nur ich stand wieder ’mal daneben?
Ich musste beizeiten aufsehen, sonst hätte ich wahrscheinlich vor Erregung die Besinnung verloren.
Um mich herum nur Männer. Typen jeden Alters, im Anzug mit Aktenkoffer genauso wie in Jeans und T-Shirt. – Seither weiß ich, wenn es irgendwo eine wahrhaft klassenlose Gesellschaft gibt, dann ist das im Sexshop -. Allerdings, gesprochen wird dabei nichts, hin und wieder ein Räuspern, ansonsten guckt jeder stur in sein Heftchen, - was will man sonst auch tun -. Blicke werden so gut wie vermieden. Gediegene Musik bildet die Geräuschkulisse, die Luft riecht nach Plastik.
Nachdem ich alle Spielarten im Crashkurs durch hatte, stand die Plünderung meines Kontos bereits fest, – und es würde ein teurer Nachmittag werden. Die zum Kauf ausgewählten Werke wollte ich merken, denn zuvor wollte ich sehen, was der Markt sonst noch hergab.
Draußen, an der frischen Luft, wäre ich nicht überrascht gewesen, wenn ich mich plötzlich inmitten eines Mangrovenwaldes, oder der Wüste Gobi wiedergefunden hätte. Ich war in etwa in einer Verfassung, in der Wildtiere ihren Brunftschrei ausstoßen. Glasigen Blickes steuerte ich in Richtung „Sex-World“, - ein Titel, der den Charakter dieser Art Läden, oder wenigstens meine Auffassung davon, wie ich finde, sehr gut traf und da ich mich in diesem Moment eher in jener, als dieser Welt befand, glich der Eintritt dieses mal einem nach Hause kommen. Allerdings war ich etwas enttäuscht, denn das Angebot war hier das selbe, wie bei Beate. Heute weiß ich im übrigen auch warum, - weil dieser Laden ebenfalls Beate gehörte.
- Um die Sache kurz zu machen, ich habe mich an jenem Tag noch bis zum Einbruch der Dämmerung in den diversen Sexshops herum getrieben, viel aufregendes ist dabei nicht mehr passiert, wie es aussah hatte Beate überall ihre Hand drauf. Das einzige, das mir noch erheblich Kopfzerbrechen bereitet hatte, war die Auswahl des Vorlagenmaterials, das ich mit nach Hause nehmen konnte. Aus finanziellen Gründen war es mir nämlich leider nicht möglich das gesamte Sortiment zu erwerben, noch nicht einmal für das nötigste reichte es. Drei lächerliche Exponate waren mir vergönnt, aber die sollten es in sich haben. – Schon damals lernte ich im übrigen, dass ein geregeltes Geschlechtsleben ins Geld geht; heute weiß ich, dass es dabei egal ist, ob es sich dabei um ein promiskuitives, ein monogames, oder ein visionäres handelt -.
Die Entscheidung kostete mich alle Kraft, ließ mich schwitzen, erzeugte ein regelrechtes Fieber mit allen Symptomen einer sich anbahnenden Diarrhoe. Admiral Lütjens konnte der Befehl zur Sprengung der Boden-Seeventile zur Versenkung der Bismarck kaum schwerer gefallen sein.
In letzter Sekunde noch die Fesselhefte entdeckt zu haben machte die Sache nicht gerade einfacher. Es war als gäbe es kein Morgen und es war immer das selbe Dilemma: Die Hübschen waren nicht pervers genug, die Perversen zu hässlich. „– Herrgott -!“ Wo stand ich dabei? War ich nun Perverser oder Ästhet? – Würde sich letzterer nicht sowieso viel mehr mit irgendwelchen grobkörnigen Schwarz-Weiss-Akten, am besten aus den Zwanzigern, zufrieden gegeben haben -? Also war doch eh schon alles wurscht. „– Also die Perversen -. Oder? – Ach nee, die Stimmulanz spielt doch auch eine Rolle -. Wenn mich da so eine verlebte –zig Jährige aus dem Heft anglotzte, könnte ich da überhaupt?“
Auf halben Weg zur Kasse drehte ich um.
Wieso gab es keine perversen Mädels in meinem Alter? – Machten die das am Ende alles gar nicht freiwillig -? Der Gedanke, dass sie es unter Zwang täten reizte mich, - also ein Fesselheft -!
Ich blätterte wieder in einem Fesselheft: „- Kann mich das von Null auf Hundert bringen, wenn sie herumliegen wie die gewickelten Schweinsrouladen -?“ Das Geld es zu Hause auszuprobieren hatte ich nicht. Für das bisschen, das ich hatte, musste ich sicher gehen, - also doch zwei mit jungen Knackigen, die immer nur bliesen und sich ficken ließen. Der Schweiß rann mir die Schläfen hinab. „- Ach Gott, leck mich doch am Arsch -. Ist das eine Qual, mit der Lust, darüber vergeht einem ja schönste Geilheit.“ Einzig ein feuchter Fleck in der Hose blieb zurück.
Der endliche Schritt zurück in die Realität war der an die Kasse. Das war wie beim Wichsen erwischt zu werden. Zu allem Überfluss stand auch noch eine Frau dahinter, geradeso als ob meine Mutter mich ertappt hätte. Alles lag ihr offenbar, - meine Schönen und meine Perversen -, was besonders peinlich war.
Ich sah die Frau hinter Kasse nicht an, nicht einen Augenblick: Pechschwarzes Haar hing ihr in den Nacken, der Scheitel stand stachelig ab. Die Augen penetrant blau, darunter schwarze Schatten. Hohe Wangenknochen, eine schmale Nase, - unnatürlich -, der Mund grell geschminkt. Schlank, unnahbar. Beiläufig nahm sie meine Hefte, eines nach dem anderen, und hackte in die Kasse. Ich sah sie etwas sagen, „- fick mich du Wixa -,“ oder so ähnlich, und legte ein großes Stück Papier auf den Tresen. – Nur raus hier!
Die Welt in der ich lebte war eng, die Stadt auch, - Gott sei Dank -. Die Fußgängerzone war mir ein Strom, der mich Rinnsal aufnahm und fortspülte. In der Hand hielt ich eine schwarze, metallic-grün marmorierte Plastiktüte, etwas größer als DIN-A-5 Format. Die vier Bier vom Nachmittag verursachten mir Kopfweh. Ein Mann in einem gelben Sari, mit blank rasiertem Schädel sprach mich an, ob ich auf der Suche sei? – Wieso gerade mich -? Ich wollte nichts zu tun haben mit Verirrten. Ich war Teil des Stromes! – Außerdem wollte ich nach Hause.
In der S-Bahn war es eng um diese Zeit. Die Fenster waren gekippt, es roch nach Bremsabrieb und nach Tunnel. Man konnte die Beine nicht übereinander schlagen ohne seinen Nachbarn mit der Schuhsohle nicht berührt zu haben. Die Knie aneinander gepresst, meine Tüte auf den Schenkeln, wunderte ich mich, weshalb mancher mich so doof angrinste und grinste gezwungen zurück.

[ 21.07.2002, 23:25: Beitrag editiert von: Gerhard Hübl ]

 

hi!

was war aufregender? die Hefte oder der Einkauf?? :D

Falls es autobiographisch ist: Gut, daß Du das mit den Tüten mittlerweile kapiert hast! Falls es das nicht ist: Dann teilst Du es wenigstens hiermit allen mit, die es noch nicht wußten. ... :D

Nett erzählt. Mit Humor, aber leider etwas lang, um Spontanleser anzuziehen, fürchte ich. Vielleicht auch deshalb noch keine Kritik? Ein wenig mehr Pep an einigen Stellen hätte gut getan, aber mit konkreten Vorschlägen kann ich leider auch nicht dienen, also ist es vielleicht nur der Eindruck der Gesamtlänge.
Es waren einige kleinere Fehler drin, aber ich hatte keine Zeit mehr, sie alle rauszusuchen. Sorry.

Lieben Gruß,
Frauke

 

hallo Gerhard

nach längerer Abwesenheit meld ich mich mal wieder zu Wort.

Deine KG hat mir ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert. So eine Insidersicht eines Sex-Shop - Besuchs ist mal was ganz anderes.
Allerdings muß ich arc en ciel recht geben, vielleicht auch noch etwas mehr...: es ist ein wenig zu lang geworden. ob man daran was straffen kann, weiß ich aber auch nicht....

Wie bist Du auf die Idee zu so einem Thema gekommen ( erforsche grad Schreibwege, um selbst was zustandezubringen )

Sunny day

 

Hey, Hallo & Danke,

für die Kritik. Sorry, dass ich solange nicht geantwortet hab', aber ich war in Urlauuuub. Auf die Idee zu dieser Geschichte bin ich durch arc en ciels "real emotion vibra stick" gekommen. Was die Länge betrifft muss ich sagen, dass es mir unmöglich ist eine Handlung auf weniger Umfang zu reduzieren, egal worum es geht. Vielleicht ist dieser Anspruch der Kürze auch der Grund dafür, weshalb hier zumeist weniger Geschichten erzählt, als vielmehr Eindrücke geschildert werden. Autobiographisch ist diese Geschichte bestenfalls ansatzweise, aber auf alle Fälle hatte ich viel Spaß beim Schreiben.

Schöne Grüße,

Gerhard

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom