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Ausgeschlossen

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19.01.2009
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Ausgeschlossen

Eines Tages ging Susi zur Balettprobe. Dort traf sie sich jede Woche mit ihren Freundinnen. Doch seit einiger Zeit freute sie sich nicht mehr darauf, da diese sie immer mehr ausschließen. An diesem Tag beschloss sie, mit ihnen zu reden. Als es soweit war, antworteten diese jedoch nur:"Susi! Hör uns zu. Wir waren alle der Meinung, dass du uns langsam nervst und dass wir dich nicht mehr mögen. Deshalb bist du auch nicht auf Ninas Geburtstagsfeier eingeladen. Nimm es nicht so schwer! Aber du musst das akzeptieren!" Da war Susi sehr traurig. Aber sie zeigte ihre Trauer nicht, da sie ihnen diesen Triumph nicht gönnte. Sie antwortete nur trotzig:"Ok. Wie ihr meint!"
An diesen Tag strengte sie sich noch mehr im Unterricht an und wurde auch tatsächlich häufig von der Lehrerin gelobt. Ihre ehemaligen Freundinnen wurden richtiggehend neidisch. Das gefiel Susi.
Die Wochen darauf, wurden die anderen richtig gemein und lachten sie aus. Doch schließlich passierte Folgendes.
Franzi, Susis allerbeste Freundin, entschuldigte sich bei ihr und sagte:" Susi! Es tut mir so leid! Und den anderen auch. Sie sind nur zu feige, es zuzugeben. Schau! Wir waren irgendwie eifersüchtig, weil du immer so gut in Ballett warst. Bitte verzeih uns!" In diesem Moment tauchten auch die anderen auf und entschuldigten sich. Susi meinte: "Ok. Ich nehme eure Entschuldigung an, aber macht das ja nie wieder."
Von diesem Augenblick an waren sie wieder die besten Freundinnen.

 
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Hallo Hellokitty,

was du beschreibst, kennen sicher viele Kinder und Jugendlichen nur zu gut.

Schade, dass Du nur das Nötigste berichtest. Mich interessiert z.B., wie es Susi in den Wochen ging, als ihre ehemaligen besten Freundinnen sie ärgerten. Oder, was passiert ist, dass diese ihre Meinung geändert haben.

Gruß, Pardus

 

Hi Hellokitty!
Deine Geschichte macht auf mich den Eindruck eines Skelletes. Das Problem ist das du alles ohne jegliche Innenschau eine Geschichte, die nur von Emotionen lebt, erzählst. Deine Sätze sind zum Teil recht kurz und abgehackt. Und du verwendest viele dieser Wörter die etwas ins Märchen Genre gehen und außerhalb davon etwas sehr "kindlich" wirken. (Eines Tages...)
Sonnige Grüße
Cathy
(Irgendwie habe ich jetzt mehr oder weniger das gleiche wie Pardus gesagt, ich hoffe das ist nicht sehr schlimm)

 

Hallo Hellokitty,

und erstmal herzlich willkommen hier.
Zunächst fiel mir positiv auf, dass du in deinem Text nur sehr wenig Rechtschreibfehler hast.
Einige, sind allerdings dennoch drin, die ich dir am Ende aufliste.
Inhaltlich belässt du es sehr bei der Beschreibung der Geschehnisse. Dadurch fehlt deiner Geschichte etwas sehr Wichtiges: Die Gefühle.
Zum Beispiel schreibst du

Da war Susi sehr traurig. Aber sie zeigte ihre Trauer nicht, da sie ihnen diesen Triumph nicht gönnte.
Natürlich glaube ich, dass Susi traurig war, möchtest du aber jemandem die Geschichte erzählen, ist es immer besser darzustellen, wie diese Trauer sich auswirkte. Und wie zeigte es sich, wenn sie ihre Trauer nicht zeigte? Blieb sie allein zu Hause? Unterhielt sich sich in der Pause stattdessen mit anderen Mädchen? Schaute sie dabei vielleicht immer zu ihren Freundinnen, wenn sie sich unbeobachtet fühlte?
Auch wäre es schön, wenn du erzähltest, was den Wandel bei den Freundinnen ausgelöst hat? Hat Franzi ihre Freundin vermisst? Haben sie festgestellt, dass es ohne Susi doch nicht so viel Spaß bringt, Ballett zu tanzen? Oder brauchen sie Susi vielleicht weil sie so gut ist für eine Aufführung?
Deine Geschichte liest sich leider wie eine Nacherzählung. Ich nehme an, du bist noch ein Kind. Da sind Nacherzählungen das, was man in der Schule schreibt. Wenn du aber ein Buch liest, wird dir auffallen, dass dort höchst selten steht. Susi war traurig. Die Trauer wird wie jedes andere Gefühl über ihre Auswirkungen beschrieben.

Details:

Eines Tages ging Susi zur Balettprobe
Ballettprobe
Als es soweit war, antworteten diese jedoch nur:"Susi!
nach neuer Rechtschreibung: so weit getrennt. Und zwischen nur:" Susi hast du das Leerzeichen vor Susi vergessen. Dieses Leerzeichen solltest du bei der wörtlichen Rede immer setzen.
Die Wochen darauf, wurden die anderen richtig gemein
Kein Komma nach darauf
Ok solltest du entweder O.k. schreiben oder, da es ja auch nicht viel mehr Zeichen sind und man die Abkürzung ohnehin nicht hört, am besten gleich "Okay".

Lieben Gruß
sim

 

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