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Auffuhr

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08.09.2002
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Auffuhr

„Keine Angst, reines Lamm, es wird nicht weh tun...“ sagt der Priester, aber ich glaub, er weiß selbst nicht, ob das stimmt.
Ich sitze auf einem Stuhl und kann nicht weglaufen. Der Priester will mich tot machen, mit dem großen Messer.
Das Messer ist ganz lang und ein bißchen krumm, mit scharfen Zacken an der einen Seite. Der Priester braucht zwei Hände, um es gerade zu halten.
„Hör auf, es anzusehen!“
Er brüllt mich wieder an, aber das macht mir nichts mehr aus, er brüllt immer viel.
An dem Tag, als er mich von zu Hause geholt hat, hat er auch schon viel gebrüllt, aber erst, als wir hier waren. Ich weiß nicht, wie lang das her ist, aber es kommt mir lang vor.
Der Priester kommt näher, er sieht irgendwie krank aus. Sein ganzes Gesicht ist feucht, und er zittert, obwohl es hier warm ist. Und das Messer läßt er wieder auf dem Boden schleifen, ich glaube, er hat es nicht mehr halten können.
Jetzt steht er direkt vor mir und setzt sich fast auf den Boden, damit er mir ins Gesicht schauen kann.
„Ich habe dir alles erklärt, nicht wahr?“
Ich nicke, weil er mir wirklich erzählt hat, wieso er das macht.
„Es ist nicht so, dass ich dich schlachten will, verstehst du?“
Er sieht mir kurz ins Gesicht und redet weiter.
„Aber ich muß.“ Weil ich nicht mehr nicke nickt er für sich selbst.
Ich schaue in sein Gesicht und habe Angst. Ich kann nichts sagen und mein Mund ist ganz trocken und ich kriege nicht richtig Luft.
„Es ist Gottes Wille, wie du weißt.“
Das war fast dasselbe wie das allererste, was er zu mir gesagt hat, gleich nachdem er mich mitgenommen hatte.
Ich wollte zu Schule gehen, hatte meiner Mama einen Kuß gegeben und bin losgegangen. Und dann hat er mit einfach gepackt, als es gerade niemand gesehen hat und hat mich in sein Auto geworfen, so einen kleinen Bus. Und dann hat er gesagt „Es ist Gottes Wille, und Gottes Wille geschehe“ und ist losgefahren, irgendwo in den Wald. Um unser Zuhause ist fast überall Wald, und ganz viel davon, deshalb hat mich die Polizei wahrscheinlich noch nicht geholt, glaube ich. Bei einer alten kleinen Kirche haben wir dann angehalten, und hier bin ich seitdem, meist im Keller, in den letzten paar Tagen jetzt hier .
Der Priester hat früher auch in unserer Gegend gewohnt, aber dann ist er irgendwann weg gewesen. Gut kann ich mich nicht mehr dran erinnern, aber damals haben die Leute viel von ihm geredet, er hat dem Mann, der bei uns die Autos verkauft hat, etwas erzählt, für Geld, und dann hat der Verkäufer seiner Frau ganz weh getan, und er mußte ins Gefängnis. Und der Priester mußte auch weg, weil es die anderen Priester nicht gut fanden, dass in der Zeitung stand, dass er Geld genommen hatte.
Und jetzt ist er wieder da und hat das Messer und will mich erschlagen. Er packt mich an den Schultern und kommt mit seinem Gesicht ganz nahe, während er ganz schnell und laut weiter redet.
„Und seinem Willen muß ich mich beugen, das verstehst du doch, oder?“
Ich kann immer noch nicht reden, und richtig denken auch nicht, aber ich will weg von dem Priester und dem Messer.
Er kommt noch näher, wenn er die Zunge nach vorne machen würde, wäre mein Gesicht naß, und er geht auf die Knie und legt das Messer auf seine Beine.
„Du mußt verstehen dass du keine Angst haben mußt und auch nicht traurig sein darfst. Gott hat dich erwählt, früher zu ihm zu kommen als die anderen Sterblichen, er liebt dich über alle Maßen.“
Er schüttelt den Kopf und fängt an, zu weinen, nur ein bißchen, so dass seine Augen feucht werden.
„Dich hat er auserwählt, dieses Trauertal zu verlassen und mit ihm im Paradies zu verweilen. Dich!“
Er rutscht ein klein wenig zurück und beugt sich zum Boden.
„Ich bin es nicht einmal wert, deine Füße zu küssen...glückliches, reines Lamm.“
Er reibt sein Gesicht auf dem Boden und macht ein paar mal ein komisches Geräusch.
„Wie gerne wäre ich an deiner Stelle, was würde ich geben...“
Dann schlägt er sich selbst ins Gesicht, es klatscht ganz laut.
„Neid ist falsch...“ sagt er. „Ich sollte mit dir feiern und nicht dein Los neiden.“
Er haut sich noch mal ins Gesicht, seine Backe wird ganz rot, dann streckt er die Arme nach oben und schaut die Decke an.
„Dein Plan ist vollkommen, O Herr, wie kann ich es wagen, seiner zu zweifeln?“
Er schüttelt de Kopf, schaut wieder nach unten, dann brüllt er ganz laut und packt sein Messer mit der rechten Hand.
„Verzeih, Herr!“ ruft er und dann holt er mit dem Messer aus und schwingt es gegen seinen linken Arm.
Das Messer ist so lang, dass es das eine Bein von meinem Stuhl durchhaut und nicht einmal stecken bleibt.
Ich falle um, nach vorne, mit dem Gesicht voll auf den Boden, und der ganze Stuhl zerbricht.
Ich will weglaufen, aber ich kann nicht.
Der Priester brüllt und schaut auf seinen Arm, in dem das Messer steckt, tief drin. Sein Ärmel wird rot von dem rauslaufenden Blut.
Er steht auf und sieht seinen Arm an, dann zieht er das Messer heraus und fällt wieder auf die Knie.
„Herr, ich bin deiner nicht würdig. Verzeih!“
Er nickt kurz und sagt dann „Dein Wille sei mein Befehl.“. Er steht auf und versucht, sein Messer sauber zu machen.
Die Türe ist gar nicht weit entfernt, nur ein paar Schritte, aber ich kann nicht aufstehen.
Auf einmal steht der Priester über mir und schlägt mir ins Gesicht.
„Du verstehst immer noch nicht!“ Er schlägt mich noch einmal. „Es ist Gottes Wille! Er hat dich geschaffen, er liebt dich, deshalb hat er mir befohlen, dich zu ihm zu bringen!“
Ich kneife meine Augen zu und versuche, mich umzudrehen, aber es geht nicht.
„Aber du, du siehst seine Liebe nicht, willst ihr sogar entfliehen!“ Er holt wieder aus, haut aber nicht zu.
„Ja, Herr.“ Er nickt und sieht nach oben. „Ja, es war falsch, ich wandelte auf Abwegen...er ist es nicht, der mit Zorn zu strafen ist, er ist nur unwissend, nicht böswillig. Ja, und um ihn vor seiner Blindheit zu bewahren, habe ich mich seiner angenommen...Ja, Herr.“
Er nimmt meine Schulter mit seinem rechten Arm und hebt mich auf.
„Komm, blindes Lamm, es wird Zeit...aber nicht hier.“ Er legt mich auf seine Schulter, das Messer nimmt er in die andere Hand, dann geht er aus der Kirche raus und auf einen kleinen Weg durch den Wald.
„Gottes Wille, gepriesen sei Gottes Wille.“ sagt er die ganze Zeit. Der Weg ist nicht gerade, meine Rippen tun weh wenn er geht.
Auf einmal stößt der Priester irgendwo an, vor Schreck läßt er mich los und ich fliege nach vorne. Ich falle auf den Boden, der Priester ist hingefallen und liegt auf dem Boden, mit dem Gesicht nach unten.
Er bewegt sich nicht, er liegt einfach nur da auf dem Boden und den Steinen und sagt nichts.
Der Wald um mich ist ganz dunkel, nirgendwo Licht. Ein Vogel, ich glaub eine Eule, macht „HuHuHuHu“ und ein kleiner Bach gluckert, aber ich kann nichts sehen aus dem Dunklen.
Der Priester ist nicht wach, aber ich kann trotzdem nicht weglaufen. Ich liege nur da und friere, es ist nämlich noch kalt.
Ich möchte auch schreien, aber ich kann nicht. Die Eule fliegt weg und ich liege alleine im Dunkeln, aber dann wacht der Priester wieder auf, reibt sich am Kopf, schaut sich das Blut an und hebt mich dann wieder auf.
„Du warst in Versuchung, nicht wahr?“
Er fängt wieder an zu gehen.
„Ja, natürlich warst du in Versuchung, aber es ist nicht dein Fehler. Der Teufel ist es, der dich in Versuchung führt, und manchmal ist dein Wille einfach alleine nicht stark genug, zu widerstehen.“
Es wird ein bißchen heller.
„Vor allem in deinem Alter, wenn das Vertrauen und der Glaube noch nicht gefestigt sind, ist es für den ewigen Verführer ein Leichtes, dich zu Taten gegen den Willen Gottes zu locken.“
Die Bäume um uns herum werden weniger.
„Wenn du sündigst, so ist es eigentlich nicht deine Schuld, sondern die deiner Eltern. Sie sind es, die deine Sünden nicht verhindern, einfach weil sie sie nicht sehen, so sehr sind sie geblendet von anderen selbst ernannten Propheten, einem ganzen Haufen von Schwindlern die aus der Vaterliebe zu Gott nichts anderes als Schindluder treiben.“
Über uns sind gar keine Bäume mehr, wir stehen auf einer Stelle ganz ohne Bäume, mit einer Kirche.
Die Kirche sieht ganz alt aus, mit ganz vielen Pflanzen und runtergefallenen Steinen.
„Weißt du, es gab eine Zeit, da war ich nicht besser. Nichts anderes als ein weiterer Heuchler unter dem gefälschten Banner Gottes.“
Er geht bis vor die Kirche und legt mich dann auf die Erde.
„Doch Gott erbarmte sich meiner: er zeigte mir meine Sünden, ließ mich spüren, dass mein Weg falsch war und ich fehlerhafte Pfade beschritt. Damals sprach er noch nicht direkt zu mir, denn ich wäre nicht bereit gewesen, seine Herrlichkeit zu schauen, aber er führte mir meine Fehler vor Augen. Ich hatte das Gottesvertrauen anderer ausgenutzt, ebenso wie Tausende andere jeden Tag tun.“
Neben mir ist im Boden ein großes Loch, und da steckt eine Schaufel. So was hab ich schon mal gesehen, als Oma gestorben ist. Der Priester läuft nur auf und ab und redet. Ich kann nicht weglaufen.
„Ich verkaufte die mir berichteten Sünden an diejenigen, gegen die gesündigt wurde, und gab das Geld für meine Mutter aus, um sie weiter bei mir zu halten. Damals sah ich noch nicht, dass Gott und Gott allein es ist, der über Kommen, Bleiben und Gehen des Menschen entscheidet, und es unnatürlich ist, sich gegen seinen Willen zu sträuben. Stelle dir vor, ich hielt meine Mutter aus Eigensucht bei mir und ließ sie nicht an Gottes Seite, vermutlich würde ich sie immer noch von diesen Scharlatanen an ihren Körper fesseln lassen, hätte Gott nicht eingegriffen. Er wies mir den richtigen Weg.“
Er fängt an, seine Taschen zu durchsuchen.
„Als Dole, der Autoverkäufer, seine Frau erschoß und der Polizei erzählte, dass ich ihm von ihrem Ehebruch berichtet hatte, verlor ich alles.“
Er holt ein kleines Buch aus seiner Tasche.
„Meine Stellung, mein lächerliches Geld, alles, sogar meine Freiheit. Erst im Gefängnis kam die Einsicht zu mir, als ich auf der Krankenstation die Bibel aufschlug...und weißt du, welchen Vers ich las?“
Er schlägt die Bibel auf und hält sie mir vor die Augen. Er wartet ein bißchen, dann sieht er mich komisch an.
„Oh richtig, du hast ja noch nicht lesen gelernt...“ Er zieht die Bibel wieder zu sich und sieht hinein.
„Die Stelle war die Bergpredigt im Mathäusevangelium. Warte, ich lese es dir vor...
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß' es aus und wirf' es weg! Denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengeht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Verstehst du? Wenn wir in Versuchung gerate, so ist nicht die Versuchung die Sünde, es ist unsere Passivität. Wenn du nichts gegen die Versuchung unternimmst, so sündigst du! Nur will das heutzutage niemand mehr begreifen...“
Er packt mich wieder, und hält mich ganz nah an sein Gesicht.
„Deine Eltern hätten dich in die Abgründe der Hölle getrieben, ebenso wie die Lehrer, deine sogenannten Freunde, und auch die meisten angeblichen Männer Gottes...dabei steht es alles hier!“
Er hält das Buch hoch.
„Doch Gott erbarmte sich deiner, er sandte mich, dich zu erretten.“
Er legt mich wieder auf den Boden und redet weiter.
„Verstehst du es nun? Verstehst du nun, weshalb ich es tun mußte“ Er geht zu einem Koffer, der auf einem runtergefallenen Stein steht. Er macht den Koffer auf und holt eins von meinen Beinen raus. Ich weiß nicht mehr, wann er sie mir genommen hat, aber es war erst nach den Armen und der Zunge.
„Glaub mir, ich litt grauenhafte Qualen, als ich sie dir abnehmen mußte, aber es war der einzige Weg, dich zu erretten. Du wärest sonst weggelaufen mit deinen Beinen. Du hättest mit deinen Händen unanständige Dinge getan, in ein paar Jahren erst, aber es wäre ebenso eine Sünde gewesen. Du hättest dich im Worte gegen Gott versündigt mit deiner Zunge. Es war nötig, sie dir alle zu nehmen, bevor sie dir Unheil gebracht hätten. Für mich hat das keiner getan, und nun ist es zu spät, ich habe meine Seele bereits verschwendet und kann nur noch auf Gottes Gnade hoffen.“
Er legt die Bibel neben mich, dann nimmt er ein Kreuz und hängt es mir um.
Dann holt er Öl und malt mir damit auf die Stirn.
Dann gibt er mir einen Becher, den ich leer trinken muß, und einen Keks, die ich essen muß, er betet dabei.
Und dann geht er auf mich zu und sagt „Glückliches kleines Lamm...ich verspreche dir, dein Leid wird kurz und die Herrlichkeit ewig sein.“
Er nimmt mich, wirft mich in das Loch und fängt an, mir Erde ins Gesicht zu schaufeln, ganz viel und ganz schnell. Dabei redet er ganz schnell irgendwas, das ich nicht verstehe.
Die Erde fällt mir ins Gesicht, aber ich kann sie nicht wegmachen. Sie steckt mir in der Nase und mir wird schwindlig. Ich mach den Mund auf, weil ich kein Luft mehr krieg und die Erde fällt rein und ich muß husten, aber die Erde kommt nicht wieder raus. Es ist ganz dunkel, und mein Kopf wird heiß und ich kriege keine Luft und ich will weg, aber ich kann nicht laufen.
Die Erde drückt ganz stark auf mich drauf und ich kann nicht mal meinen Kopf bewegen und dann krieg ich krieg keien Luft mehr und dann wird es noch dunkler.

 

Hallo maledictus!

Ich muss leider sagen, so richtig gut hat mir deine Geschichte nicht gefallen. Warum will ich dir im Folgenden gern näher erklären:

Also zunächst einmal finde ich es doof, dass du deine Geschichte mit einem Kommentar einleitest. Damit beeinflusst du den Leser von vornherein. Wenn du dich bereits am Anfang einer Story dafür entschuldigst, dass sie schlecht ist, was soll mich als Leser dann noch ermutigen sie zu lesen?? Nimm den ersten Satz also bitte unbedingt raus, ja?

Weiterhin konnte ich mich nicht so richtg an deinen Schreibstil, sprich an die sehr einfache und platte Ausdrucksweise gewöhnen.

Der Priester will mich tot machen
oder
Der Priester hat früher auch in unserer Gegend gewohnt, aber dann ist er irgendwann weg gewesen. Gut kann ich mich nicht mehr dran erinnern, aber damals haben die Leute viel von ihm geredet, er hat dem Mann, der bei uns die Autos verkauft hat, etwas erzählt, für Geld, un dann hat der Verkäufer seiner Frau ganz weh getan, und er mußte ins Gefängnis. Und der Priester mußte auch weg, weil es die anderen Priester nicht gut fanden, dass in der Zeitung stand, dass er Geld genommen hatte.
Ich vermute, du möchtest mit diesem Schreibstil hervorheben, dass es sich um ein Kind handelt, das diese Geschichte erzählt. Bei direkter Rede wäre diese Ausdrucksweise auch o.k. für mich. So jedoch fällt der Stil aber automatisch auf dich als Erzähler zurück. Würde ich noch dran feilen...

Wortwiederholungen passieren dir auch leider relativ häufig:

Und dann hat er mit einfach gepackt, als es gerade niemand gesehen hat ... Und dann hat er gesagt ...
(Im Übrigen ein Flüchtigkeitsfehler: bitte "mir" statt "mit")
Du mußt verstehen dass du keine Angst haben mußt ...
Hier ist ein "mußt" echt ausreichend. Außerdem kommt ein Komma vors "dass". Und ein letzte Anmerkung zum Thema Rechtschreibung: Freunde dich doch bitte etwas genauer mit der neuen Rechtschreibung an oder bleibe konsequent bei der alten. Wer "dass" mir Doppel-S schreibt muss das auch beim "müssen" tun.:teach: okokok Den Oberlehrer schieb ich jetzt mal beiseite...

So, nun zum Schluss aber auch noch die positive Kritik. Was ich echt gut fand war, dass du erst ganz am Ende damit rausrückst, dass das arme Kind schon völlig amputiert ist. Ich habe mich jedes Mal, wenn der Kleine eine Chance zum Weglaufen hat und dies dann jedes Mal mit der wenig erklärenden Begründung er könne nicht weglaufen nicht tut, mächtig geärgert. Wieso haut der Blödmann denn nicht einfach ab? Dass das Ganze diesen schaurigen Hintergrund hat, damit hatte ich nicht gerechnet! ;) Ne wirklich, fand ich gut.

Ciao,
sticker

PS: Fällt mir jetzt ganz zum Schluss noch auf - Was heißt eigentlich "Auffuhr"??

 

Hi und danke für die Kritk.
Yep, die miese Sprache ist Absicht, ich habe das Ding damals extra noch mal ins Plumpe geschrieben, und lustiger Weise war das der Aspekt der Geschichte, auf den ich am stolzesten war, mit Wortwiederholungen und allem drum und dran, wie man als Kind eben erzählt.
Der vorausgehende Kommentar soll keien Entschuldigung für die Geschichte sein sondern die Festhaltung, dass die Geschichte rein theoretisch weiter ging als der gepostete Teil.
Auffuhr könnte eine Wortneuschöpfung von mir sein, hab das nie mit dem Duden geprüft, war vom "in den Himmel auffahren" abgeleitet und bezog sich eher auf die vorher bereits angesprochene zweite Hälfte.
Cheers, Bene

 

Ach soo! Du warst mit dem weiterführenden Teil der Geschichte unzufrieden und hast DEN deshalb nicht gepostet? Das hatte ich so nicht verstanden. Trotzdem würde ich den Einleitungssatz rausnehmen. Irgendwie scheint er ja Verwirrung zu stiften...

Tschö,
sticker

 

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