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Aufbruch in die Neue Welt oder Träume vor dem 11. September

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21.09.2001
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Aufbruch in die Neue Welt oder Träume vor dem 11. September

Aufbruch in die Neue Welt

Bea nahm gleich die erste Abfahrt Richtung Fischereihafen. Eigentlich wollte sie weiterfahren bis Stadtmitte um ein wenig in der Fußgängerzone zu bummeln, aber in dem Moment, als sie der Nordwest den Geruch ihrer Kindheit wahrnehmen ließ, spürte sie wieder dieses Fernweh.
Der Geruch ihrer Kindheit: Bratfisch, frisch, zum Reinbeißen, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Sie war Jahre nicht hier gewesen. Die Straße war die alte geblieben. Geklinkert mit roten Steinen, wellenförmig wie die brandende See. Bea bremste bereits nach dem ersten Wellental, da ihr Käfer bedenkliche Geräusche von sich gab.

Nach kurzer Zeit hatte sie das Ende der Welt erreicht. Steubenhöft – Kai der Sehnsucht und Ort des Aufbruches - gleich in der Nähe der Hapag-Hallen, damals Abfertigungshalle für Auswanderer nach Übersee. Sie stieg aus, ging zum Schiffsanleger und setzte sich auf einen der mächtigen eisernen Poller. Ihr Blick ging Richtung See. Wellenrauschen, Möwengeschrei, das Stampfen der neuzeitigen Ozeanriesen, schwer bepackt mit allem was die westliche Zivilisation mit ihrem riesigen Rachen verschlingt und wieder ausspuckt.

Bea sieht dem Treiben zu, ihre Gedanken gehen zurück. Weit zurück. Wie mag es damals gewesen sein? Sie denkt an die Worte ihrer Großmutter, die von Paul und Karl erzählte, die das große Glück suchten damals, um 1900. Damals, als die Industrialisierung ihren Weg nahm. Ihre Großmutter sprach von New York, der ersten Anlaufstation. Dieses Wort sprach sie aus, als ließe sie eine Köstlichkeit auf ihrer Zunge zergehen.

Paul und Karl waren im besten Mannesalter. Kräftig, hemdsärmelig und einen Handwerksberuf hatten sie auch gelernt. Zudem waren sie noch ungebunden. In ihrem Dorf machten Briefe die Runde von Nachbarn und Freunden, die bereits auf der anderen Seite des Teiches ihren Platz gefunden hatten. Negative Nachrichten wurden erst gar nicht wahrgenommen. Die beiden Burschen machten sich auf den Weg zusammen mit einer Handvoll befreundeter Männer. Es wurde Abschied genommen mit dem Versprechen der Daheimgebliebenen, nachzukommen, sobald im gelobten Land die ersten Gehversuche abgeschlossen seien.

Bei den Hapaghallen angekommen wurden sie nicht gerade mit offenen Armen aufgenommen. Menschenmassen schoben sich vor den Abfertigungshallen. Draußen an der Eingangstür hing ein Plakat:

Auswanderer: bevor Du Deine Heimat verläßt, Haus und Hof verkaufst und alle Brücken hinter Dir abbrichst, laß dich fragen:

1. Weißt Du, ob Dir die Fremde einen auch nur annähernden Ersatz bietet für das, was Du hier in der Heimat aufgibst?
2. Weißt Du daß schon Ungezählte ihre Auswanderung schwer bereut haben und in größtes Elend geraten sind?
3. Weißt Du, daß draußen große Scharen ausgewanderter deutscher Landsleute sind, die voller Sehnsucht nach der alten Heimat sofort zurückkehren würden, wenn Ihnen nur das benötigte Reisegeld zur Verfügung stünde?
4. Weißt Du, dass schwerste körperliche Arbeit Deiner im Ausland harrt und Du auf so vieles, was die Heimat Dir bietet, verzichten mußt?
5. Weißt Du, dass im Ausland niemand so leicht der Ausbeutung durch gewissenlose Elemente anheim fällt wie der hilflose Auswanderer, der die Landessprache nicht versteht?
6. Weißt Du, dass alle, die sich von irgend einer Seite die Ueberfahrt zahlen oder Vorschuss geben lassen, sich in der Regel ihrer Freiheit begeben, das Ziel ihrer Auswanderung nicht selber wählen dürfen und oft in ein Klima und Arbeitsverhältnisse geschickt werden, in denen sie Gefahr laufen, zu Grunde zu gehen?

Willst Du oder musst Du auswandern, dann wende Dich zuerst vertrauensvoll an den
Evangelischen Hauptverein für Deutsche Ansiedler und Auswanderer.

All diese Warnungen schlugen die Männer in den Wind. In ihrem Reisegepäck befanden sich Abenteuerlust, Enthusiasmus, Fernweh und der Wille neu anzufangen; das Glück zu suchen in der neuen Welt.

Die Gesichter der Auswanderer erzählten Geschichten. In ihnen spiegelte sich Not, Elend, Abenteuerlust, Vorfreude wider. Ihre Gedanken reisten ihnen weit voraus bis an das andere Ende des Meeres, reisten bis zur Freiheitsstatue, die ihnen in ihren Vorstellungen den Arm zum Willkommensgruß entgegenstreckte. New York, Synonym für Neuanfang, Neue Welt, Arbeit, Essen und Trinken, Wohlstand.

Was wohl aus ihnen geworden war? Bea wusste es nicht. Die Großmutter war längst gestorben und nahm die Lebensgeschichte von Paul und Karl mit. Bea saß noch eine Weile hier und ließ ihre Gedanken schweifen. New York – es wäre ein leichtes gewesen, dort hinzufliegen, Shoppingtour, Sight-Seeing, aber das kam für sie nicht infrage. New York sollte das bleiben was es immer für sie war: eine Köstlichkeit, die ihre Großmutter auf ihrer Zunge zergehen ließ.

 

Hallo Heidi,

deine Geschichte fasziniert mich. Einerseits liegen da einige Recherchen drinnen, die du gut verpackt hast. Andererseits schwingt der Traum von Amerika, von NY, mit. Von einem NY, von dem wir seit dem 11. Sept, wissen, daß es keine Köstlichkeit ist, die auf der Zunge zergeht.
Dein Schreibstil ist gekennzeichnet von einer ausgezeichneten Wortwahl, immer im richtigen Moment, immer passgenau.
Die Geschichte erzählt von Auswanderern, von Glücksrittern, die aufbrachen aus Europa. Und von Schicksalen, deren Ende ungeklärt blieb in einer Köstlichkeit, die als solche so nie mehr ausgesprochen werden wird.
Super, Heidi.

Liebe Grüße - Aqua

 

Hallo HEidi!

Du lässt uns teilhaben an Erinnerungen, fließend erzählt, man kann mitfühlen und mitdenken, als säße man selbst mit am Anleger...

Ich mag den Schluss Deiner Geschichte besonders gern, dieses "alte Erinnerungen behalten wollen", nicht den ist-Zustand sehen wollen, nicht Erninnerungen zerstören oder verdrängen, sondern lieber den Gedanken verbunden mit den Gefühlen für die Großmutter.

Der Titel mit dem ZUsatz 11. Sept. allerdings ist mir unklar. Nichts im Text bezieht sich explizit auf 11.Sept. , hat nix damit zu tun, meiner Ansicht nach. Auch vor dem 11. hat sich New York gewaltig verändert, dder Bezug zur Katastrofe wirkt angeleimt und künstlich.

Schöne Grüße, Anne :)

 

Hi Aqua,
freut mich, dass Dir meine Story gefällt. Die Warnungen für die Auswanderer habe ich aus Originaldokumenten entnommen.
Dieses Thema Auswanderung ist durch meine Kindheit gegeistert. Damals hoffte man auf Post von dem Reichen Onkel aus Amerika.
Grüße Heidi

 

Liebe Anne,
schön,dass Dich meine Geschichte anspricht.
Du merkst aber auch alles.
Der Zusatz "Träume vor dem 11.September" ist einzig neu an meiner Story. Du hast gleich bemerkt, dass er nicht zu meiner Geschichte passt. Ich hab die story vor etwa 2 Jahren geschrieben. Heute wäre mir diese Geschichte so nicht mehr aufs Papier geflossen. Ich wusste auch nicht,wie die Leser reagieren würden auf diese "köstlichkeits-Geschichte". Vielleicht sollte ich den Zusatz wegnehmen. mal gucken.
Grüße Heidi

 

Hallo Heidi, ein schöner Rückblick! Jetzt frage ich mich, was ausgedacht ist und was nicht?

Der Zusatz "Vor dem 11. September" gilt wohl für das ganze Jahrhundert.
Dir ist eine schöne Beschreibung der damaligen Verhältnisse gelungen, soweit ich das beurteilen kann.

Lukasch

 

Hallo Lukasch,
warum willst Du wissen, was ausgedacht ist und was nicht? Der Bruder meiner Oma ist damals ausgewandert in die USA, um dort sein Glück zu suchen.Dann hab ich als Kind oft in Cuxhaven am Steubenhöft, nahe der Hapaghallen gestanden und der Blaskapelle zugehört, die die ein- und auslaufenden Luxusdampfer begrüßt und verabschiedet hat. Ich hab mir die Menschen genau angesehen, die nach USA gefahren sind. Ich hab in ihren Augen etwas ganz besonderes gesucht und bin fast gestorben vor Fernweh.
Vor diesem Hintergrund ist meine Geschichte entstanden.
Die Hapaghallen sind heute eine Art Museum, in der die Geschichte der Amerika-Auswanderer dokumentiert ist. Interessant -die haben auch ne hompage-
Danke für Deine Meldung
Grüße Heidi

 

Hallo Heidi,
ich find die Geschichte auch super, mir ist nur was Rechtschreibtechnisches aufgefallen:
Punkt 1-3 schreibst Du alte Rechtschreibung (daß), den Rest der Warnung aber neue Rechtschreibung (zwischendurch auch wieder alte). In diesem Fall finde ich alte OK, aber entscheiden solltest Du Dich vielleicht schon.
Liebe Grüße vom
LuiLieschen :read:

 

Hey Heidi, na?

Haha, als ich las "Abfahrt Fischereihafen" da dachte ich erst Bremerhaven! Meine Heimatstadt!
Jetzt lese ich grad Cuxhaven, egal da hab ich auch gewohnt, jedenfalls im Landkreis.
Also ich muss schon sagen, astrein.
Natürlich sehe ich es auch mit einer Brille.
Vor Jahren war ich im Auswanderer-Museum in Bremerhaven, es hat mir schon damals gefallen. Und als Bremerhavener habe ich mich natürlich auch ein wenig mit dem Thema beschäftigt.

Danke für diesen Beitrag!

Liebe Grüsse Stefan

 

Hi Stefan,
klar, Bremerhaven ist ja auch gleich um die Ecke.
War auch auf der AUswanderer-Wanderausstellung. Fand ich total beeindruckend. Und Bremerhaven war ja DER Auswandererort damals. War es das Morgenstern-Museum,in dem auch eine AUswanderer-Abteilung ist, mit der alten Abfertigungshalle usw.?
Danke für Deine Meldung
Grüße Heidi

 

He Heidi,

ach jetzt ist ja schon wieder alles gesagt. Manno.
Schließe ich mich halt an, und zwar der Maus. Das Einzige was an deiner Geschichte irritiert und nicht paßt, ist die elte September Sache.
Der Wechsel der Erzählzeit war so gedacht? Oder ein Versehen?
Sonst aber wirklich sehr schön, besonders natürlich die Oma die sich die Worte auf der Zunge zergehen läßt.
liebe Grüße, alex.

 

Hi Alex,
so,nun hab ich ihn rausgenommen, den 11.9.
Wechsel der Erzählzeit? - Stimmt- war unbeabsichtigt. Ich weiß auch nicht, ob das erlaubt ist.
Danke für Deine Meldung
Grüße Heidi

 

Hallo Heidi,

vorweg: die folgenden Anmerkungen sollen dir, wenn möglich, helfen. Sie sind nicht gedacht, deinen Text runterzumachen. Und sie spiegeln natürlich nur meine eigene Meinung wieder.

... in dem Moment, als sie der Nordwest den Geruch ihrer Kindheit wahrnehmen ließ, spürte sie wieder dieses Fernweh. Der Geruch ihrer Kindheit:

Unschöne Wiederholung. Vermutlich wolltest du die Länge des vorhergehenden Satzes beschränken. Aber so klingt es dumm.

Bratfisch, frisch, zum Reinbeißen, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Hier passt die Motivation nicht. Woher kommt der Geruch von Bratfisch? Und weshalb verleitet sie dieser Geruch, an den Kai zu fahren?

... Die Straße war die alte geblieben. Geklinkert mit roten Steinen, wellenförmig wie die brandende See.

Tatsächlich? So hoch? - Zu übertrieben.

... Steubenhöft – Kai der Sehnsucht und Ort des Aufbruches - gleich in der Nähe der Hapag-Hallen, damals Abfertigungshalle

Hm - Schreibfehler? Abfertigungshallen? - Außerdem zu viele Hallen.

für Auswanderer nach Übersee. Sie stieg aus, ging zum Schiffsanleger und setzte sich auf einen der mächtigen eisernen Poller.

Gut, die Dinger sind ziemlich groß, aber "mächtig" scheint mir doch übertrieben zu sein.

Ihr Blick ging Richtung See. Wellenrauschen, Möwengeschrei, das Stampfen der neuzeitigen Ozeanriesen,

oder doch eher "neuzeitlich"?

schwer bepackt mit allem was die westliche Zivilisation mit ihrem riesigen Rachen verschlingt und wieder ausspuckt.

Diesen Satz verstehe ich nicht. Was verschlingt die westliche Zivilisation und was spuckt sie aus? (Hüte dich vor cool klingenden intellektuellen Einschüben!) (Vor allem, wenn sie überflüssig sind.)

... Ihre Großmutter sprach von New York, der ersten Anlaufstation. Dieses Wort

Das Wort "Anlaufstation"? Oder doch eher den Stadtnamen?

sprach sie aus, als ließe sie eine Köstlichkeit auf ihrer Zunge zergehen.

Für meinen Geschmack zu kitschig ausgedrückt. Du hast im obigen Absatz einen unschönen Zeitwechsel ins Präsens. Korrekt wäre: Bea sah ... ihre Gedanken gingen ... Ihre Großmutter hatte von New York gesprochen ... Im Folgenden würde ich diesen Zeitwechsel allerdings lassen.

Paul und Karl waren im besten Mannesalter. Kräftig, hemdsärmelig und einen Handwerksberuf hatten sie auch gelernt.

gelernt - erlernt?

Zudem waren sie noch ungebunden.

Unschöner Nachsatz.

In ihrem Dorf machten Briefe die Runde von Nachbarn und Freunden, die bereits auf der anderen Seite des Teiches ihren Platz gefunden hatten. Negative Nachrichten wurden erst gar nicht wahrgenommen. Die beiden Burschen machten sich auf den Weg zusammen mit einer Handvoll befreundeter Männer. Es wurde Abschied genommen mit dem Versprechen der Daheimgebliebenen, nachzukommen, sobald im gelobten Land die ersten Gehversuche abgeschlossen seien.

Insgesamt macht dieser Absatz auf mich einen holperigen Eindruck. Etwas umständlich formuliert.

Bei den Hapaghallen angekommen wurden sie nicht gerade mit offenen Armen aufgenommen. Menschenmassen schoben sich vor den Abfertigungshallen.

Zu viele Hallen.

Draußen an der Eingangstür hing ein Plakat: ...

Wegen der Authenzität solltest du bei dem Plakat durchgehend die alte Rechtschreibung benutzen.

All diese Warnungen schlugen die Männer in den Wind. In ihrem Reisegepäck befanden sich Abenteuerlust, Enthusiasmus, Fernweh und der Wille neu anzufangen; das Glück zu suchen in der neuen Welt.

Die Gesichter der Auswanderer erzählten Geschichten. In ihnen spiegelte sich Not, Elend, Abenteuerlust, Vorfreude wider. Ihre Gedanken reisten ihnen weit voraus bis an das andere Ende des Meeres, reisten bis zur Freiheitsstatue, die ihnen in ihren Vorstellungen den Arm zum Willkommensgruß entgegenstreckte. New York, Synonym für Neuanfang, Neue Welt, Arbeit, Essen und Trinken, Wohlstand.


Einer der beiden letzten Absätze scheint mir zuviel zu sein. Du solltest dich für Reisegepäck oder Gesichter entscheiden.

Was wohl aus ihnen geworden war? Bea wusste es nicht. Die Großmutter war längst gestorben und nahm die Lebensgeschichte von Paul und Karl mit.

Hm - Erbsenzählerei: woher kennt die Großmutter die Lebensgeschichte der beiden, wenn diese doch ausgewandert sind?

Bea saß noch eine Weile hier und ließ ihre Gedanken schweifen. New York – es wäre ein leichtes gewesen, dort hinzufliegen, Shoppingtour, Sight-Seeing, aber das kam für sie nicht infrage. New York sollte das bleiben was es immer für sie war: eine Köstlichkeit, die ihre Großmutter auf ihrer Zunge zergehen ließ.

OK, du wolltest den Text zum Ende bringen - aber musste das so kitschig sein? Wie wär's, wenn du Bea einfach nur sinnieren lässt und sie danach ganz banal zum Bummeln in die Innenstadt schickst?


Meiner Meinung nach hast du einen angenehm lesbaren Grundstil. Er ist angesichts diverser sonstiger Texte hier auf KG.de eine Freude zu lesen. Du neigst aber dazu, wie so viele Hobbyautorinnen, ungezwungen ins Lyrische/Übertriebene abzudriften.

Klaus

 

Hallo Sternenkratzer,
freut mich, dass Du Dir meinen Text so gründlich vorgenommen hast. Ich seh mir Deine Verbesserungsvorschläge mal durch und werde meinen Text hier und da ändern. Beim ersten schnellen Durchstöbern hast Du meine Nase auf ein paar "Holprigkeiten" gestoßen.
Meine Frage: Warum sollte man nicht ins lyrische "abgleiten" wie Du es nennst. Das ist es gerade, was meine Texte ausmachen. Der eine mag es als kitschig empfinden, dem anderen gefällt´s?
Zu der Köstlichkeit auf Omis Zunge: Ist vielleicht ein bisschen dicke, für so einen Moloch, aber zur damaligen Zeit... Ich werd´s mir noch mal überlegen.
Beschäftigst Du Dich beruflich mit Literatur? Ich staune über Deine Verbesserungsvorschläge.
Jedenfalls nochmals danke.

Liebe Alexandra,
tja pingelig ist er, aber wenn er weiter an den Sternen kratzt, werden sie ja vielleicht so richtig schön zum Glänzen gebracht.

Hi Ginny-Rose!
Stimmt! Nur wo bleibt Deine Meinung, wenn Du Dich schon einmischt?

Grüße Heidi

 

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