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Auf eine Zigarettenlänge

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06.02.2014
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Auf eine Zigarettenlänge

Niedermeier stand auf der Brüstung. Nur vorbeugen, dann ist es aus. Sein Oberkörper wiegte leicht hin und her. Jetzt mach schon! Er hörte seine eigenen Gedanken so laut wie seinen Puls. Er griff in seine Jackentasche. Die Briefe waren da. Alle würden wissen warum, sogar der Wutke. Würde es ihm Leid tun?
Sieben Stockwerke unter ihm kam jemand aus der Tür und stellte sich in die Raucherecke. Scheiße, ausgerechnet jetzt. Okay, eine Zigarettenlänge warte ich noch … Es sei denn es ist der Wutke … Nein der Dreckskerl ist Nichtraucher.
Wie lange ist eigentlich eine Zigarettenlänge? Oder ist es der Typ mit der Pfeife? Nein, das ist eine Frau. Ach so, das ist die Dicke mit den kurzen Haaren. Übergewicht und Rauchen – da tut sie sich keinen Gefallen. Komisch, dass mir das immer einfällt, wenn ich diese Frau sehe.
Schade, dass es nicht der Wutke ist. Aber der raucht ja nicht … Aber es wäre das Beste, wenn’s der Wutke wär‘. Dann würde er gleich sehen, was er gemacht hat. Am liebsten würde ich ihn mitnehmen. Das wäre irgendwie lustig. Die letzten 25 oder 30 Meter, oder wieviel das ist, würden wir dann gemeinsam gehen. Na, ja, gehen ist ja nicht ganz richtig. Sagt der blöde Sack zu mir: „… den Weg gehen wir zusammen.“
Wieso sagt der so ‘nen Scheiß? Den Weg gehen wir zusammen? Was soll das? Er geht doch nicht. Ich soll gehen. Und wohin soll ich gehen? Jetzt wo die Erna weg ist. Niedermeier rieb sich die Hände. Dann rieb er seine Oberarme. Ich hätte meinen Mantel anziehen sollen, dann wär‘ mir nicht so kalt. Oder besser ich hätte mir Wutkes Mantel gekrallt. Das wäre ein stilvoller Abgang – in Wutkes Armani-Mantel. Ach was, von dem würde ich nichts anziehen wollen. Da wär‘ mir eine Lungenentzündung lieber. Na, ja, die krieg‘ ich jetzt nicht mehr. Wie lange ist da eigentlich die Inkubationszeit? Was soll’s? Ist jetzt auch egal.
Niedermeier trippelte hin und her. Seine Fußspitzen waren kalt. Machen Sie einfach lange Urlaub. Er schüttelte vehement den Kopf. Sagt man so was, wenn man einen entlässt? Urlaub? Wie lang? Bis zur Rente? Ich bin erst siebenundfünfzig. Und wohin? In den Harz? Das war clever. Das hatte er nicht erwartet. Da hat er geschluckt. Aber nur einmal. Die Drecksau ist gerissen. … Den Weg gehen wir zusammen. Sie bleiben bis Quartalsende. Dann nehmen sie noch ein Monatsgehalt extra mit.
Jetzt wird’s aber langsam kalt. Wie lange braucht die denn für eine Zigarette? Niedermeier rieb sich die Oberschenkel. Wenn der Wutke wenigsten ehrlich gesagt hätte, Herr Niedermeier, Sie sind zu alt und zu teuer. Nein, er behauptet, Ihre Leistung hat mächtig nachgelassen. Die Qualität ist nicht mehr ausreichend. So ein Blödsinn. Ich mache soviel wie die andern und nicht schlechter. Aber ich mach‘ halt die Spielchen nicht mit. Diese nutzlosen Projekte, die er dem Vorstand als ganz große Innovationen verkaufen kann.
Vielleicht wär mir der Wutke egal, wenn die Erna noch da wär‘. Die Scheidung okay … aber jetzt wo sie wieder geheiratet hat … Ob sie’s juckt, wenn ich springe? Wenn sie zurückgekommen wäre, wär‘ alle anders. Aber das mit dem Wutke … Er könnte mein Sohn sein. Es tut so weh von so einem Schnösel so behandelt zu werden.
Niedermeier blickte hinunter zur Raucherecke. Ich glaube jetzt ist’s so weit. Noch zwei Schritte bis zur Tür, dann … Vielleicht geb‘ ich ihr noch ‘ne Minute. Meine Hirnmasse muss ich ihr ja nicht auf den Hosenanzug spritzen. Oh Shit, was ist das? Sie kommt zurück und … ist das nicht der Pfeifenraucher? Dann wird das heute nichts mehr.
Zwei Tage später tritt Niedermeier mit einer großen Sporttasche durch Wutkes Bürotüre. „Auf ein Wort Herr Wutke.“
„Jetzt nicht, lassen Sie sich von der Sekretärin einen Termin geben!“
Niedermeier schließt die Tür von innen und rollt einen Bürostuhl unter die Türklinke. „Nein Herr Wutke, ich bin gleich fertig.“
„Aber …“
„Vorgestern war ich oben auf der Dachterrasse und wollte springen. Gestern hatte ich einen Tag frei und war beim Paintball.“ Er öffnet die Sporttasche und zieht einen Paintball-Markierer heraus. „Und heute, Herr Wutke, mache ich das mit dem Markierer, was ich am liebsten mit einer Pumpgun machen würde.“ Er gibt drei Schüsse auf Wutke ab. Die Farbgeschosse zerplatzen auf seinem Hemd. Wutke hechtet unter den Schreibtisch und wimmert.
„So, Herr Wutke, jetzt können Sie das tun, was sie so wie so gern tun wollten: mich fristlos entlassen. Und ich – ich lebe und fühle mich pudelwohl.“

 

Hallo JoeK,

herzlich willkommen!


Ich find die Story gut! Ein ernstes Thema, aber locker mit etwas Witz erzählt. Nichts ist öder als so gewollt auf tragisch getrimmte Suizidgeschichten.
Mir gefällt auch die kompakte Erzählweise.

Einzig hiermit habe ich gehadert:

Gestern hatte ich einen Tag frei und war Paintball spielen
Das Wort „spielen“ würd ich vermeiden. Das passt, bei aller Lockerheit, nun wirklich nicht zur Situation.
Paintball ja, aber vielleicht eher, um sich abzureagieren. Und mit dem Rest an Wut, den er sich aufgespart hat, knallt er dem Wutke die Farbgeschosse vor den Latz.

Lieben Gruß

Asterix

 

Danke für die rasche Antwort und dem Hinweis.
Tatsächlich hatte ich ein leichtes Störgefühl bei der Wort "spielen". Der Blick von außen hilft mir bei der neuen Formulierung,
"Gestern hatte ich einen Tag frei und hab‘ mich beim Paintball schon etwas abreagiert."
Liebe Grüße
JoeK

 
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Hi JoeK,
bin durch Asterix Kommentar auf deine Geschichte gekommen. Und er hat Recht, bei aller Ernsthaftigkeit hat die Geschichte etwas Skurriles. Ich kann mir zwar gar nicht vorstellen, dass man solche Gedanken wie dein Protagonist hat, wenn man am Rand steht, bereit zum Sprung, aber das räum ich mal lieber unter dichterischer Gestaltungsfreiheit beiseite und freu mich über die Gedankensprünge und die Sorge des Protagonisten um bespritzte Hosenanzüge. Und auch das Ende mochte ich. Ist so schön hoffnungsfroh.
Im Unterschied zu Asterix hätte ich auch mit dem Verb "spielen" leben können, ich finds sogar besser als "abreagieren". Begründen kann ich das nur schwer. Ich versteh, warum ihr "spielen" nicht so gut findet, aber man kann dagegen halten, dass "abreagieren" so ist, als wäre es damit erledigt. Als hätte der Erzähler dann keine negativen Emotionen mehr. Und "spielen", na da könnte man sich sogar noch ganz kurz vorstellen, er haut dem Wutke tatsächlich was gegen die Birne. Aber das ist nur ein Wort und eine Kleinigkeit.
Eine andere Sache noch. Der erste Teil, wenn er oben auf dem Dach steht, da denkt er ja nur. Ich würde das nicht in Anführungszeichen setzen. Die sind nach meiner Kenntnis der wörtlichen Rede vorbehalten und er redet hier ja nicht laut. Man kann das kursiv setzen, braucht man aber auch gar nicht, würd ich hier auch nicht machen, der Leser rafft das schon. Bei dir enden die Anführungszeichen eh manchmal im Nirwana. Würd die alle wegmachen.
Aber dann im letztenTeil, da spricht er ja tatsächlich mit dem Wutke. Und da kommt jede einzelne wörtliche Rede, wenn der Redner wechselt, in eine neue Zeile. Ist eine Schreibkonvention, die dem Leser die Orientierung erleichtern soll. Ich mach mal den Absatz, dann siehst du schon, was ich meine.

Zwei Tage später tritt Niedermeier mit einer großen Sporttasche durch Wutkes Bürotüre. „Auf ein Wort Herr Wutke.“
„Jetzt nicht, lassen Sie sich von der Sekretärin einen Termin geben!“
Niedermeier schließt die Tür von innen und rollt einen Bürostuhl unter die Türklinke. „Nein Herr Wutke, ich bin gleich fertig.“
„Aber …“
„Vorgestern war ich oben auf der Dachterrasse und wollte springen. Gestern hatte ich einen Tag frei und war Paintball spielen.“ Er öffnet die Sporttasche und zieht einen Paintball-Markierer heraus. „Und heute, Herr Wutke, mache ich das mit dem Markierer, was ich am liebsten mit einer Pumpgun machen würde.“ Er gibt drei Schüsse auf Wutke ab. Die Farbgeschosse zerplatzen auf seinem Hemd. Wutke hechtet unter den Schreibtisch und wimmert.
„So, Herr Wutke, jetzt können sie das tun, was sie so wie so gern tun wollten: mich fristlos entlassen. Und ich – ich lebe und fühle mich pudelwohl.“
Sie - Höflichkeitsanrede immer groß

Manche machen das sogar so, dass jede wörtliche Rede in eine neue Zeile kommt, darf man auch machen, bin ich aber kein Freund von. Ich behalte den Absatz bei, solange immer derselbe spricht oder etwas tut. Ich wechsele erst dann den Absatz, wenn der Sprecher wechselt oder wenn Raum und Zeit oder Inhalt wechseln.
Viel Spaß noch hier wünscht dir Novak

 

Hey JoeK,

und Herzlich Willkommen auch von mir bei den Wortkriegern. Ich fand es auch nett für Zwischendurch zu lesen und geschrieben. Ich denke, die leichte ironische Note unter dem schweren Thema funktioniert hier wirklich gut.
Den letzten Absatz, ja wäre schön, wenn Du da die Zeilenumbrüche von Novak einfügen könntest, um die Lesbarkeit zu erleichtern. Schau mal in deine Bücher zu Hause, die "Großen" machen das nicht umsonst und auch die Verlage nicht ;).

Viel mehr zu sagen, habe ich gar nicht. Ich such Dir noch drei Füllsel raus, kannst ja mal schauen, ob dein Text die wirklich braucht, oder ob es eben Füllsel sind, die ein Text nicht braucht. Sprich, Satz einfach mal ohne das Dicke lesen. Und die anderes Sätze sprechen für sich.

Er hörte seine eigenen Gedanken fast so laut wie seinen Puls.

Sieben Stockwerke unter ihm kam gerade jemand aus der Tür und stellte sich in die Raucherecke.

„Scheiße, ausgerechnet jetzt. Okay, eine Zigarettenlänge warte ich noch.(Kein Punkt) …

Übergewicht und Rauchen – da tut sie sich keinen Gefallen.“

Hehe, sagt jemand, der grad springen will :).

„Schade, dass es nicht der Wutke ist. Aber der raucht ja nicht.(kein Punkt) …

Na, ja, gehen ist ja nicht ganz richtig. Sagt der blöde Sack zu mir: … den Weg gehen wir zusammen.“

Hier hab ich auch schön geschmunzelt.

Das wäre ein stilvoller Abgang – in Wutkes Armani-Mantel. Ach was, von dem würde ich nichts anziehen wollen. Da wär‘ mir eine Lungenentzündung lieber. Na, ja, die krieg‘ ich jetzt nicht mehr.

Auch schön.

„Wenn der Wukte (Wutke) wenigsten ehrlich gesagt hätte, Herr Niedermeier sie sind zu alt und zu teuer. (" fehlen)

Wenn sie zurückgekommen wäre, wär‘ alle (alles) anders. Aber das mit dem Wutke … Er könnte mein Sohn sein vom Alter her.

Niedermeier blickt (blickte - in Zeitform bleiben) hinunter zur Raucherecke.

„Ich glaube KOMMA jetzt ist’s so weit.

Vielleicht geb‘ ich ihr noch ‘ne Minute. Meine Hirnmasse muss ich ihr ja nicht auf den Hosenanzug spritzen.“

Hehe

Beste Grüße, Fliege

 
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Vielen Dank für die Anmerkungen.
Ich finde es Spitze hier konstruktive Kritik zu bekommen.

Eine Frage zu "Er könnte mein Sohn sein vom Alter her."

Klingt das "vom Alter her" echt so blöd? Ich rede zwar nicht so, aber ich meine, viele Menschen tun das. Bei meinem Protagonisten, habe ich an jemand mit mittlerer Ausbildung gedacht, dessen Reden und Denken vielleicht von Bild und Sat 1 beeinflusst ist und der keine Duden zuhause hat. Natürlich kann ich umformulieren, wenn der Leser drüber stolpert. Ich bin in den Halbsatz ja nicht verliebt.

 

Hallo JoeK

Bei mir ist Dir die Überraschung gelungen. Ich zweifelte, als ich das Thema erfasste, ob in der Geschichte eine Wandlung auftreten wird, die sie nicht einfach als eine Abfolge von Ereignissen zeigt. Doch sie kam und die augenzwinkernde Note, welche es mit dem Ausgang nimmt, liess mich gar schmunzeln.

Beim Lesen hatte ich schnell das Gefühl, dem Protagonisten fehle es an ausreichender Motivation zu einem suizidalen Akt, die sich in den Indikationen weisen müssten. Er gab mir weder den Eindruck in einer Depression zu stecken, noch zeigte er Neigung zu einem Bilanzsuizid. Von dem her wirkten mir seine Gedanken an Erna eher wie die Suche nach Ausflüchten, um aus diesem Vorhaben wieder auszusteigen. Natürlich musste die Kündigung für ihn einschneidend sein, doch kanalisierte er seine Aggression rational auf Wutke. Denkbar wäre mir noch, dass er aus dem Gespräch mit Wutke davongelaufen war und als momentane Kurzschlusshandlung auf der Brüstung stand – was jedoch nicht zum Ausdruck kam.
Alldem ungeachtet, ist es eine amüsante Geschichte, gerade deshalb, weil er das Objekt seiner Aggression auf unblutige Weise aufs Korn nimmt. Den Abrieb, den er Wutke erteilte, ist nicht unspektakulär, da er doch eine Waffe auf ihn richtet, ihn Panik erleben lässt, wie sie wahrscheinlich manch anderer in der Form einer Entlassung erleben musste. Es ist nicht nachahmenswert aber vergnüglich, da man als Leser diesen Wutke auch als unsympathische Figur wahrnimmt.

Und ich – ich lebe und fühle mich pudelwohl.

Dies war ein netter Schlusssatz, und auch der Niedermeier, wie ich ihn instinktiv in seiner Wesensart wahrnahm.

Noch eine Kleinigkeit, die nicht erwähnt wurde:

Die Scheidung okay … aber jetzt wo sie wieder geheiratet hat… Ob sie’s juckt, wenn ich springe?

Ich denke, das hat ist ein in sich abgeschlossenes Wort. Folglich ging Dir da der Leerschlag vor den Auslassungszeichen unter.

Es war mir ein kurzes aber unterhaltsames Lesestück. ;)

Schöne Grüsse

Anakreon

 

Eine Frage zu "Er könnte mein Sohn sein vom Alter her."

Ich meinte gar nicht mal, dass das so keiner sagt, aber es ergibt sich logisch aus dem Drumherum. Warum sollte er auch sonst sein Sohn sein können? Das ist ja eine stehende Verbindung zum Alter so im allgemeinen Sprachgebrauch. Und auch wenn dein Prot. vielleicht nicht so ganz Helle ist, die Leser sind es schon ;).
Aber wenn Du dran hängst und es Dich nicht stört, ist ja jetzt nichts dramatisches und am Ende sowieso deine Entscheidung ;).

 

Da ich neu bei Wortkrieger bin, weiss ich nicht so richtig, was man mit einem überarbeiteten Beitrag macht. Hier wieder einstellen oder was man sonst so mit seinen Sachen macht: Ausdrucken und hoffen, dass man sie Tante Emma vorlesen kann?

 

He Joek,

über den Bearbeiten-Button kommst du in den Editor. Da kannst du dann alle Änderungen vornehmen. Speichern und gut ist. Auf keinen Fall den überarbeiteten text ein zweites Mal posten

grüßlichst
weltenläufer

 
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Hallo Anakreon,

Vielen Dank für Deine ausführliche und hilfreiche Anmerkungen.

Er gab mir weder den Eindruck in einer Depression zu stecken, noch zeigte er Neigung zu einem Bilanzsuizid.

Ja, ich wollte ihn auch nicht springen lassen. Deshalb sollte er seine Aggression auch nicht gegen sich sondern gegen seinen Chef richten. Zugegeben, die Paintball-Attacke ist nicht empfehlenswert, aber natürlich weniger schlimm als die Alternative mit der Pump-Gun. Die bessere Möglichkeit wäre ja gegen die Kündigung juristisch vorzugehen, doch leider nicht so spektakulär.

Liebe Grüße
JoeK

Hallo Novak,
Vielen Dank für die intensive Auseinandersetzung mit meinem Text.

bei aller Ernsthaftigkeit hat die Geschichte etwas Skurriles.

Ich bin froh, dass das so ist. Das Leben ist ja oft skurril. Trotzdem fällt mir eher etwas Gewöhnliches ein. Um aber das Gewöhnliche spannend und lesenswert zu Papier zu bringen, erfordert vielleicht mehr Können.

Ich versteh, warum ihr "spielen" nicht so gut findet, aber man kann dagegen halten, dass "abreagieren" so ist, als wäre es damit erledigt.
In diesem Fall kann ich ganz auf das Verb verzichten. "Gestern war ich beim Paintball" müsste ausreichend sein.

Liebe Grüße
JoeK

Hallo Fliege,

Aber wenn Du dran hängst und es Dich nicht stört, ist ja jetzt nichts dramatisches und am Ende sowieso deine Entscheidung.

Nein ich hänge nicht an diesen drei Worten. Ich habe sie gelöscht.

Danke für die guten Tipps.

Liebe Grüße
JoeK

 

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