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Auf dich!

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06.02.2001
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Auf dich!

Auf dich!

Kannst du dich noch an damals erinnern? Ich meine, an die Zeit vor deiner Ehe mit Tom? Weißt du noch, wie wir aufgeblüht sind? Niemand aber auch wirklich gar niemand hätte das für möglich gehalten! Gerade wir, wo wir in der Schule immer in der letzten Reihe saßen, aus Angst, zu oft drangenommen zu werden! Haha, dann hat uns der Lehrer erst recht drangenommen, nicht wahr? Erinnerst du dich an den Musikunterricht? Du hast diese dämlichen Xylophone gehaßt, du wolltest lieber Gitarre spielen, zumal du das ja schon sehr gut spielen konntest – wegen deinem Unterricht und so – und der liebe Herr Mayer sagte jedesmal mit einem frechen Grinsen im Gesicht; Nein, Susanne, du nimmst das Xylophon! Die Gitarre hat er dann Georg gegeben, diesem Arsch. Und wie der dann immer geguckt hat! Wie der die Augen aufgerissen und dir die Zunge rausgestreckt hat! Ich werde das niemals vergessen!
Aber du bist schon bewundernswert; ich hab nach einem Jahr Musik abgewählt weil mir das auf den Sack ging. Und du? Was tust du? Du machst einfach weiter! Du hast immer dran geglaubt, es ihnen mal zeigen zu können, nicht wahr? Und als Georg, besoffen, wie er war, an der großen Schulveranstaltung einen Scheiß gespielt hat, hast du schließlich deine Chance bekommen. Ich war so stolz auf dich! Du sahst echt gut aus, echt gut sahst du aus! Weißt du noch, wie wir kurz davor deine kinnlangen Haare verfilzt haben? Und wie wir einkaufen gingen, daß du auch ja die richtigen Klamotten trägst? Ich war wirklich stolz auf dich! Und du warst gut! Mein Gott warst du gut! Die Leute konnten es nicht fassen! Ich werde das niemals vergessen, ich werde niemals deine strahlenden Augen vergessen... Ach, das waren noch Zeiten!
Später, o ja, später ging’s aber eigentlich erst richtig los, nicht wahr? Als wir den Plattenvertrag bekamen. Unsere Band die Charts stürmte... Gott, was haben wir gesoffen! Was haben wir gekifft! Und was hast du den Kerlen den Kopf verdreht! Erinnerst du dich noch an John, diesen Amerikaner? Haha! Ja, der war furchtbar scharf auf dich! Und ich war sauer, weil er mich so links liegenließ. Spielte der doch bei dieser Grunge-Band... Mist, hab vergessen, wie die hieß. Aber er war gut, er war wirklich gut. Du hattest ja sowieso nie etwas für die Frontmänner übrig, bei dir mußte es immer der Gitarrist im Hintergrund sein. Das hat mich manchmal genervt, weil mein Geschmack ja in die gleiche Richtung ging...
Aber ich war stolz auf uns. Ich war stolz auf unsere Tour. Auch, wenn wir mal nicht so gut ankamen – wie in Australien. Weißt du noch? Wir haben unseren ganzen Kummer runtergespült. Viel mehr konnten wir auch gar nicht tun. Es war schon frustrierend – diese ganzen australischen Festivals sind frustrierend. Ich meine, wer kommt schon auf die Idee Bierdosen, Klopapierrollen und was weiß ich noch alles auf die Bühne zu schmeißen? Macht ja gar keinen Sinn! Schlecht waren wir nicht! Finde ich jedenfalls... Aber mach‘ dir nichts draus – ich meine, Jimi Hendrix wurde auch nicht sofort geliebt.
Aber deine verrückteste Aktion war wohl die in dem Jahr, bevor du Tom geheiratet hast. Ich werde das niemals vergessen! Wirklich! Was hab ich mich krank gelacht! Ich meine, wer kommt schon auf die verrückte Idee, in einem vollen Stadion mitten im Spiel nackt über den Platz zu rennen?! Ich weiß bis heute noch nicht, warum du das getan hast. Ich glaube, der Stoff, den wir uns besorgt haben, war schlecht oder so... Ich mein, du hast zuerst probiert. Mir ist nichts aufgefallen. Und dann ziehst du einfach so deine Klamotten aus und rennst nackt rum... Haha! Wie die Leute geguckt haben! Wie ich geguckt hab! Wie der gute Tom, der ja auch dabei war, den Kopf zwischen die Schenkel geklemmt hat, so hat er sich geschämt!
Und ich? Ich war stolz auf dich. Gott, was war ich stolz! Ich war so stolz, daß du nicht so bist wie alle anderen! Daß du dieses typische Mädchenleben nicht gelebt hast, sondern immer ein bißchen irre warst... Du mit deinen Riesenjoints, du mit deinen komischen, verfilzten Haaren, mit deinen schönen Brüsten und mit deiner schlanken Statur! Du mit deinen funkelnden, grünen Augen und mit deinem Charlie-Chaplin-Gang!
Auch cool war die Aktion mit den Socken. Weißt du noch? Die Socken von Tom, die du auf der Tour an deine Gitarre gehängt und die du dir schließlich in den BH gestopft hast. Werde ich auch nie vergessen! Tom, dieser Pisser, der vor lauter Entsetzen öfters mal gegen die Wand gelaufen ist, weil er dich anschauen mußte, war völlig aus dem Häuschen! Weißt du noch, wie du die Socken zwei Männern gegeben hast? Die, die ich vorher auf die Bühne gezogen habe? Weißt du noch, wie du ihnen die Hose aufgemacht und die Socken in ihre Slips gesteckt hast? WOW! Und dann hast du doch ein bißchen rumgemacht und wie ein kleines, unschuldiges Mädchen in ihre Gesichter gegrinst... Du böses, böses Kind! Na, ob sie abgegangen sind oder nicht, weiß ich nicht mehr. Aber cool fand ich auf jeden Fall die Aktion mit den Socken. Vor allem, als du sie zum Schluß in deinen BH gestopft hast! Und Tom? Gott, er war so scharf auf dich! Und als du ihn dann an dich rann gelassen hast, das war auf der Party... wie hieß die noch gleich? Diese Sodom und Gomorra-Party, wo jeder mit jedem rumgemacht hat... Na ja, jedenfalls war das wirklich der größte Fehler deines Lebens. Das hättest du nicht tun sollen. Tom mit seiner dicken Hornbrille, mit seinen Sommersprossen und seinen blonden Strohhaaren... Nee, und damals war er auch noch richtig fett! Ich meine, wieso hast du gerade DEN an dich rann gelassen? Das hättest du nicht tun sollen! Ich meine, er war deiner echt nicht würdig! Und ich denke, das wußte er auch ganz genau. Aber mit den Männern ist es immer so eine Sache, nicht wahr? Ich meine, du warst voll bis obenhin, du hättest dich von jedem ficken lassen. War es nicht so? Und was hast du gesagt? Du hast hinterher gesagt, ihr hättet es in der Badewanne auf einem anderen Kerl getrieben. Ich war auch da. Und ich sag dir; es war nicht in der Badewanne gewesen! Es war auf dem Balkon gewesen! Jawohl! Komm mir jetzt aber bitte nicht mit den alten Vorwürfen, ich hätte gespannt und so... Das hab ich nämlich gar nicht. Ich wollte nur nach dir sehen – und da du plötzlich mir-nichts-dir-nichts verschwunden bist... Na ja, man muß ja auf den Star der Band aufpassen. Da brauchst du gar nicht wieder meckern, das ist so! Du bist diejenige, die sie wollten! Die ganze Zeit wollten sie nur dich! Ich hab gehört, wie unser Manager davon gesprochen hat! Ich hab es gehört! Auch, wenn du es nicht wahrhaben willst – es ging immer nur um dich. Und letzten Endes haben sie dich auch ein bißchen eingebildet gemacht. Ich meine, du wolltest plötzlich nicht mehr im Hintergrund sein. Du konntest noch nie singen und plötzlich haben sie dir den Floh ins Ohr gesetzt, daß du es tun solltest. Du bist die Hauptattraktion! Und lauter so Käse. Irgendwann bist du auch so geworden wie die anderen. Ich meine, wie Hendrix und wie Morrison. Ich hab das echt sehr schade gefunden. Vor allem, weil ich doch so stolz auf dich war. Plötzlich gab’s da nicht mehr viel, auf das man bei dir stolz sein konnte. Und als du Tom geheiratet hast, war das der Gipfel von allem. Ich meine; ich mochte Tom ja auch und du wußtest das ganz genau. Aber Tom stand auf dich – nicht, weil dich alle haben wollten und weil du so cool warst, sondern, weil du eben du selbst warst. Er hat allerdings ganz deinen Egoismus vergessen.
Na ja, wie auch immer; ich bin jetzt eigentlich auch noch stolz auf dich. Du hast dich gut gehalten. Du siehst immer noch gut aus, auch, wenn ich dir die Haare leider abschneiden mußte. Ich meine; sie waren wirklich alles, was dich ausgemacht hat. Ich mußte sie trotzdem abschneiden, sie waren völlig zerfressen. Hab das ja mit dir besprochen. Und deine Augen... Die Sache mit deinen Augen tut mir auch furchtbar leid. Aber mir ist leider das Messer ausgerutscht, als ich dir die Haare abgeschnitten habe! Dabei waren deine Augen wirklich wunderschön! Ein Jammer, daß sie jetzt nicht mehr sind!
Und Tom? Weißt du noch, was aus Tom wurde? Alkoholiker. Er war deiner eben echt nicht würdig. Ich hab ihn dann entsorgt. Auf die klassische Art – mit Autounfall und so. Hab auch hoffentlich an alles gedacht – also hab extra einen See ausgesucht, in dem man nichts mit Larveneiern und so feststellen kann. War eine Heidenarbeit, kann ich dir sagen.
Aber jetzt sind wir ja bald fertig. Die Schminke steht dir irgendwie. Ich meine deinen roter Mund. Ich hab sowieso nie verstanden, warum du den nie betont hast. Das steht dir! Und es hat was Nuttenhaftes an sich... Du stehst doch auf Nutten! Ich weiß noch, wie du zu mir gesagt hast, du wärst gern für ein paar Tage eine Hure. Nur für ein paar Tage, aber immerhin. Du hast gesagt, Nutten hätten eine wahnsinnige Macht über Männer. Ich hab natürlich erwidert, daß du als Star sowieso Macht über Männer hast. Aber du hast trotzdem immer vom Prostituiertenleben geschwärmt.
Und du warst ja sowieso der Star, obwohl du immer im Hintergrund warst und Gitarre gespielt hast. Du warst der Star, alle haben auf dich geguckt, niemand hat mich beachtet. Niemand hat mich angesehen, obwohl ich da vorne, ganz weit vorne gestanden und gesungen hab. Na ja, wie auch immer, jetzt ist es vorbei - laß uns einen Trinken gehen! Auf dein Wohl! Weil nämlich... Gut schaust du aus!

© by Stefanie Kißling, 30. Juni 2002

[ 05.07.2002, 13:36: Beitrag editiert von: stephy ]

 

Ja Stephy! Ja der Hammer Stephy! :D

Du hast mir richtig Angst gemacht, als du zum Schluß dem Jim-Morrison-Bandkollegen die Augen ausgestochen hast! Ha, das war wirklich unerwartet!

Ich mußte die ganze Geschichte über voll lachen, achje... und der Schluß, also der Schluß ist echt das beste, man geht wirklich die ganze Zeit immer davon aus, daß du vom Sänger redest... echt gelungen diese Irreführung!

Also, echt super Geschichte und so nebenbei möchte ich das hier nicht unzitiert lassen ;)

Gott, was haben wir gesoffen! Was haben wir gekifft!
:D

ach und noch was:

Weißt du noch, wie du ihnen die Hose aufgemacht und die Socken in ihre Schlipse gesteckt hast?
Schlipse? Schlipse? In der Hose? Ein Schlips ist doch ne Kravatte, oder? Meinst du Slip? Aber das wär wohl ne Damenunterhose, oder????? Stephy! ?? Oder irr ich mich?

Echt hammer fiese Geschichte! Da fühlt man sich richtig ins Gesicht geschlagen! :D

bye bye, Korina. :)

 

Ach ja, und den Titel find ich auch echt passend! Zum einen hört es sich wie einen Prost-Spruch an, aber nachdem man die Geschichte gelesen hat, wirkt es eher wie eine Attacke! Deine Doppeldeutigkeiten sind dir echt gelungen!

[ 05.07.2002, 11:40: Beitrag editiert von: Korina ]

 

hihi, dankeschön, Kory! Wenn wir unsere Geschichten nicht gegenseitig lesen würden, wären sie unterbesucht... :D Thanx für alles!

Schlipse oder Slipe? Also ich kenn keine Mehrzahl von Slip??? Keine Ahnung. Mal in den Duden schauen. Wenn's falsch ist, dann ändere ich es natürlich! Wär' nämlich ein peinlicher Fehler... ;)

Griasle,
stephy

 

Hi Stephy!

Wirklich eine Super-Geschichte!

Aber irgendwie scheine ich sie anders gelesen zu haben als Korina...

Ich finde hier die Wandlung von Freundschaft bzw. Bewunderung in Eifersucht, Neid und schließlich Haß und Rache.

Daß es sich um eine weibliche Gitarristin handelt, geht aus dem ersten Absatz schon hervor:

du wolltest lieber Gitarre spielen, zumal du das ja schon sehr gut spielen konntest – wegen deinem Unterricht und so – und der liebe Herr Mayer sagte jedesmal mit einem frechen Grinsen im Gesicht; Nein, Susanne, du nimmst das Xylophon!
Beim "Schlips" stimme ich Korina aber zu: Ein Schlips ist eine Krawatte. Allerdings gibt es natürlich auch für Männer Slips, und einen solchen hast Du sicher gemeint... ;)

"an dich rann gelassen?" - das heißt "ran" (kurz für heran)

"also hab extra einen See ausgesucht, in dem man nichts mit Larveneiern und so feststellen kann. War eine Heidenarbeit, kann ich dir sagen."
- :confused: Wie meinen? :eek: Was ist mit Larveneiern? :susp: Ich wüßte da gern Genaueres... :lol:

Habe Deine Geschichte wirklich gern gelesen!

Alles liebe
Susi

[ 05.07.2002, 13:18: Beitrag editiert von: Häferl ]

 

Danke, Häferl. Werde die Fehler gleich korrigieren!

Das mit den Larveneiern hab ich in "Autopsie" gesehen... :D Und zwar kann man bei Autounfällen anhanden von Larveneiern genau den Zeitpunkt feststellen, an dem das Auto abgesoffen ist. Da gab's irgendwie mal einen Fall, da haben diese Eier sogar einen Mord bewiesen und aufgeklärt! Aber ich weiß da leider nichts Genaueres mehr... :( Kann's natürlich auch rausnehmen, wenn es zu verwirrend ist!

Danke auf jeden Fall mal für's Lesen!

Gruß,
stephy

 

Hi nochmal, Stephy!

Rausnehmen würde ich es auf keinen Fall, dafür klingt das viel zu interessant! Ich wollte nur nachfragen, wie das gemeint ist, da ich das nicht wußte. Vielleicht kannst Du ja das, daß man damit den Zeitpunkt feststellen kann, an dem das Auto untergegangen ist, noch ein bisschen in den Text einbauen?

Alles liebe
Susi

[ 05.07.2002, 13:50: Beitrag editiert von: Häferl ]

 

Hi Häferl!

Ist zu überlegen! Gleich übers Wochenende werde ich mich hinhocken und das versuchen!

Danke nochmal!

Gruß,
stephy

 

Also wirklich! Meine Hochachtung! Das ist eigentlich nicht so die Szene, die mich interessiert, aber dieses mitreißende "Geschwafel" des Protagonisten, von dem man dann später drauf kommt, dass es eigentlich ein irrese, total irres Geschwafel ist, fängt dich ein und lässt dich nicht mehr los. Echt fesselnd, weil man denkt: Wohin will der bloß mit seinem Geschwafel. Und dann, zack boing! ist es, als ob er einem selbst die Augen ausgestochen hat!
Ich kann nur sagen...puh!

Ach ja , danke, dass du das mit den Larveneiern erklärt hast. (Hab nämlich vorher die Kritiken gelesen, muss ich zugeben) Könnte mir aber vorstellen, dass man auch ohne Erklärung irgendwie drauf schließen kann. Ich habe mir die Stelle wirklich gut unter die Lupe genommen, überlegt, ob man nicht
"....in dem man den Tod nicht mit Larveneiern und so feststellen kann."
schreiben könnte. Aber das wäre einfach zu direkt und du hast in deiner Geschichte nichts direkt angesprochen, also wäre es zu plump. Lass es so, es ist gut, liest sich spannend und hat einen Knalleffekt als Schluss - Kurzgeschichten-like, halt!

Liebe Grüße
Babs

PS: Die Zweideutigkeit mit dem Titel ist super gelungen, find ich auch! :aua:

[ 06.07.2002, 16:46: Beitrag editiert von: Barbara ]

 

Vielen lieben Dank für Deine Kritik, Barbara! Ich werde drüber nachdenken, ob ich's lass' oder ändere.

Freut mich echt, daß Euch die kleine Geschichte gefallen hat! :)

Danke!

Gruß,
stephy

 

Mich hat der Ton der Erzählerin teilweise ziemlich genervt, auch wenn der Schluss diesen Eindruck etwas relativiert. Diese Stelle zum Beispiel hatte diese Wirkung:

"Und du? Was tust du? Du machst einfach weiter! Du hast immer dran geglaubt, es ihnen mal zeigen zu können, nicht wahr?"

Dieser Überschwung, dreifach betont, ist für meinen Geschmack zu dreist, zu dick aufgetragen. Irgendwas daran finde ich klischeehaft. Hätte es lieber etwas subtiler gehabt, aber nun gut.

 

@gauloises

Ich denke, dass es beabsichtigt war, es sollte tatsächlich nervig klingen, damit es den völlig irren und geistesgestörten Schluss rechtfertigt. Meine Meinung! Ich finde es passt so, wies ist.

Babs

 

Hallo Stephy,

gute Geschichte. :thumbsup:
Mir stand gegen Ende der Geschichte das Bild (aus Bates Motel) vor Augen wie Bates vor dem Sessel seiner toten Mutter steht und mit ihr redet. Deine Protagonistin wäre dann halt lediglich irrer als ursprünglich beabsichtigt. Das liese sich ohne Weiteres auch herauslesen, obwohl du wahrscheinlich gar nicht an diese Möglichkeit gedacht hast, oder?
Ich habs so verstanden und fand´s gut.

Vielleicht rein optisch noch mal ein paar Absätze rein, bzw. Leerzeile nach dem Absatz.

Gruß vom querkopp

 

Hallo Stephy, die Story ist ganz nett.
Hab mich immer gefragt, wer die Frau ist, habe ich was überlesen. Kam sogar auf die absurde Idee Janis Joplin, aber das war n Fehlschuss.
Eigentlich bin ich noch n wenig über die Larveneier gestolpert, aber du hast uns ja aufgeklärt.
Zum schluss fing ich an zu grinsen, ob wohl ich mir fast, aber nur fast schon gedacht habe, daß es so sein könnte.
Wie war das mit dem Messer?
Abgerutscht?

aha

liebe grüsse archetyp

 

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