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Annemie
Weiß nicht recht, ob es hierher gehört, ist weder romantisch, noch so recht erotisch, aber?
Urteilt selbst!
Pass auf!“ sagte er zu ihr, doch Annemie hörte nicht zu. Sie versuchte auf der Schaukel ihre Beine in die Luft zu schwingen und gleichzeitig dabei das Gleichgewicht zu halten. Das war gar nicht so einfach für Annemie. Nun saß Robert da und überlegte, wie er einen Blick unter ihren Rock erhaschen konnte.
Robert kam scheinbar zufällig an der Scheune vorbei, genauso, wie scheinbar zufällig Ali das Grundstück betrat. Mit Ali gemeinsam würde ihm schon etwas einfallen. Sie waren schließlich nicht auf dem Kopf gefallen und wo sonst konnten sie diesen Blick erhaschen, den sie bislang nur in den Sexheftchen von Jörg sahen, der der ältere Bruder von Ali war.
„Hast du es mitgebracht?“ raunte Robert Ali zu und dieser zog es umständlich aus seinem Hosengürtel.
„Oh, eine neue Ausgabe!“ freute sich Robert und sah sich interessiert Seite für Seite an, während derweil Annemie voller Stolz unter ihrem Rock die Beine in die Luft hob .
„Was, wenn sie jetzt keinen Slip anhätte?“ spann Ali, wobei er Annemie nicht aus den Augen ließ.
„Och die!“winkte Robert ab und starrte sich weiter Blatt für Blatt an. „Die hat sogar dicke, wollene Unterhosen. Du brauchst sie nur zu fragen, was sie zu Weihnachten geschenkt bekommen hat, sie wird sie dir gleich zeigen!“
„Das glaube ich nicht!“ Ali platzte fast vor Neugier. „Doch wirklich!“ bestätigte Robert, „Auf dem Schulhof hat sie es allen gezeigt.“
„Annemie??“ hub gleich lässig Robert an. Annemie hörte auf mit den Beinen in der Luft zu rudern und ließ die Schaukel auspendeln. „Was?“ rief sie, denn sie verstand die Jungen da oben nur schwer. Ali lief ihr entgegen und hielt direkt vor ihrer Nase die Schaukel an.
So nah war sie ihm jetzt, dass er ihren Mundgeruch wahrnahm und einer von ihren dicken Zöpfen ihn mitten ins Gesicht traf.
„Was habt ihr da?“ wollte das um einen Kopf größere Mädchen von den Jungs wissen und Robert sah Ali mit einem Grinsen an. „Wo ist denn deine Mutter?“ wollte er von Annemie wissen, doch Robert antwortete für sie „Die Eltern sind auf dem Feld!“ „Oha!“
entfuhr es Robert, wobei er das Heftchen aus der Hand gab und Annemie es interessiert an sich nahm.
Nun beobachteten diese Beiden das große Mädchen mit den dicken Zöpfen, wie sie beim Betrachten der Bilder reagierte. „Was ist das?“ Annemie drehte das Hefchen nach allen Seiten. Sie erkannte nichts auf diesen deutlichen Fotoaufnahmen.
„Das musst du doch wissen, Annemie, du hast es doch auch!“ Während Robert das sagte,
blickte er in Alis Augen und in den Köpfen der beiden Burschen reifte der Gedanke heran:
- Sie muss es uns zeigen! -
„Annemie, zeigst du uns, was du zu Weihnachten geschenkt bekommen hast?“
Annemie lief schnell und holte ihre neue Puppe, die mit echtem Haar. Es interessierte die Burschen überhaupt nicht, doch Robert wusste, wie man mit Annemies umzugehen hatte.
„Und was hast du noch bekommen?“ lautete seine nächste Frage, doch Annemie hatte es wohl vergessen. „Das, was deine Oma dir gestrickt hat!“ erinnerte Robert sie daran. „Ach,“ fiel es dem Mädchen wieder ein, „die neue Bux!, ja, die neue Bux!“ Zeig mal! brauchten die Jungen jetzt nicht zu sagen, denn sie hob schon von allein den Rock in die Höhe und präsentierte ihnen stolz diese dick gestrickte Unterwäsche.
„Ja und das was darunter ist, das steht hier in dem Heftchen!“ begann jetzt Ali wieder das Gespräch, dabei hatte Annemie das Heftchen schon längst wieder vergessen. Robert gab Ali ein Zeichen. Ali kannte Annemie nicht. Er wusste nicht, wie man mit Mädchen umgehen musste, die in der Schule das Treppengeländer bis oben mit der Zunge ableckten.
„Komm Annemie!“ Robert zeigte neben sich, „setz dich mal hin und zeig, ob es bei dir auch so ist wie hier in dem Heftchen!“ Annemie ging in die fünfte Klasse. Wie sie es bis dahin geschafft hatte, war allen ein Rätsel. Im kommenden Jahr würde sie schon entlassen und sicher ihrer Mutter bei der Hausarbeit helfen.
Wieder besah das Mädchen sich die Bilder auf den Fotos und ließ sich bereitwillig die wollene Hose ausziehen. „Oh nein!“ rief Ali aus, dem vor Aufregung seine Hose schon ganz dick wurde. „Sag bloss, die hat NOCH einen Schlüpfer an!“
Doch Annemie hatte sich diesen Teils schnell entledigt und sie zog es sich anschließend über den Kopf, als wäre es eine Mütze und dann starrten sie alle drei zwischen ihre Beine. Immer wieder musste Ali ihr die Zöpfe auf den Rücken schmeissen, die ihm die Sicht versperrten, bis er endlich einen Knoten hinein machte.
„Stimmt,“ bestätigten die Burschen, „es sieht genauso aus, wie auf den Bildern.“ Annemie starrte ungläubig zwischen ihre Beine und als die Jungs es ihr zeigten und mit den Fingern berührten empfand sie dieses seltsame Gefühl. Nein, unangenehm war es nicht für das Mädchen und sie konnten es immer und immer wieder machen und sie machten es gerne, denn auch für sie war dieses Gefühl neu. Sie berührten ganz sanft ihre Schamhaare und versuchten in ihr Innerstes mit dem Finger einzudringen und ihre Augen wurden größer und größer und ihre Gedanken heißer und heißer und ihre Finger schneller und schneller und nass wurden sie und sie rochen daran und ihre Nasen kamen näher und näher an das Corpus delicti heran, bis auf einmal Annemie sagte: „Haha, wenn die Mamma gleich kommt, die wird staunen, wenn ich ihr zeig, wie schön das ist!“
Mit einem Schlag standen die Jungs auf ihren Füßen: „Erzähl es deiner Mama besser nicht!“
rieten sie noch schnell dem Mädchen, drückten ihr den Schüpfer vom Kopf in die Hand und verschwanden schneller, als sie gekommen waren.
Mutter wunderte sich in den nächsten Tagen über die neue Eigenart ihrer Tochter, sich am hellichten Tag andauernd den Schlüpfer auszuziehen und mit ihm auf dem Kopf herum zu laufen.