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Angst

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03.07.2003
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Angst

"Warum genau hast du Angst?"
Ich starrte an die Decke, auf dem Rücken liegend beobachtete ich das leicht flackernde Licht des Saales. Oft wurde ich solche Dinge gefragt, doch die meisten Fragen ignorierte ich. Nicht, weil ich keine Lust hatte sie zu beantworten, sondern… weil ich Angst davor hatte, mich jemandem zu öffnen. Angst war MEINE Sache, meine Probleme und ich musste damit klarkommen. Das geht niemanden anders etwas an. Meine Mutter steckte mich in diese Therapie, weil sie auf Heilung hofft. Das macht meine Mutter immer. Sie ist die Personifizierung des Wortes „Optimist“ und glaubt an das Gute im Menschen.
"Ist es okay für dich wenn ich dich mit „du“ anrede?"
Sie können mich von mir aus auch mit „ihr“ anreden, das ist mir egal. Nur hören sie auf zu fragen.
Ach, was rege ich mich auf. Er macht doch auch nur seine Arbeit. Er versucht an mich heranzukommen, zu verstehen was in mir vorgeht. Für ihn ist jeder Patient eine Art Bäcker. Er verdient seine Brötchen. Und wir liefern sie ihm.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, das ich sofort zu unterdrücken versuchte.
"Sag mir doch mal, wann du das erste Mal große Angst hattest."
Ich unterdrückte den Drang einfach aufzustehen und zu sagen „Ich bin geheilt! Sie haben es geschafft und jetzt lassen Sie uns über etwas anderes reden“. Das würde wohl alles noch schlimmer machen. Aber ich werde nicht reden. Auf keinen Fall. Lieber ertrage ich den Geruch des Leders auf dem Liegesessel noch ein paar Wochen, vielleicht sogar Monate, mehr. Es ist nicht so, dass ich nicht will, dass meine Angst geheilt würde aber… aber ich habe Angst davor.

Meine Angst. Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich nicht wusste warum ich Angst hatte. Manchmal setzte sie in ganz alltäglichen Situationen ein. Sobald ich die Straße betrat und um mich das pulsierende Leben der Stadt kreiste wurde mir schwindelig und übel. Ich fühlte mich als das Zentrum alles Lebens der Menschen, als drehender Trabant um einen Fixstern. Alles könnte passieren. Ich könnte stolpern und die Menschen würden sich um mich versammeln und mich auslachen. Ich könnte mich beim Brötchen einkaufen versprechen oder anfangen zu stottern. Ich fühlte mich unwohl. Oft wurde ich auch paranoid weil ich das Gefühl hatte, beobachtet und ausgelacht zu werden.
Ich hatte auch oft Angst wenn ich alleine war. Die Angst vor der Zukunft. Wenn ich ein Tag vorher wusste, dass ich am nächsten Tag einen Termin hatte, wurde mir unwohl und oft auch übel. „Was ist mit dir los, du bist so blass?“, fragte dann immer meine Mutter. Ich antwortete: „Ich hab wohl zuviel gegessen.“ Meistens ließ sie dann locker und schnitt das Thema nicht weiter an. Ich war ihr dankbar dafür, obwohl ich tief im Inneren den Wunsch habe, dass sie mich doch darauf anspricht.
Eines Abends hatte ich Angst in der Badewanne. Das Wasser, in dem ich lag, war schon trüb vom Badeöl. Die Decke des Badezimmers spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und sah dadurch unendlich tief aus. Mein Puls raste. Ich versuchte die aufsteigende Panik in mir zu unterdrücken. Von der Panik schließlich jedoch besiegt sprang ich auf und stieg hastig aus dem Wasser. Ich fiel auf den Boden und schlug mit dem Gesicht auf. Ich registrierte nicht, dass ich an der Nase blutete, denn ich hatte das Gefühl, knapp dem Tod durch Ertrinken entkommen zu sein.
Mittlerweile habe ich es geschafft, einigermaßen mit meinen Ängsten umzugehen und zu leben. Das klappte jedoch nicht immer.
Wobei mir bei einer Sache die Angst immer am Meisten im Weg steht:
Mädchen. Ich weiß nicht ob ich gut aussehe und ob ich anziehend auf sie wirke, aber sobald ich ein Mädchen kennen lerne, geht der Horror los. Es läuft meistens immer nach folgendem Schema ab. Zuerst verliebe ich mich in ein Mädchen. Das ist nicht besonders schwer, schließlich passiert es automatisch. Es ist jedoch der erste Schritt ins Unglück. Als nächstes will das Mädchen mich näher kennen lernen. Es ist irgendwie immer das Mädchen, aber das stört mich nicht. Was mich am meisten mitnimmt, ist Phase drei. Ich sitze daheim, in meinem eigenen Schweiß badend, die Telefonnummer des Mädchens plus Telefon in meiner Hand. „Du musst sie anrufen! Ruf sie an! Jetzt ruf sie an! Du hast Angst! Angst! ANGST WIE EIN GEPRÜGELTER HUND HAST DU!“ Das rede ich mir stundenlang immer selbst ein. Bis ich zitternd die ersten Ziffern der Nummer eingebe aber sie gleich danach wieder lösche. Das ganze Spielchen kann sich stundenlang hinziehen bis ich tatsächlich ein scheußliches 220 Hertz Geräusch in meinem Ohr habe. Das Freizeichen. Fast schon betend hoffe ich dann immer, dass niemand rangehen würde. Was ist wenn die Mutter oder der Vater oder Geschwister drangehen? Was ist, wenn ich mich verspreche oder nicht mehr weiß was ich als nächstes sagen soll. Ich versinke in einem Pool aus Angst. Ich schwimme darin, nicht fähig, herauszusteigen.
Mittlerweile habe ich gelernt, die Angst wenigstens für ein paar Stunden zu betäuben. Zwar nicht komplett, aber immerhin schaffe ich es, sie dadurch abzuschwächen. Die Lösung heißt Schmerz. Versteht mich nicht falsch, ich will mich nicht umbringen. Es geht nur um den Schmerz, das ist alles. Schmerz als Medizin bei Angst, was ist daran denn so falsch? Meist nehme ich eine Schere, dreh die Musik laut auf und zieh mir damit so oft über den Arm ohne hinzuschauen bis das Lied fertig ist. Dann lege ich die Schere weg und schaue auf mein Werk. Stark blutend fange ich an zu weinen. Aber die Angst ist fort. In den nächsten Stunden bin ich frei. Ich habe das Gefühl, alles schaffen zu können. Auch wenn ich weiß, dass dieses Gefühl nicht ewig anhalten wird.

"… du nicht hilfst."
Ich drehte meinen Kopf, der mir zur Seite genickt war, in Richtung Sessel, auf dem der Psychiater saß. Etwas benommen sagte ich:
"Ich würde gerne Schluss machen für heute."
Er schaute mich mit einem neutralen Gesichtsausdruck an, als wäre ich die Liege und kein Patient.
"In Ordnung, machen wir Schluss für heute."
Ich stand langsam von der Liege auf und meine Haut blieb am Leder kleben. Mit einem lauten Abziehgeräusch als ziehe man einen Klebestreifen von einer glatten Oberfläche ab trennte ich meinen Körper von dem Ding, auf dem ich jede Woche zwei Stunden lag. Ich ging ohne ein Wort zu sagen in den Flur der Psychiatrie, holte meine Jacke und ging zur Tür hinaus ins Freie. Es schneite. Langsam atmete ich tief ein und ging los. Ich spürte wie die Angst in mir hoch kroch. Angst auszurutschen war die kleine Angst, Furcht vor der feindlichen Welt da draußen war meine große Angst. Und die würde ich ewig besitzen, ewig mit mir herumtragen. Die Angst ist ein Teil von mir. Manchmal komme ich mir so vor, als sei ich selbst die Angst. Meine Angst.

Und sie wird mich ewig begleiten.

 

Hi!
Auch wenn die Geschichte mich etwas ratlos zurücklässt, gefällt sie mir. Sie ist gut geschrieben, spannend und thematisch interessant. Ich würde zu gerne verraten, was bei deinem Protagonisten die Angst auslöst, aber vielleicht macht auch gerade die Tatsache, dass du es nicht verrätst, das Ganze interessant.

 

Hi, mir gefällt die Geschichte auch sehr gut, zumal wir alle Situationen kennen, in den wir Angst haben, und Angst davor haben, daß uns diese Angst einmal lähmt.

Liebe Grüße

 

Hallo!
Deine Geschichte hat mir gut gefallen, obwohl sie mich traurig und voller eigener Erinnerungen zurückläßt. Der Protagonist hat so wenig Selbstbewußtsein und Angst davor, er selbst zu sein, so interpretiere ich das. Mit jeder Angst wird noch mehr Angst und Scham ausgelöst.
Deine Geschichte zu lesen, hat mich sehr berührt. Hoffe noch viel mehr von Dir zu lesen.

LG Ulrike

 

Hallo Christian, Anja und Joker.
Vielen dank für eure positiven Kritiken. Hätte nicht gedacht, dass die Geschichte so gut ankommt. Das ist die erste Geschichte, bei der ich dachte: "nee, jetzt haste Mist geschrieben". Aber bisher hat mich jeder mit dem Gegenteil zu überzeugen versucht.
Es ist auch die erste Geschichte von mir, die nichts mit Übersinnlichem oder Fantasy zu tun hat. Habe deshalb mit dem Thema "Alltag" noch nicht viel zu tun gehabt und bin sozusagen Neuling in diesem "Genre". Aber ich werde mich wohl nun öfters diesem zuwenden.

Ich danke euch! :)

SpookyNooky

 
Zuletzt bearbeitet:

hi

Wenn man mal von den gelegentlichen Zeitensprüngen und Kommafehlern absieht, hat auch mir deine Geschichte gefallen. BEsonders gelungen fand ich die Stellen, wo du mit Vergleichen arbeitest, z.b das mit dem Klebestreifen oder das mit den Brötchen.

Allerdings sehe ich neben den verschiedenen BEschreibungen der Angst kaum Substanz in der Geschichte. Dass der Psychater "verarscht" wird, ist weder neu, noch sollte der sowas mit sich machen lassen, außer er ist kein guter Psychater.
Interessanter wäre da evtl ein genaueres Eingehen auf die Beziehung zur Mutter gewesen, da die doch eigentlich der Gegenpart des Protagonisten ist.
Auch sind die Ängste des Protagonisten wohl nichts besonderes. Das ist nicht viel mehr als Schüchternheit, Unsicherheit usw., das gibts bei jedem von uns irgendwo. Da hättest du vielleicht ein wenig drastischere Ängste nehmen können. Allein die Paranoia gibt noch mehr her.
Aber wie gesagt, recht gut geschrieben, schreib auf jeden Fall weiter.

Liebe Grüße
wolkenkind

 

hallo Spooky!

mir hat Deine Geschichte recht gut gefallen, die Gedanken Deines Prot erscheinen stimmig, Du schreibst sehr flüssig, gut zu lesen :)
Wolkenkind hat da etwas angesprochen, was mir auch aufgefallen ist: Du hättest die Mutter des Prot noch stärker zeichenen können, das wäre ein guter Gegenpol gewesen. Und der Psychiater bleibt sehr blass, er erscheint nur als Vorwand, um sich diese Gedanken zu machen.
Formal ist mir noch aufgefallen, die direkte Rede bin ich einfach mit "den Anführungszeichen" gewohnt, drum erschien sie mir <so> recht seltsam.
Anosnsten hat mir die Geschichte gut gefallen. Und ich denke auch nciht, dass die Ängste zu harmlos sind, im Gegenteil. Gerade weil Du auch Sachen nimmst, die alltäglich sind, und bei den meisten von uns in abgeschwächter Form auch teilweise da sind, finde ich denText so gelungen.

schöne Grüße
Anne

 

Hallo Wolkenkind und hallo Maus.

Auf die Mutter genauer einzugehen ist mir garnicht in den Sinn gekommen, ist aber ne gute Idee. Das war eigentlich nur ein Nebengedanke des Jungens. Den Psychiater wollte ich in der Tat als jemand darstellen, der nicht wirklich begreift was in dem Jungen vorgeht. Er versucht nur sein Ding durchzuziehen und das zu machen, was er immer macht. Für ihn ist das Routine und entsprechend routiniert arbeitet er auch, Standartfragen etc.

Das mit der direkten Rede werde ich bei meinen zukünftigen Geschichten beachten, danke.

Das mit der Stärke der Ängste: Also dieser Text ist sehr persönlich, wenn ihr versteht was ich meine. Ich habe in erster Linie ein bisschen von mir abgekupfert, allerdings das Ganze noch etwas verstärkt. Das alles ins extrem zu ziehen hätte aber den Effekt gebracht (denke ich), dass der Leser denkt: "Oh Gott. Was für ein armes Schwein!", aber sich nicht mehr oder kaum noch mit dem Prot identifizieren kann, da seine Ängste einfach zu absurd sind. Anfangs wollte ich das ganze noch in starker Schizophrenie ausarten lassen, habe ich aber dann wieder entfernt.

Auch euch beiden vielen Dank!

SpookyNooky

 

Ich bin jemand, der höchst selten mit den Werken anderer zufrieden ist. Irgendwas finde ich immer zu kritisieren - nicht so jedoch hier. Diese Geschichte ist einfach nur sehr gut! Und noch viel wichtiger - sie ist ehrlich!

Ich kenne einige SVVler, und was sie schildern hört sich meistens so an wie diese Geschichte. Um wolkenkind klar zu widersprechen, nur sehr selten sind es tiefgreifende Ereignisse, die SelbstVerletzendesVerhalten auslösen. Meist sind es die kleine "alltäglichen" Ängste, die den "Erkrankten" das Leben zu Hölle machen. Ich kann Dir, SpookyNooky, also nur zustimmen, die Ängste weiter ins Extrem zu steigern würde der Geschichte schaden.

Die Rolle der Mutter auszubauen halte ich für unnötig. Sie ist eben so hilflos der Situation ausgeliefert wie der Psychater. Wie auch bei einem Alkoholiker kann man einem SVVler nur helfen, wenn dieser es wirklich wünscht. In diesem Sinne wird der Psychater auch nicht verarscht. Der Protagonist hat letztlich Angst davor, Hilfe anzunehmen, weil es bedeutet, Schwäche zu zeigen. Und er hat Angst davor, das andere diese Schwäche ausnutzen könnten. Und wenn wir ehrlich sind, ist diese Angst nicht unbegründet, denn Mobbing, und damit das ausnutzen der Schwäche eines anderen, ist ein aktuelleres Thema als jemals zuvor.

Ein klitzekleiner Kritikpunkt sei mir aber doch gestattet: Du benutzt an zwei Schlüsselstellen die Redewedung "Mittlerweile habe ich"! Es würde sich besser lesen, wenn Du eine der Stellen umarbeitest.

Ansonsten weiter so!

Kane

 

Hallo SpookyNooky!

Ich kann mich hier voll und ganz Brother Kane anschließen: Ich finde auch, daß Deine Geschichte viel tiefgreifender ist, als „dass der Psychiater verarscht wird“… Du zeigst sehr gut auf, wie mancher mit dieser unbestimmten Angst, die immer wieder, oft völlig grundlos, einfach da ist, zu kämpfen hat. Der Protagonist weiß selbst gar nicht wirklich, woher seine Angst kommt. Oder noch nicht – denn wenn er sich einen besseren Therapeuten suchen würde, einen, der sein Geld nicht in Leder, sondern in seine Weiterbildung investiert, dann wäre das vielleicht anders: Dann könnte er die Wurzeln der Angst finden und ihre Auswirkungen bekämpfen … sofern er das selbst will. So, wie es in der Geschichte steht, daß die Mutter ihn schickt, hat es wirklich keinen Sinn. Wie ja auch Brother Kane schon sagte (auch hier schließ ich mich ihm an), funktioniert eine Therapie nur, wenn man selbst soweit ist, daß man es von sich aus will. – Aber in dem Fall wäre dann wohl auch der Schlußsatz »Und sie wird mich ewig begleiten.« ein anderer…


Ein paar Anmerkungen hab ich noch, korrigieren kannst Du, indem Du auf den „Bearbeiten“-Button klickst. ;)

»Sie haben es geschafft und jetzt lassen wir uns über etwas anderes reden«
- jetzt lassen Sie uns über

»Wenn ich ein Tag vorher wusste, dass ich am nächsten Tag einen Termin hatte wurde mir unwohl«
- einen Tag vorher … einen Termin hatte, wurde

»Das Wasser in dem ich lag war schon trüb von dem Badeöl.«
- Das Wasser, in dem ich lag, war
- würde „vom Badeöl“ statt „von dem“ schreiben

»denn ich hatte das Gefühl knapp dem Tod durch Ertrinken entkommen zu sein«
- Gefühl, knapp

»Was mich am meisten mitnimmt ist Phase drei. Ich sitze daheim in meinem eigenen Schweiß badend«
- mitnimmt, ist … daheim, in

»schwimme darin, nicht fähig herauszusteigen.«
- nicht fähig, herauszusteigen

»Schmerz als Medizin bei Angst, was ist daran denn so falsch.«
- besser fände ich: „was sollte daran denn so falsch sein?“, auf jeden Fall würde ich den Satz aber mit einem Fragezeichen beenden

»Ich habe das Gefühl alles schaffen zu können«
- das Gefühl, alles

»Ich drehte meinen Kopf, der mir zur Seite genickt war in Richtung Sessel auf dem der Psychiater saß«
- genickt war, in Richtung Sessel, auf …
- finde den Satz eher umständlich formuliert, vielleicht kannst Du das noch besser? Eventuell auf zwei Sätze aufteilen.

»Ich stieg langsam von der Liege auf«
- besser fände ich „Ich hob mich langsam von der Liege“ oder „Ich stand langsam von der Liege auf“ – so klingt es zumindest für mich mehr so, als würde der Protagonist schweben…

»Angst vor der feindlichen Welt da draußen war meine Große Angst.«
- Vorne und hinten „Angst“ ist eine sehr unschöne Wortwiederholung. Vielleicht kannst Du ja einmal ein Synonym verwenden, wie zum Beispiel „Furcht“ …

»Und die würde ich ewig besitzen, ewig mit mir Rumtragen.«
- rumtragen (schöner wäre herumtragen)

»Manchmal komme ich mir so vor, als bin ich die Angst.«
- „als wäre ich die Angst“ oder „als sei ich die Angst“ – ein „selbst“ nach „ich“ wäre auch von Vorteil („als sei ich selbst die Angst“)


Liebe Grüße,
Susi :)

 

Vielen Dank für die positive Kritik, Brother Kane und Häferl.
Ich werde die Fehler bei nächster Gelegenheit ausbessern.

SpookyNooky

 

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