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Angriff der Killerbabys

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17.04.2005
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Angriff der Killerbabys

Angriff der Killerbabys


Kapitel 1: Telefonspannerei

"Hey du darfst nicht an den Ohren des Hasens ziehen!", Lilly hörte sofort damit auf und schaute Shanna mit ihrem verwirrten Gesichtsausdruck an. Dann las sie einen Stein vom Boden auf und schlug ihn sich gegen den Kopf. Sofort fing sie an zu schreien und fuchtelte mit den Armen wie verrückt herum. Shanna packte sie und brachte sie in ihr Zimmer. "Mann nicht einmal eine zweijährige kann so dumm sein und sich selbst mit einem Steins Schlagen",
dachte Shanna. Sie nahm ein paar Pflaster hervor und klebte sie auf die Stirn des Kleinkindes. Babysitter zu sein konnte recht schwierig werden besonders mit Babys wie Lilly. Jetzt nahm sie den Beutel mit dem Blut der Gruppe B+ hervor und steckte ihn an Lilly an um das verlorene Blut zu ersetzen. Lilly sah ihr interessiert zu und musste sogar lachen als der Blutbeutel aufsprang und das ganze Blut in Shannas Gesicht spritze. Das machte Shanna wütend. Sie nahm die Puderdose und warf eine volle Ladung Puder in das grinsende Gesicht des Babys. Das wiederum schraubte der Wickeltischlampe eine Glühbirne ab und schleuderte sie an den Kopf ihrer Babysitterin . Nun blutete auch Shanna. Wiederum holte sie einen Blutbeutel hervor, doch dieses mal mit der Gruppe AB+. Sie spritze sich 2 Liter ein, versorgte den Beutel wieder und genehmigte sich einen Joint. Lilly inhalierte dabei so viel Rauch, dass sie zusammen kippte und einschlief. Doch Shanna wollte sich ganz sicher sein dass sie schlief; sie nahm noch ihr Chloroformspray hervor und sprayte damit in Lillys Gesicht. Dann nahm sie das Baby und stellte sie ins Bett. Wie auf Kommando läutete daraufhin das Telefon. Shanna rannte zum Apparat und nahm ab:
" Hallo!", sagte sie.
" Hallo Shanna!", das war eindeutig die Stimme ihres Freundes Mark," Hey wo bist du? Ich bin heute Abend schon drei mal bei dir eingebrochen und habe schon sieben deiner Katzen entführt aber du warst noch nie zu Hause!"
"Tut mir leid ich bin hier bei Lilly. ".
" Ich habe dir doch gesagt du sollst nicht mehr zu ihr gehen! Du verd... Hey hast du das gehört?".
"Was gehört?"
" Dieses Keuchen!".
Shanna horchte. Und da hörte sie es. Ein schweres Atmen als würde man eine grosse Last einen Berg hinauf tragen.
Doch Mark wusste sofort was es war: " Danny horchst du schon wieder bei uns am Telefon?".
Dann antwortete die Stimme seines jüngeren Bruders: " Tut mir leid. Ich finde es so geil euch zu zuhören." Er legte auf.
Mark war nun stock wütend " Dieser verdamm... Hey hast du das wieder gehört?". Shanna hörte wieder ein Keuchen. " Ist das etwa wieder Danny? Oder deine Schwester Marianne?"
" Nein das kann nicht sein. Danny habe ich gerade in den Kühlschrank gesperrt und Marianne ist schon im Gefrierfach. Es muss jemand bei dir sein!".
Shanna legte den Hörer auf die Seite und rannte die Treppe hoch ins Kinderzimmer. Sie stand vor der Türe und wusste nicht was sie erwarten würde ; ein kleines Baby das friedlich schläft oder ein kleines Baby das Teenagern bei Telefongesprächen zuhört. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und öffnete die Türe.

Kapitel 2: Der Hase

Lilly stand da. Auf dem Wickeltisch. Es war schlimmer als Shanna je erwartet hätte. In der linken Hand hielt sie das Telefon, in der rechten... eine Tafel Schokolade. Shanna schrie los. Sie stürzte aus dem Zimmer und lehnte sich hechelnd an die Wand. Sie musste sich wieder fassen. Es gibt bestimmt natürliche Gründe für die Schokolade. Sie hatte nur zu viele Horrorfilme gesehen... Es wird alles wieder gut werden. Das alles redete sie sich ein. Doch eine Stimme im hinteren Teil ihres Kopfes sagte ihr dass das nicht stimmte. Sie ging zurück ins Kinderzimmer. Sie war zwar immer noch sehr ängstlich aber sie musste diese Angst überwinden. Sie lief zu Lilly hin. Sie hatte das Telefon nun weggelegt und die Schokolade auf den Boden geschmissen. Sie nahm Lilly in die Hand: " Kluges Kind! Du kannst schon das Telefon abnehmen und Schokolade essen!". Doch wieder bekam sie den Hintergedanken dass es nichts mit Intelligenz zu tun hat: es war das reine Böse! Und dann meldete sich die Stimmte im Hinterkopf : " Sperr sie einfach in den Kühlschrank wie Mark es machen würde! Dann hat der Horror ein Ende". Nein! Das konnte sie nicht. Sie nahm wieder ihren Chloroformspray hervor und betäubte Lilly damit. Dann ging sie herunter und nahm wieder den Hörer in die Hand: " Mark bist du noch da?" . Lange Zeit hörte sie nichts doch dann:
" Ja natürlich! Aber was ist denn passiert?".
"Nichts, nichts", log sie, denn sie wollte ihn nicht unnötig beängstigen. " Hey kannst du nicht rüber kommen? Ich habe ein bisschen Angst alleine!".
"Okay aber ich muss Marianne und Danny mit nehmen. Unsere Eltern sind gerade bei einer Konferenz für Weltbeherrscher".
Shanna legte auf. Es konnte nur sich nur noch um Minuten handeln. Dann wäre Mark hier und sie bräuchte sich auch nicht mehr zu fürchten. Sie entschlossen sich in der Zwischenzeit noch mal nach dem Hasen zu sehen. Denn hatte sie nämlich richtig ins Herz geschlossen. Lilly hatte ihn damals zum ersten Geburtstag bekommen. Shanna öffnete das kleine Schloss des Hasenstall, nahm ihn in die Hand und fing an den Hasen zu streicheln. Es war ein braunes Kaninchen mit einem roten Halsband. Als der Hase anfing sie in die Nase zu beissen, legte sie ihn wieder zurück in den Käfig. " Ring Ring!!!". Es läutete an der Türe. Sie rannte hin und draussen standen Mark und seine kleinen Geschwister Danny und Marianne. Die beiden sahen sehr mitgenommen aus. Doch das war nichts besonders wie Mark sie behandelte. Kühlschrank, Bleistift in die Nase und Dartpfeilbeschmeissen. Shanna liess sie herein achtete aber sehr gut darauf dass kein Obdachloser von der Strasse mit rein kam.
" Hallo Shanna!" rufte Mark und umarmte sie. Die kleinen Kinder sagten nichts. Sie fingen sofort an ihre "Zundhölzli" hervor zu holen und damit die Sofas anzuzünden. Mark verhinderte es aber und warf die Kinder brutal auf den Boden. Dann sprach er zu seiner Freundin: " Hey ich habe einen Film mit gebracht den wir ansehen können.". Aus seiner Tasche nahm er den Film " Titanic 2: Leos Rückkehr". Sie machten es sich vor dem Fernseher mit den Kindern gemütlich und fingen an den Film anzuschauen. Sie waren gerade bei der Stelle ,wo Leonardo Di Caprio von dem Meeresgrund zurückkehrt und anfängt Bin Laden zu bekämpfen, als Shanna ein Geräusch hörte. Es schien von draussen zu kommen wo der Hasenstall stand. Es hörte sich an als ob jemand das Schloss des Stalls öffnen würde. Vor Schreck stand Shanna auf. Doch leider befand sich direkt oberhalb von ihr eine Lampe. Sie schlug sich den Kopf an und kippte zurück auf das Sofa wo sie liegen blieb.

" Ich will den Hasen sehen!", das war Danny. Shanna öffnete die Augen und bemerkte dass er direkt ober ihr stand. Im Fernseher lief nun der Abspann des Filmes. Erst jetzt wurde ihr klar wie lange sie ohnmächtig gewesen sein musste. Als sie sich wieder beisammen hatte, stand sie auf und deutete mit einer Handbewegung darauf hin dass die anderen ihr folgen sollten. Sie öffnete die Türe zum Balkon. Sofort blieb sie stehen. Mit offenen Mund starrte sie auf das was sich vor ihr bot. Von hinten kam Mark angelofen. Auch er blieb sofort stehen. Dann schrie er: " Danny,Marianne ! Geht in die Küche und holt euch aus dem Gefrierfach ein Eis. Wir bringen den Hasen gleich herein.". Die Kinder liefen kichernd und sich schlagend los. Shanna und Mark blieben noch mal eine Minute stehen und schauten auf das Horrorspektakel: Das Tor des Hasenstalls stand weit offen. Das Schloss lag auf dem Boden. Jemand hatte es zerbrochen. An den Wänden des Stalles befanden sich überall grosse Kratzer als ob der Hase sich gegen etwas gewehrt hätte. Und auf dem Boden und im Stall lagen alles Fellfetzen mit der Farbe des Hasens. Mark kam als erstes wieder zu sich: " Was ist hier passiert?". Doch Shanna konnte ihm gar nicht antworten da ein Schrei aus der Küche die Stille zerfetze. Sie liefen beide sofort los. In der Küche standen die Kinder vor dem geöffneten Kühlschrank und Gefrierfach. Schon beim Anblick der Türe wurde Shanna schlecht. Rote Flüssigkeit lief von oben herab und endete in einer grossen Pfütze auf dem Fliesenboden. Im Gefrierfach befand sich eine ungeöffnete Packung Balistos und daneben ein abgetrennter Hasenkopf.


Kapitel 3: Eingesperrt!

Shannas erster Gedanke als sie den Hasenkopf sah, war: "Mmmm... Grapefruitsaft!". Ihr lief der Sabber bereits aus den Mund wegen den Gedanken von diesem edlen Gebräu aus Grapefruit und Zucker, serviert in einem Glas voll mit Eiswürfeln und einer dieser Cocktail-Sonnenschirmchen . Doch auch dies nütze ihnen nicht weiter. Nur Mark war genug intelligent um einen klaren Gedanken zu fassen: " Das war bestimmt das Baby! Es hat den Hasen getötet und uns wird es als nächstes holen!"
" Nein! Das kann nicht sein! Das Baby ist oben!", erwiderte Shanna aber, " Und es hat zwar bei uns am Telefon gelauscht und Schokolade gegessen , doch es wäre nie imstande einen Hasen zu töten!"
" Es hat am Telefon gelauscht und Schokolade gegessen?"
"Ja. Lilly war es als wir zum zweiten mal das Keuchen hörten. Ich habe dir aber nichts gesagt da ich dich nicht verängstigen wollte!"
Mark wurde auf einmal wütend. Er fing an zu schreien und warf mit Herr der Ringe-Bücher um sich. " Du wusstest also dass diese Mädchen eine Killerin ist? Und du hast mich hierher gebeten dass du nicht einsam und alleine stirbst sondern mit mir und meinen Geschwistern!"
" Es tut mir so leid! Aber auch wenn das Kind wirklich eine Killerin ist, werden wir das überleben!", Shanna brach in Tränen aus und packte ein Päckchen Tempos. Mark beruhigte sich dann wieder, aber alle waren still. Dann meldete sich Danny zum Wort: " Die will uns umbringen! Wir müssen hier raus!"
" Er hat recht! Hier drin werden wir alle sterben...", bestätigte Shanna Dannys Aussage.
Sofort wussten alle was zu tun war: Sie rannten in den Gang indem sich die Haustüre befand. Shanna streckte ihre Hand zum Türgriff aus und drehte ihn um. Die Türe war verschlossen.
Shanna schrie entnervt auf: " Verdammt! Sie ist verschlossen!".
"Die kriegen wir schon auf!" Marc nahm seinen kleinen Bruder Danny in die Hände und warf ihn gegen die Türe. Ein schreckliches Knacken ertönte. Doch leider nicht von der Türe sondern von Dannys Hand. Als nächstes war Marianne dran. Bei ihr kam es zum gleichen Ergebnis obwohl bei ihr nicht die Hand sondern der Fuß knackte. Marc gab es nach einigen anderen Geschwisterwürfen auf. " Wir können sie nicht aufbringen. Ich nehme an sie ist von Außen zu genagelt. Wir werden hier drin sterben". Doch wieder war es Danny der nicht den Mut verlor sondern eine Idee hatte: " Warum steigen wir nicht einfach aus den Fenstern?", fragte er. Marc schnappte sich Marianne und warf sie gegen das Fenster neben der Haustüre. Sie krachte dagegen. Leider ohne Erfolg denn vor den Fenstern waren dicke Bretter angenagelt. Von außen und von innen. Sie waren eingesperrt!

Danny lief mit seiner Schwester im oberen Stock des Hauses umher. Shanna und Mark waren vorhin zum Entschluss gekommen dass sie sich aufteilen sollten und jede Gruppe ein Stockwerk nach einem offenen Fenster durchsuchen sollte. Danny und Marianne hatten bereits das Schlafzimmer der Eltern und ein Fernsehzimmer durchsucht. Nun standen sie vor dem Zimmer indem Lilly, das Kind welches angeblich den Hasen getötet und sie hier eingesperrt hat, wohnte. Danny schluckte einmal schwer auf und öffnete dann voller Mut die Türe des Babyzimmers. Shanna hatte ihnen zuvor das Zimmer beschrieben. Sie sagte es wäre mit Pferden tapeziert die glücklich auf einer Weide herumtollten und im Zimmer sollten sich viele Stofftiere, eine Kinderwiege und ein Tischchen zum Windelnwechseln sein. Doch das Zimmer in dem nun Danny und Marianne standen, hatte nichts mit dem zu tun von welchem Shanna sprach. Dieses Zimmer war genau wie man es einem Baby zutraute dass Schokolade ass, Teenager aushorchte und Hasen tötete. Die Wand und die Decke war in einem tiefen schwarz gestrichen. An der Wand die direkt vor Danny stand, hängte ein umgekehrtes Kreuz. In der Mitte stand eine Wiege. Ihr fehlten viele Pfosten und man sah Bissspuren im Holz. Dazu waren noch einige Gurte darüber gespannt, die wohl den Zweck hatten etwas festzuhalten. In einer Ecke war außerdem noch ein einzelner Stuhl. Darauf sass ein Mann der aussah als wäre er ein Pfarrer oder ein anderer Geistlicher. Er schlief eindeutig. Danny ging zur Wiege und sah sich die Bissspuren an. Marianne aber ging zu dem Mann hin und tratt ihm zwischen die Beine. Er erwachte sofort und begann vor sich hin zu murmeln: " Oh Herr befreie dieses Kind vom Dämon ! Der Dämon hat Macht über sie ergriffen. Sie kann nichts dafür ... BEFREIE SIE!". Danny rannte zu ihm hin, klopfte ihm beruhigend auf die Schulter und sprach auf ihn ein. " Keine Angst. Lilly ist nicht hier. Sie ist weg!". Bei diesen Worten sprang der Pfarrer auf und rannte im Zimmer umher. " Sie ist davon? Sie ist weg? Wir werden alle sterben! Wir müssen sie sofort finden!". Er rannte weiter hin und her und begann wieder die Worte von vorher zu murmeln. Dann schlipfte er aber auf einer Bananenschale aus die zufälliger Weise auf dem Boden lag. Bewegungslos blieb er auf den Boden liegen. Danny nahm seinen Arm in die Hand und füllte den Puls. " Er ist tot!", sagte er mit einer klaren Traurigkeit in seiner Stimme. Der Pfarrer jedoch stand wieder auf und lief davon. Danny und Marianne sahen ihn nie wieder. Doch nun mussten sie weiter gehen um nach offenen Fenstern zu suchen. Sie verliessen das Zimmer fröhlich schwatzend und bewegten sich in Richtung zum letzen Zimmer in dem sich noch Fenster befanden. Plötzlich verspürte Danny aber grossen Durst. Er sah sich um nach etwas trinkbaren suchend. Doch er fand nirgends etwas. Nun hatte er bereits kein bisschen Spucke mehr im Mund und in seinem Gesicht hatten sich schon etliche Falten wegen der Trockenheit gebildet. Er musste nun unbedingt etwas trinken sonst würde noch der ganze Rest seines Gesichtes in sich zusammen fallen. Da sah er auch schon die Lösung seiner Probleme: Das Badezimmer! Er schaute noch schnell zu Marianne. Sie war bereits im nächsten Zimmer also brauchte er sich keine Sorgen zu machen.
Er ging ins Badezimmer. Darin befand sich eine Dusche, ein Spiegel und eine Toilette. Er schaute noch kurz in de Spiegel: Sein Gesicht bestand nur noch aus Falten und seinen Augen die aber auch keine Flüssigkeiten mehr enthielten. Dann bückte er sich und begann in grossen Zügen aus der Toilette zu trinken. Als er seinen Durst gestillt hatte, stand er auf. Er drehte sich um 180 Grad. Er sah direkt in den Spiegel. Doch nun sah er nicht sein Spiegelbild, sondern ein Satz der eindeutig mit Blut geschrieben war:

Du hast soeben aus meiner Toilette getrunken, Stümper!

Die Angst ergriff Danny sofort. Er fing an zu weinen und rannte los. Die Badezimmertür stiess er mit seinem Kopf zur Seite. Er rannte die Treppe herunter und stand dann hechelnd im unteren Stock. Mark und Shanna kamen angerannt und sahen sich den weinenden Jungen an.
Dann bekamen sie einen Lachanfall weil es wirklich lustig war einem Jungen zu zuschauen der geschockt herum stand und einfach nur weinte. Als Shanna nicht mehr Lachen konnte , kümmerte sie sich um Danny : " Danny was ist denn passiert?" Danny schluckte auf und antwortete ihr " Ich habe aus der Toilette getrunken und dann stand da am Spiegel ich sei ein Stümper!". Danny brach wieder in Tränen aus und fing an mit dem Kopf gegen den Toaster zu rennen. Als er fertig war schrie Mark ihn an: " Und was ist mit Marianne? Hast du sie alleine oben gelassen?"
" Ja! Es tut mir so leid!", antwortete Danny immer noch weinend.
" Gut. Dann muss ich rauf und sie holen. Ihr beide bleibt unten. Wenn ich nicht zurück komme flüchtet irgendwie aus diesem verdammten Haus und geht Mcchickenburger essen!"
Nun fing auch Shanna an zu weinen : " Nein Mark tu das nicht ! Lilly wird sonst auch dich umbringen! Spiel lieber nicht denn Helden!"
" Gut dann wirst du rauf gehen!" mit diesen Worten gab er Shanna seine einzige Waffe: Ein Gummibärchenpack. Dann schupste er sie in den oberen Stock, sperrte die Türe zu und sagte er lasse sie erst wieder raus, wenn sie Marianne hätte.

Marianne hörte das abschliessen der Türe die nach unten führte. Doch dass war ihr nun egal. Sie war in dem Zimmer dass sie zuvor mit Danny noch nicht untersucht hatte. Doch dann hatte sie alleine gesehen dass auch hier die Fenster zugenagelt waren. Sie wollte eigentlich dann gleich wieder raus, setzte sich denn aber den Computer welcher im Zimmer stand. Nun war sie gerade dabei sich im Pentagon einzuhacken. Sie gab die Koordinaten von Liechtenstein für ein paar Atomraketen ein. Dann stellte sie den Zünder auf fünf Minuten. Gerade als sie damit fertig war, hörte sie ein Geräusch hinter ihr. Sie kehrte sich um und da war ? nichts! Sie seufzte erleichtert auf und wollte sich wieder an die Hackerarbeit machen. Sie drehte ihren Kopf zurück zum PC. Das letzte was sie sah waren zwei kleine Füßchen die vor dem Computer standen und ein grosser Kleiderbügel der kräftig ausgeholt wurde und gegen ihr Kopf schlug.

Shanna ging mit erhobener Gummibärchenpackung voran. Das Badezimmer hatte sie bereits schon durchsucht, konnte aber keine Schrift auf dem Spiegel erkennen und fand auch Marianne nicht darin. Sie wollte gerade in das Babyschlafzimmer gehen, als ihr die Türe einer Besenkammer auffiel. Als sieh Lilly ins Bett brachte, war die Türe fest zu. Doch jetzt stand sie einen Spalt breit offen. Shanna fand es verdächtig, lief darauf zu und öffnete die Türe mit einem Ruck. Beim Anblick wurde ihr sofort schwindelig: Marianne hing tot an einem Kleiderbügel neben den Besen. Am Boden war eine Zeitschrift namens " TV-Movie Star". Die Schlagzeilen lauteten: Komissar Rex wieder im Fernsehen. Shanna kroch mit ihrer letzter Kraft zurück zur Türe sie klopfte dagegen und sagte noch ein Wort: " Marianne!" . Dann wurde sie ohnmächtig.

Als sie aufwachte war ihr Gesicht ganz nass. Sie lag auf dem Boden und ober ihr standen Mark und Danny. Sie hatten ihr ins Gesicht gespuckt um sie aus der Ohmacht zu holen.
Shanna sitze auf und als sie einigermaßen wieder fit aussah, begann Mark mit ihr zu reden: " Erzähl mir bitte was oben passiert ist!"
" Okay! Aber es ist sehr schrecklich! Da war dieser Kleiderschrank. Ich sah rein. Und dort war... Ein Magazin in dem stand dass Kommissar Rex wieder ausgestrahlt wird! Ach ja dort war noch Mariannes Leiche."
" Nein!" , Mark fing an zu schreien, " Nicht Kommissar Rex! Diese Sendung ist viel zu schlecht! Wir müssen hier raus! Hat jemand einen Plan?"
" Der Keller! Wir müssen durch den Keller": schluchzte Shanna.
Kapitel 4: Im Keller.

Mark, Shanna und Danny sind sofort in den Keller gerannt. Shanna hatte ihnen erklärt, dass der Keller ein Labyrinth aus Gängen war und das ein paar Wege nach draußen führten. Nun liefen sie ziellos im Keller herum, jeder eine Taschenlampe in der Hand, welche sie vorher aus der Küche geklaut hatten. Die Gruppe redete nicht viel. Besonders Mark war still denn er war immer noch sehr verstört wegen dem vorgefallenen. Er hatte die Sendung Kommissar Rex immer schon gehasst. Eine Sendung mit einen Hund als Polizist? Das war nach seiner Meinung unmöglich und darum war er sehr glücklich als sie damals abgesetzt wurde. Das die Sendung wieder kommen sollte, hielt er psychisch fast nicht aus. Ach ja Marianne. Mark würde sie bestimmt manchmal, aber wirklich nur sehr selten vermissen.
Mark, Danny und Shanna liefen lange im Keller herum. Sie hatten keine Orientierung und auch nur schwaches Licht von den Taschenlampen. Doch sie wussten die ganze Zeit, dass sie alle beisammen waren, dass niemand von ihnen fehlte. Nun ja fast die ganze Zeit. Denn Dannys Verschwinden bemerkten Mark und Shanna erst 20 Minuten später.

Danny wollte sich eigentlich nicht von der Gruppe trennen. Doch leider schlug er sich den Kopf an einem Boxsack an, welcher im Keller herum stand. Dadurch wurde er sofort ohnmächtig. Als er wieder aufgewacht war, waren Shanna und Mark nirgends zu sehen. Er wollte zuerst nach ihnen rufen dann entschied er sich aber selbst nach ihnen zu suchen. Er stand vor einer Weggabelung die nach links und rechts führte. Er wusste wenn er eine die falsche nehmen würde, würde er seinen Bruder nie finden. Er entschied aus dem Gewissen heraus : Rechts. Er lief etwa fünf Minuten am weg entlang bis er in einem Raum stand aus dem nur sein Weg rausführte. Danny wurde klar dass er umkehren musste und den linken Weg nehmen musste. Doch etwas im Raum erweckte seine Neugier. Mitten im Raum stand eine grosse Zeitungsdruckmaschine. Sie war am laufen. Zuerst kam leeres Papier vorne rein. Dann rollten grosse Rollen drüber, welche die Zeitung bedruckten. Danny ging zur Maschine hin und schaute sich die Zeitung an welche gerade bedruckt wurde. Nur ein großer Satz stand dort: " Du hast dich noch immer nicht entschuldigt dafür dass du aus meiner Toilette getrunken hast!"
Danny erschrak und kippte schnell ein wenig rückwärts. Plötzlich flog er aber wieder nach vorne. Er spürte kleine Hände auf seinem Rücken, die ihn direkt in die Druckrolle stiessen. Danny schrie noch lange bis er dann gebündelt und gestapelt als Zeitung auf dem Boden lag.

Shanna und Mark hörten den lang gezogen Schrei: " Das war Danny. Er ist tot!", sagte Mark. In seiner Stimme war eindeutig nicht viel Trauer. Shanna konnte sich nicht lange darüber wundern, denn schon ertönte das nächste Furcherregende Geräusch. Ein Heulen. Wie ein Rudel Wölfe in der Nacht wenn sie den Mond sehen. " Was war das?" , Shanna stand zittern herum. Das Heulen hatte sie sehr geschockt. Mark wusste was es war : " Das konnte nur eine tollwütige Katze gewesen sein! Lauf du los! Immer gerade aus! Ich werde sie aufhalten."
" Nein ! Sie wird dich in Stücke reissen. Wir können doch beide zusammen flüchten".
" Du weißt nicht was eine Katze alles kann. Würden wir rennen wären wir beide tot! Geh!".
Shanna rührte sich aber nicht vom Fleck. Mark nahm einen Stock vom Boden auf und brach damit Shannas Nase. Nun wusste sie dass er es ernst meinte. Sie rannte los. Als ihre Schritte langsam verhalten, konnte Mark endlich seinen Gegner hören. Zuerst war es nur ein Tapsen von samtigen Pfoten. Dann hörte er wie etwas in der Luft roch. Was da auch war hatte ihn nun erwittert. Er hörte wieder das Tapsen von Pfoten, nur waren die Abstände zwischen den Geräuschen diesmal sehr kurz: er rannte. Und schon sprang ihm eine Katze entgegen. Aus dem Mund tropfte ihr Schaum. Sie kam fliegend auf Mark zu. Sie biss ihm in die Nase. Mark aber holte mit seinem Stock aus und schleuderte die Katze weit weg.


Kapitel 4: Das rührende Happy End.


Shanna sah schon das Licht des Ausgangs vor sich. Es fehlten ihr nur noch wenige Meter. Sie fing an zu rennen. Sie achtete nicht auf die Kiste die auf der Seite lag. Deshalb bemerkte sie das ausgestreckte Bein auch nicht über welches sie stolperte. Sie lag verdutzt auf dem Boden. Warum war sie umgefallen? Dann sah sie die Ursache. Lilly! Sie kam hinter der Kiste hervor. In der Hand hatte sie eine kreisende Motorsäge. Ihre Augen war tief schwarz. Lilly stand etwa 3 Meter von Shanna entfernt. Sie schwang die Säge und schritt auf Shanna zu. Dann blieb sie stehen. " Jetzt wirst du sterben du Biest!" Shanna war verdutzt. Sie wusste dass Lilly noch nicht reden konnte. Auch Lilly sah verwirrt aus. Doch es war nicht Lilly die redete. Hinter ihr stand Mark. Aus seinem Mund kam Schaum. Er hob den Stock und wollte auf Lilly einschlagen. Doch Lilly war schneller. Sie kehrte sich um und traf Mark mit der Motorsäge. Mark sank zu Boden. Nun war Shanna wieder alleine. Lilly fing wieder an auf Shanna zuzulaufen. Shanna wollte aufstehen, doch sie konnte ihr Bein nicht mehr bewegen. Sie suchte verzweifelt nach einer Waffe. Da fiel ihr Blick auf eine Kiste die sich als Mikrowelle heraus stellte. Sie nahm sie in die Hand und versuchte sie anzustellen. Die Mirkowelle lief nicht. Sofort wusste sie was sie tun musste . Sie schraubte die Taschenlampe auf, nahm die Batterien heraus, machte sich aus ihrem Schuhbandel eine Verbindung zwischen Batterie und Mikrowelle und dann schloss sie die Batterien damit an die Mikrowelle an. Nun lief sie. Shanna wollte es zuerst ausprobieren. Sie hatte jedoch nicht mehr viel Zeit, da Lilly immer näher kam. Sie nahm eine tiefgekühlte Lasagne hervor und stellte sie in die Mikrowelle. Nach 3 Minuten piepste sie und Shanna nahm ihr Lasagne hervor. Sie fing an zu essen. Noch nie hatte sie so etwas gutes gegessen. Sie konnte nicht genug davon kriegen. Sie aß die ganze Schachtel bis auf die letzte Gabel leer. Lilly stand noch 20 Zentimeter von ihr entfernt. Nun war es Zeit. Sie öffnete die Mikrowelle und richtete sie gegen Lilly. Lilly schrie auf. Zuerst sah man ihr nichts an. Dann bekam sie riesige Falten. Dann schmolz Lilly komplett. Shanna hatte es geschafft. Sie amputierte sich ihr Bein und verließ den Keller für immer. Draussen stand sie auf einen Zuggleis. Ein Zug fuhr mit voller Geschwindigkeit auf sie zu. Der Fahrer war betrunken und konnte nicht bremsen.


Fridolin (M.E)

 

Moin Fridolin,

Willkommen auf KG.de erstmal.

Diese Geschichte habe ich mal für eine Kollegen der Geburtstsag hatte, angefangen. Dort kam ich nur bis zu 3 Seiten. Aber dann habe ich mich entschlossen sie weiter zu schreiben. In der Klasse fandendie Leute die Geschichte witizg. Ich hoffe ihr findet sie auch nicht allzu schlecht.
Solche Kommentare bitte ab jetzt als Extraposting unter die Geschichte setzen.

Zur Geschichte selbst sag ich was, sobald ich sie gelesen hab ;)

 

So, habs gelesen.

Die Geschichte hält genau das, was der Titel verspricht: Eine trashige Pseudo-Horrorgeschichte mit Parodie. Und wenn man sowas mag und zudem noch in der richtigen Stimmung ist (so wie ich anscheinend gerade), dann ist das auch ziemlich witzig. Vollkommener Unsinn zwar, aber witzig. Stellenweise hast du ein paar echt gute Ideen und Gags drin. Die vollkommen unmotivierten Gewalteinlagen zB fand ich als Parodie gelungen.
Leider auch eine Menge unnötiger Albernheiten (Titanic zwei, Kommissar Rex, Grapefruitsaft), ohne die der Text echt gewinnen könnte. Man merkt stellenweise, daß du das Ding scheinbar in eins runtergeschrieben hast und einfach alles eingebaut hast, was dir just im Moment einfiel. Auch hast du noch ne Menge Flüchtigkeitsfehler drin, die nach Überarbeitung schreien, von dir aber schnell gefunden werden dürften.

Also: Noch mal drübergehen, Fehler ausbessern, Albernheiten raus und das Ding wird gut. Sag ich mal so.
Aber auch in seiner jetzigen Form fand ichs stellenweise echt witzig.

Sie spritze sich 2 Liter ein, versorgte den Beutel wieder und genehmigte sich einen Joint.
Sie hat den Beutel versorgt? Meinst du verschlossen?
Nein das kann nicht sein. Danny habe ich gerade in den Kühlschrank gesperrt
Während des Telefonats?
Sie ging zurück ins Kinderzimmer. Sie war zwar immer noch sehr ängstlich aber sie musste diese Angst überwinden. Sie lief zu Lilly hin. Sie hatte das Telefon nun weggelegt und die Schokolade auf den Boden geschmissen. Sie nahm Lilly in die Hand:
Wortwiederholung.
Unsere Eltern sind gerade bei einer Konferenz für Weltbeherrscher
Was, die war schon? Ich dachte, erst Mittwoch...
Sie entschlossen sich in der Zwischenzeit noch mal nach dem Hasen zu sehen. Denn hatte sie nämlich richtig ins Herz geschlossen.
Sie entschloss sich
Den hatte sie
nd es hat zwar bei uns am Telefon gelauscht und Schokolade gegessen , doch es wäre nie imstande einen Hasen zu töten!"
" Es hat am Telefon gelauscht und Schokolade gegessen?"
"Ja. Lilly war es als wir zum zweiten mal das Keuchen hörten. Ich habe dir aber nichts gesagt da ich dich nicht verängstigen wollte!"
supi. Wirklich.
Nun standen sie vor dem Zimmer indem Lilly, das Kind welches angeblich den Hasen getötet und sie hier eingesperrt hat, wohnte.
Zu lang. Warum nicht einfach "Nun standen sie vor Lilys Zimmer"? Wer Lily ist, sollte der Leser noch wissen.
Dann schupste er sie in den oberen Stock, sperrte die Türe zu und sagte er lasse sie erst wieder raus, wenn sie Marianne hätte.
:D
Sie war in dem Zimmer dass sie zuvor mit Danny noch nicht untersucht hatte. Doch dann hatte sie alleine gesehen dass auch hier die Fenster zugenagelt waren.
Wer ist tot?
Nur ein großer Satz stand dort: " Du hast dich noch immer nicht entschuldigt dafür dass du aus meiner Toilette getrunken hast!"
:D
Sie schraubte die Taschenlampe auf, nahm die Batterien heraus, machte sich aus ihrem Schuhbandel eine Verbindung zwischen Batterie und Mikrowelle und dann schloss sie die Batterien damit an die Mikrowelle an.
Soso, mit dem Schnürsenkel also... McGyver?

 

Danke für deine Kritik :D
Was für Parodien meinst du den? Also ich habe z.b "Der Exorzist" eingebaut. Sind dir noch mehr aufgefallen?

Ach ja das mit dem albernen... :D
Das ist halt einfach so meine Art. Immer wenn etwas passiert versuche ich durch irgend ein blödes Detail die Sache (meistens Mord) lustiger zu gestalten. Die Personen in der Geschichte reagieren dann immer auf das Detail statt auf das was wirklich wichtig ist. Z.b dort mit dem Hasenkopf steht, dass daneben eine ungeöffnete Packung Balistos lag (Getreideriegel.). Oder auch dort wo Shanna das Baby beim Telefon erwischt ist sie mehr über die Schockolade geschockt. Aber vielleicht sollte man genau dieses wirklich weglassen. Besonders das mit dem Grapefruit.

Bitte schreibt weiterhin Kritiken. Es macht wirklich Spass :)

 

Sind dir noch mehr aufgefallen?
Nein, denn ich bin absolut unbewandert in Sachen Horror. Ich hab den Text einfach als Parodie auf Horrorklischees allgemein gesehen.
as ist halt einfach so meine Art. Immer wenn etwas passiert versuche ich durch irgend ein blödes Detail die Sache (meistens Mord) lustiger zu gestalten.
Ja, das ist auch okay. Du bist halt für meinen Geschmack ein paar Mal hart am Thema vorbeigeschrabbt, weil du einfach übertrieben hast. Ist leider schwer zu erklären: Die Balistos fand ich gut, die Grapefruit nicht. Vielleicht, weil du auf letzterem im Text zu lange rumgeritten bist.

 

Ja ich ändere das wohl wirklich :D
Bei den Grapefruits schaute ich gerade die Simpsons gleichzeitig.
Da kommen einem die dümmsten Ideen

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Fridolin und Willkommen auf KG.de!

kann so dumm sein und sich selbst mit einem Steins Schlagen
Stein

den Kopf ihrer Babysitterin .
Das Leerzeichen am Ende muss weg.

Sie spritze sich 2 Liter ein, versorgte den Beutel wieder
Versorgte den Beutel? Verstaute, oder?

" Hallo!"
Zwischen " und Wort gehört kein Leerzeichen. Kommt fast immer im Text vor.

Sie nahm wieder ihren Chloroformspray
ihr

denn sie wollte ihn nicht unnötig beängstigen
Stilistisch schlecht gewählt. Verängstigen wäre hier besser. Mark kann ja dann immer noch alles beängstigend finden.

Es konnte nur sich nur noch um Minuten handeln.
Weg damit. ;)

Denn hatte sie nämlich richtig ins Herz geschlossen.
Den

Shanna öffnete das kleine Schloss des Hasenstall
entweder: des Hasenstalls. Oder: am Hasenstall.

" Ring Ring!!!"
Aaahhh, Invasion der Ausrufezeichen! Eins ist vollkommen ausreichend - immer.

Doch das war nichts besonders wie Mark sie behandelte.
Doch das war nichts besonderes, so wie Mark sie behandelte.

Shanna liess sie herein achtete aber sehr gut
Shanna ließ(außer...äh, ausser du kommst aus der Schweiz) sie herein, achtete aber sehr gut

" Hallo Shanna!" rufte Mark
rief

Film mit gebracht den wir ansehen können.".
Der . muss weg.

Sie waren gerade bei der Stelle ,wo Leonardo
le, wo

Shanna öffnete die Augen und bemerkte dass er direkt ober ihr stand.
Hm, doch Schweizer wie? Aber trotzdem über. :D

Von hinten kam Mark angelofen.
Ist Mark jetzt Berliner? ;) Ansonsten meinst du bestimmt angeflogen.

Danny,Marianne !
Das Leerzeichen zwischen Marianne und ! kannst du getrost zwischen , und Marianne schieben. ;)

Hasen gleich herein.".
. weg.

Doch Shanna konnte ihm gar nicht antworten, da ein Schrei aus der Küche

Ihr lief der Sabber bereits aus den Mund
dem

wegen den Gedanken von
wegen des Gedankens an

serviert in einem Glas voll mit Eiswürfeln und einer dieser Cocktail-Sonnenschirmchen .
einem Leerzeichen am Ende des Satzes muss weg.

gegessen ,
Leerz... ach du weißt schon...

werden wir das überleben!",
Ist überflüssig.

Die Türe war verschlossen.
Shanna schrie entnervt auf: " Verdammt! Sie ist verschlossen!".
Das die Tür verschlossen ist, braucht sie nicht zu wiederholen. Punkt muss weg.

Marc gab es nach einigen anderen Geschwisterwürfen auf.
Hehe, Marc? Der lange vermisst geglaubte Sohn und Zwillingsbruder, der in Namensfragen einfallslosen Eltern von Mark? :D

Als Shanna nicht mehr Lachen konnte ,
:heul:

Danny schluckte auf und antwortete ihr: " Ich

ich sei ein Stümper!".
weg

Nein Mark tu das nicht !
:heul:

Dann schupste er sie in den oberen Stock
schubste

Sie gab die Koordinaten von Liechtenstein
Also Liechtenstein - alles klar. ;)

Gerade als sie damit fertig war, hörte sie ein Geräusch hinter ihr.
sich

Als sieh Lilly ins Bett brachte
sie

Shanna sitze auf und als sie einigermaßen wieder fit aussah
setzte sich auf

" Der Keller! Wir müssen durch den Keller": schluchzte Shanna.
Kapitel 4: Im Keller.
Da fehlt der Absatz.

Besonders Mark war still denn er war immer noch sehr verstört wegen dem vorgefallenen.
wegen des vorgefallenen

Das die Sendung wieder kommen sollte
Dass

Gewissen heraus :
Leerzeichen...

bis er in einem Raum stand, aus dem nur sein

Furcherregende Geräusch
furchterregende

Shanna stand zittern herum
zitternd

Als ihre Schritte langsam verhalten
verhallten

Lilly stand etwa 3 Meter von Shanna
drei

Nach 3 Minuten
Fünf... äh, drei natürlich.

Ich mag ja absurde Geschichten - deine nicht. Siewar nicht nur äußerst langweilig und öde, sondern auch sehr schlecht geschrieben. Der Stil ist so grauenhaft, dass mir jedes kleine Quentchen Spaß, welches die Story womöglich innehat, madig gemacht worden ist. Auf Fehler habe ich dich ja nun zu genüge hingewiesen, um die Geschichte wenigstens dahingehend zu verbessern.
Viele gute Ideen sind in dieser KG unter schlechter Rechtschreibung und Grammatik verschüttet. Schade. Vielleicht das nächste Mal.

Gruß

 

Hallo,

die Geschichte zeigt, dass Du es besser kannst. Eigentlich paradox... ;)
Wenn Du das Ganze kürzen, mehr Struktur reinbringen und etliche billige Scherze entfernen würdest, wäre viel gewonnen.

lg Fritz

 

Hallo Fridolin,

hab auf dich gehört und auch diese Geschichte gelesen... na ja, zumindest bis zur Hälfte, dann wurde es mir zu albern...
Nein, sie ist wirklich viel besser als die mit dem Hamster, und ich weiß, dass es auch ein eigener Stil ist, besonders albern zu schreiben, doch mir war es zu albern. Aber schlag die Geschichte doch mal einem Comedy-Produzenten vor! Ehrlich, lesen mag ich so was nicht, aber im Fernsehen als eine dieser billigen SitComs würde ich mir das gerne anschauen.
Zur Rechtschreibung und Kommasätzung: bitte, bitte lass doch mal eine Autokorrektur drüber laufen! Die ganzen Fehler erschweren wirklich das Lesen!
Vor dass, aber, denn, vor einer Anrede, vor Relativ- und Nebensätzen kommt ein Komma! Tut mir leid, dass ich zu gemütlich bin und mir eine kilometerlange Fehlerliste erspare.

Gruß
Roland

 

Ich lasse die Autorechtschreibung immer drüber doch es nützt wohl nicht viel =D
Lies sie doch zu ende =D

 

Es tut mir Leid, ich konnte auch nicht viel weiter lesen. Die Fehler am Anfang sind einfach zu viele.
Aber wenn es dich tröstet: Das, was ich gelesen habe, fand ich äußerst witzig.
Man liest sich.

 

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