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Anekdote zur Senkung der Make-up Moral

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10.08.2003
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Anekdote zur Senkung der Make-up Moral

Jenny hat den Fernseher gerade erst eingeschaltet, als auch schon die erste abgemagerte, als Schönheitsideal festgemachte Person in einer wunderbaren Welt herumhüpft und ihre augenscheinliche Intelligenz mit: "Kauf die neue Nivea-Creme, für ein verfeinertes Hautbild!", unter Beweis stellt.
Wozu, fragt man sich nun, braucht Jenny ein verfeinertes Hautbild? Die Antwort kommt sofort in Form eines dreiundzwanzigjährigen muskelbepackten Mannes, der unser hüpfendes Schönheitsideal mit einer Geste des Verlangens zum Stillstand bringt.
Klare Sache also: Nivea gleich verfeinertes Hautbild und verfeinertes Hautbild gleich wunderbare Liebschaft.
Oder gibt es etwas wichtigeres als einen Freund und ein verfeinertes Hautbild?
Gott sei Dank ist sich Jenny bewusst, dass die im Fernsehen erzählten Weisheiten nicht immer der Wahrheit entsprechen, und so wird sie nicht gleich in den Drogeriemarkt gehen. Die Alte reicht ja noch mindestens bis nächsten Mittwoch. Wieso also jetzt schon kaufen?
Und wie der Zufall so spielt ruft genau in diesem Augenblick ihre beste Freundin Jaqueline an und fragt, ob sie nächste Woche Zeit hätte, mit ihr shoppen zu gehen.
"Mittwoch", antwortet Jenny erfreut, "würde mir ganz gut passen."
"Ok, wir treffen uns so gegen zwei", schlägt die etwas piepsige Stimme aus dem Hörer noch vor, aber bevor sie sich in das Gespräch weiter vertiefen können, unterbrechen die beiden das Gespräch, wegen der gleich beginnenden Sitcom.
"Da lernt man was fürs Leben", meint Jenny immer etwas ironisch zu ihren Freundinnen, ohne zu ahnen wie nahe sie der Wahrheit damit eigentlich kommt. Nicht, dass sie dabei wirklich etwas lernen würde. Aber sie versucht es zumindest. Da tummeln sich schließlich auch lauter Schönheiten, die einerseits schon einen Freund haben und andererseits von allen gemocht werden, wenn man jetzt mal die Bösen aus dieser Sendung weglässt.
Nach der Sendung geht sie ins Bad, macht die Kontaktlinsen raus, schimpft ein wenig auf ihre Nase, schaut ein wenig, ob sich ihr Hautbild seit gestern verfeinert hat, stellt fest das nicht, schminkt sich vollständig ab, cremt ihr Gesicht mit ihrer "alten" Creme ein, bevor sie dann schließlich ins Bett geht, um ein wenig von Mark zu träumen und wie er ihr über ihr verfeinertes Hautbild streicht und sie auf ihre mit Labello, Lippgloss und Lippenstift perfektionierten Lippen küsst.
Auch wenn ihr Bus erst um kurz nach sieben fährt, steht sie schon um viertel vor sechs auf. Augenringe kann man schließlich innert kürzester Zeit hinter etwas Make-up verbergen. Schönheit braucht nun mal seine Zeit.
"Wann Mark wohl aufsteht?", fragt sie sich während sie Richtung Esszimmer trottet, um ein Glas Milch zu trinken.
Es ist ein schönes Gefühl, an Mark zu denken und sich in den fantastischsten Träumen von ihm zu verfangen. Heute kreisen ihre Gedanken aber mehr denn je um ihn, denn heute ist der große Tag, an dem sie ihn bittet, ein Eis mit ihr essen zu gehen.
In der Mittagspause würde es soweit sein, da ist er immer in dem kleinen Geschäft an der Ecke, während seine Freunde die Hamburger für das Mittagessen organisieren. Sie wird ihm zufällig begegnen und ihn in ein Gespräch verwickeln, ohne von irgendwelchen Freunden gestört zu werden, die ihn sonst immer umgeben.
Sie steht vor dem Spiegel, versteckt mit dem Abdeckstift noch ein paar lästige Pickel und probt noch ein paar mal den Begrüßungssatz, den sie sich zwei Tage zuvor mit Jaqueline ausgedacht hat.
Nachdem Jenny sich etwas ausgefallener als sonst für die Schule fertig gemacht hat, geht sie zum Bus und verflucht dabei den Wind, der ihr ins Gesicht weht und ihre Frisur durcheinander bringen könnte. In den Bus eingestiegen, schaut sie gierig zum Fenster, um zu erfahren, ob sie noch so schön wie vor Fünf Minuten aussieht. Glücklicherweise ist ihrer Haarpracht nichts zugestoßen. So ein Glück, um ein Haar hätte sich das Unternehmen in Luft aufgelöst.
Zwei Stationen später steigt Jaqueline zu und schaut sie mit prüfendem Blick an.
"Passt", sagt sie fröhlich "er kann einfach nicht Nein sagen, du siehst toll aus."
Im Lärme der anderen Insassen, geht der Seufzer den Jenny in diesem Moment von sich gibt fast unter, und sie fragt noch etwas unsicher: "Und die Frisur? Ist die auch in Ordnung?" "Aber klar, die sitzt perfekt", antwortet ihr Jaqueline versichernd, "was wirst du zu ihm sagen?"
Jenny versucht so arrogant wie möglich zu wirken, als sie schließlich herausplatzt: "Hey Mark, wie gehts dirn so? Alles Senkrecht? Ich leg gern mal Hand an. Ehrlich!" Sie brechen in schallendes Gelächter aus, und die Spannung, die sich die letzten Tage aufgebaut hat, weicht etwas von ihr.
Aber die Wirklichkeit holt Jenny auch gleich wieder ein, als Jaqueline ihre Frage, diesmal eine ernste Antwort erwartend, wiederholt: "Wie begrüßt du ihn?"
Sie überlegt kurz, sagt ihren auswendig gelernten Satz dann aber problemlos auf: "Hallo Mark, könntest du mir sagen, wo die Schokokekse mit der eigenartigen Füllung sind?"
Mit einem leicht ironischen Unterton entgegnet ihr Jaqueline: "Perfekt, er wird genau die selben Kekse in der Hand halten und ihr habt eine gute Basis für eure Beziehung. Kekse."
"Nur weils nicht deine Idee war", erwidert Jenny gespielt beleidigt, "musst du meine jetzt runtermachen, oder?"
Mit ihrer gewohnt sarkastischen Art setzt Jaqueline aber noch eins drauf: "Ich sag nur die Wahrheit, wenn das wie Runtermachen klingt, ist das nicht meine Schuld!"
Und so geht Jenny, sichtlich gut präpariert ihrem vorläufigen Schicksal entgegen, als sie ihn dann tatsächlich um Punkt 13:27 anspricht.
"Hallo Mark", sie spürt wie ihre Stimme zu zittern beginnt und ihr Blut in die Wangen schießt, aber bevor sie weiterreden kann, wird sie vom sichtlich erfreuten Mark unterbrochen: "Hi Jenny, was machst du hier?" Sie fängt an zu stammeln und schafft es nur total verunsichert "schöne Kekse" zu sagen. "Ich weiß, die schmecken echt toll", antwortet er und fragt sie gleich darauf, ob sie die auch so gern essen würde wie er. "Ja ich liebe diese Kekse", erwidert sie wieder etwas Selbstvertrauen schöpfend und schaut ihm tief in die Augen, "vor allem mit Milch schmecken sie ausgezeichnet." Er erwidert ihren Blick mit seinen wunderbar braunen Augen und stellt darauf fest: "Das Gelee schmeckt dann viel besser." Sie könnte ihm ewig in seine perfekten Augen schauen und über Kekse reden, aber wenn sie ihn jetzt nicht fragt wird sie wohl nie...
"Sag mal, hättest du vielleicht Lust mal mit mir Eis essen zu gehen?"
Sie hatten sich die Frage in genau demselben Moment gestellt, und Jenny hatte das Gefühl gleich vor Glück zu zerplatzen. Da sie sich gleichzeitig gefragt hatten, erwartete keiner der beiden eine Antwort auf die Frage und eine etwas peinliche Stille breitete sich aus, als plötzlich Marks Freunde durch die Tür kamen. Er verabschiedete sich hastig und versprach ihr am Abend noch anzurufen.
Als dann am Abend ihr Telefon klingelt kann sie ihr Glück kaum fassen. Jaqueline hatte es ihr nicht glauben wollen, als sie ihr erzählte, was am Mittag vorgefallen war. Sie nimmt ab und er ist dran. Sie unterhalten sich über die Kekse und machen ein paar Witze über ihre Unsicherheit vom Nachmittag, bis Mark sie schließlich fragt:
"Wann sollen wir uns treffen? "
"Wie wärs mit Samstagabend?"
"Ja das ist in Ordnung."
"Aber Jenny..."
"Ja?"
"Ich möchte dich nicht anlügen, also frage ich dich lieber gleich."
"Was ist denn? Sag schon!"
"Könntest du dich da vielleicht ein bisschen weniger schminken? Ich würde dich gern so kennen lernen, wie du wirklich bist."

 
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Hi Maniac,

Zu dieser Geschichte habe ich kaum was zu schreiben außer, dass sie mir gefällt. Gerade deshalb liste ich dir ein paar Fehler auf, denn bei einer so gelungenen Geschichte wäre es wirklich schade, wenn sie noch Fehler hat.

Wann Mark wohl aufsteht, fragt sie sich während sie Richtung Esszimmer trottet um ein Glas Milch zu trinken. Es ist ein schönes Gefühl, an Mark zu denken und sich in den fantastischsten Träumen von ihm zu verfangen.
*g* vor allem beim Trinken von Milch., Kennst du die Werbung mit den milchverschmierten Mündern von Promninenten?
Nachdem Jenny sich etwas ausgefallener, wie sonst für die Schule fertig gemacht hat,
als sonst
In den Bus eingestiegen, schaut sie gierig zum Fenster um zu erfahren sie noch so schön wie vor Fünf Minuten aussieht und es ist glücklicherweise so, dass ihrer Haarpracht nichts zugestoßen ist
schön beobachtet.
Den Satz solltest du aber umstellen und zwei draus machen:
In den Bus eingestiegen, schaut sie gierig zum Fenster um zu erfahren, ob sie noch so schön wie vor fünf Minuten aussieht. Glücklicherweise ist ihrer Haarpracht nichts zugestoßen.
"Passt", sagt sie fröhlich "er kann einfach nicht Nein sagen, du siehst einfach toll aus."
Das zweite einfach würde ich streichen
Im Gelärme
Im Lärm
Aber die Wirklichkeit holt Jenny auch gleich wieder ein, als Jaquelinie ihre Frage diesmal eine ernste Antwort erwartend, wiederholt
Komma nach Frage

Ich fürchte, ich habe auch ein paar übersehen.
Die Rubrik ist meines Erachtens falsch gewählt, da es eher Alltagssatire ist, also nicht wirklich von gesellschaftlicher Relevanz.

Aber die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

Ganz lieben Gruß, sim

 

Hallo Sim

Vielen Dank für deine positive Rückmeldung.
Die Fehler habe behoben.
Den Sketch kenne ich leider nicht, aber durch den Absatz entsteht da vielleicht ein kleiner Bruch von der Milch zum Traum;)
Wegen der Rubrik habe ich auch gezögert, aber nach einem Glas Milch werde ich weitersehen:)

So long
Maniac

 

Hi Maniac. Mir gefällt deine Geschichte sehr. Man sieht, dass du schon länger dabei bist. Aber bei

Die Antwort kommt sofort in Form eines 23-jährigen muskelbepackten Mannes ...

Woher weist du, dass der Mann 23 ist? Und wie alt ist eigentlich Jenny?:D

Ansonsten kann ich mir nur Sim anschließen.

Gruß Murdo(c)k :D :D

 
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Freut mich, dass sie dir gefällt Murdoc.:D

Wie viel Wichtigkeit man dem Alter eines Protagonisten gibt, ist von Betrachter zu Betrachter unterschiedlich.:heul:
Der Typ ist 23 weil es einfach dem Klischee von billiger Werbung entspricht:p
Danke fürs Lob
Gruß Maniac

 

Hi Maniac,
stecken noch ein paar Fehlerchen drin betreffs Kommasetzung / Grammatik ("...eines 23-jährigen muskelbepackten Mannes...").
Ansonsten machte das Lesen deiner Geschichte Spaß, weil du eine alltägliche Szene stilistisch cremig erzählst. Schönschön! Übrigens denke ich, dass gesellschaftliche Klischees bzw. Konditionierung durch die Medien durchaus die Rubrik "Gesellschaft" rechtfertigen. Aber da du schon drum gebeten hast, bitte...

Auf Wunsch des Autors in den Alltag verschoben.

Viele Grüße,
...para

 

Echt gut, deine Geschichte, Maniac, nur das Ende ist zu billig, wie an Haaren herbeigezogen:

"Könntest du dich da vielleicht ein bisschen weniger schminken? Ich mag dich viel lieber so wie du wirklich bist."
Der Typ weiß doch gar nicht, wie sie wirklich ist, kann es gar nicht wissen.

Dion

 

Hallo ihr alle,

vielen Dank für die Blumen. Es freut mich riesig, dass euch die Geschichte so gefallen hat.
@Para
Die Geschichte werde ich hinsichtlich der Fehler nochmal überarbeiten müssen.
Gesellschaft und Alltag sind bei dieser Geschichte einfach schwer zu trennen, aber ich denke sie passt auch hier gut rein.
@maxy
ja an die Lofschtory lieber nicht, räusper irgendwoher muss mir die Idee für die Geschichte gekommmen sein;)
@Dion
Im Grunde kann er es wirklich nicht wissen, aber es ist doch gut möglich, dass er sie einfach zu sehr geschminkt findet und sie nicht verletzen will.

Nochmal vielen Dank für eure Feedbacks
Viele Grüße Maniac

 

@Dion
Im Grunde kann er es wirklich nicht wissen, aber es ist doch gut möglich, dass er sie einfach zu sehr geschminkt findet und sie nicht verletzen will.
Gut, Maniac, das wäre eine Möglichkeit. Aber keine gute, es könnte ja auch sein, dass sie es mag, geschminkt zu sein – was der Typ sagt, wäre dann eine glatte Erpressung nach dem Motto: wenn du dich weiter so schminkst, kannst du mich vergessen.

Wenn das keine Verletzung ihrer Gefühle ist? Und das beim ersten Treffen! Das ist schlicht unglaubwürdig.

Dion

 

Maniac, er könnte ihr ja sagen, dass sie gern kennen kernen würde wie sie wirklich ist. Dann wäre Dions Einwand erledigt.

 

Die Idee ist echt gut er möchte die wahre Jenny kennen lernen.
Wird hiermit gemacht.
Danke für den Einwand Dion

 

Hallo maniac!
unsre Schachpartie hat sich leider im Sande verlaufen...
aber nun zu deiner Geschichte:

Wozu, fragt man sich nun Komma braucht Jenny ein verfeinertes Hautbild?

Die Antwort kommt sofort in Form eines 24 dreiundzwanzigjährigen muskelbepackten Mannes, (...)

Da stolper ich, da stimmt was nicht? schreib doch:
(...) in Form eines ca. 23-jährigen (...)
nur als Vorschlag

Nivea gleich verfeinertes Hautbild und verfeinertes Hautbild ist gleich wunderbare Liebschaft.

Der Satz gefällt mir gut, allerdings würde er mir persönlich ohne das "ist" noch besser gefallen.

Gott sei Dank Kein Komma ist sich Jenny bewusst, dass die im Fernsehen erzählten Weisheiten Kein Komma nicht immer der Wahrheit entsprechen Komma und so wird sie nicht gleich in den Drogeriemarkt gehen und sich die neue Creme kaufen.

Das "und sich die neue Creme kaufen" ist mMn überflüssig, probier`s mal ohne.
nur als Vorschlag
Natürlich müsstest du dann im nächsten Satz am Anfang auch etwas abändern.

"Mittwoch", meint Jenny erfreut "würde ihr ganz gut passen."

Da schreibst Du eine Indirekte Rede in Anführungszeichen. Das beist sich. Entweder direkte Rede, oder ohne Anführungszeichen.

"Ok Komma wir treffen uns so gegen zwei (...)"

Da lernt man was fürs Leben, meint Jenny immer etwas ironisch zu ihren Freundinnen, ohne zu ahnen wie nahe sie der Wahrheit damit eigentlich kommt.

Hier ist`s ne wörtliche Rede, also Anfürungszeichen, oder natürlich Konjunktiv!

Da lernt man was fürs Leben, meint Jenny immer etwas ironisch zu ihren Freundinnen, ohne zu ahnen wie nahe sie der Wahrheit damit eigentlich kommt. Nicht, dass sie dabei wirklich etwas lernen würde. Aber sie versucht es zumindest

Außerdem wird mir der Abschnitt nicht ganz klar. Lernt sie was, oder nicht , oder denkt sie`s? etwas umständlich formuliert, für mich...je nach dem, was Du aussagen wolltest.

(...)schaut ein wenig Komma ob sich ihr Hautbild seit gestern verfeinert hat(...)

(...)bevor sie dann schließlich ins Bett geht Komma um ein wenig von Mark zu träumen(...)

Nach der Sendung geht sie ins Bad, macht die Kontaktlinsen raus, schimpft ein wenig auf ihre Nase, schaut ein wenig ob sich ihr Hautbild seit gestern verfeinert hat, stellt fest das nicht, schminkt sich vollständig ab, cremt ihr Gesicht mit ihrer "alten" Creme ein, bevor sie dann schließlich ins Bett geht um ein wenig von Mark zu träumen und wie er ihr über ihr verfeinertes Hautbild streicht und sie auf ihre mit Labello, Lippgloss und Lippenstift perfektionierten Lippen küsst.

Ist das Absicht, dass der Abschnitt so lang ist? Mir ist er zu lang, mach vielleicht lieber zwei,drei Sätze draus?

Augenringe kann man schließlich innert kürzester Zeit hinter etwas Make-up verbergen Komma und Schönheit braucht nun mal seine Zeit.

Zugegeben, ich bin mir hier nicht ganz sicher, aber das Subjekt ändert sich. Vielleicht ist deine Version hier dank der NDR richtig, also meinen Vorschlag mit Vorsicht genießen.

Wann Mark wohl aufsteht, fragt sie sich während sie Richtung Esszimmer trottet, um ein Glas Milch zu trinken.

wörtliche Rede am Anfang, also Anführungszeichen.

(...)an dem sie ihn bittet Komma ein Eis mit ihr essen zu gehen.

In den Bus eingestiegen, schaut sie gierig zum Fenster Komma um zu erfahren, ob sie noch so schön wie vor Fünf Minuten aussieht

Der Satz wirkt auch etwas konstruiert, könnte man kürzer, damit einfacher Formulieren.
"Fünf" klein schreiben! Oder?

Im Lärme der anderen Insassen geht der SeufzerKomma den Jenny in diesem Moment von sich gibt Kein Komma fast unter Komma und sie fragt noch etwas unsicher:

Beim ersten bin ich mir sicher, das es hin muss. Das zweite muss ziemlich sicher weg. Das dritte ist genau wie oben schonmal, so ne Sache, bei der ich nicht weis, wie es um die NDR bestellt ist. Ich würde aber eins setzen.

"Und die Frisur? Ist die auch in Ordnung?Da fehlt was "Aber klar Komma die sitzt perfekt", antwortet ihr Jaqueline versichernd, "was wirst du zu ihm sagen?"

Sie brechen in schallendes Gelächter aus Komma und die Spannung (...)

Wieder die Sache mit der NDR, ich würd`s setzen.

"Hallo Mark Komma könntest du mir sagen Komma wo die Schokokekse mit der eigenartigen Füllung sind?"

Ich sag nur die Wahrheit Komma und wenn das wie runtermachen klingt(...)

Ich würd`s setzen...
Runtermachen groß, denke ich.

(...) ihrem, vorläufigen, Schicksal entgegen(...)

Wieso setzt Du hier zwei Kommas? das sieht merkwürdig aus...

(...)verunsichert "schöne Kekse" Kein Komma zu sagen. "Ich weiß Komma die schmecken echt toll", antwortet er und fragt sie gleich darauf Komma ob sie die auch so gern essen würde wie er.

über Kekse reden Komma aber wenn sie ihn jetzt nicht fragt wird sie wohl nie...

Sie hatten sich die Frage in genau demselben Moment gestellt Komma und Jenny hatte das Gefühl gleich vor Glück zu (...)

Puh! geschafft...naja, jedenfalls das meiste, bei ein paar Sachen war ich mir nicht sicher, drum hab ich`s lieber mal nicht aufgeführt. Alle meine Verbesserungen sind nach bestem Wissen und Gewissen, ich hoffe, alles stimmt, und Du nimmst mir das viele Verbessern nicht übel!

Die Geschichte hat mir außerdem sehr gut gefallen, es ist schon Wahnsinn, was sich junge Mädels alles so draufklatschen! Die Unterhaltung der Freundinnen ist meiner Ansicht nach (tragischerweise) sehr realistisch.
Also bis auf die Zeichensetzung und Flüchtigkeitsfehler: :thumbsup:

beste Grüße
Glassghost

 

Verdammt ghost

vielen Dank für diese elendig lange Liste. Ich werd sie mir mal genauer anschauen.
Wegen der Schachpartie tuts mir leid aber mein Pc hat den letzten Monat gestreikt, da werd ich dir auch mal wieder schreiben;)
Vielen Dank für das Lob.

Viele Grüße Maniac

P.S. Ich nehm dir das Verbessern nicht im Geringsten übel, es freut mich eher, dass du dich so lange mit ihr auseinandergesetzt hast.

 

Hallo ihr

Vielen Dank für eure langen Listen.
Ich hoffe es lassen sich jetzt nicht mehr allzu viele Fehler finden;)
Müsste aber fehlerfrei sein.
So long und vielen Dank
Maniac

 

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