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Amys kleiner Laden

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25.03.2005
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Amys kleiner Laden

Amys kleiner Laden


Mit quietschenden Reifen hielt der Pickup vor dem kleinen Laden. Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge heraushüpfte, zündete der alte Jeremiah sich genüsslich eine Pfeife an. Tommie wischte sich die schweißnassen Hände an seiner engen verwaschenen Jeans ab, zupfte sein schwarzes, verschwitztes Collegeshirt zurecht und ließ die Ladeklappe herunter. Dann schnappte er sich die große Kiste, wuchtete sie auf seine Schultern und stieß mit Ellenbogen und Hüfte die Ladentür auf. Aufschnaufend stellte er die grüne Holzkiste auf der Theke ab und schaute sich neugierig im Laden um. Er war heute das erste Mal in dem Städtchen. Der alte Jeremiah hatte ihn als Handlanger eingestellt.
Plötzlich hörte er hinter sich eine dunkle Frauenstimme. Er hatte nicht bemerkt, das sie hereingekommen war und zuckte heftig zusammen.
“Was sehe ich da, ein strammer Junge, der dem alten Jeremiah hilft? Wo ist er denn, er hat sich bestimmt ein Pfeifchen angezündet und die Augen geschlossen. Du bist ganz schön schreckhaft. Ich will dich doch nicht gleich fressen, hihi........." kicherte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Dabei glitten ihre Augen neugierig über seinen ansehnlichen Körper und schienen jedes Detail aufmerksam in sich aufzunehmen.
„Lass sehen, was du mir heute bringst.“ Geschäftig durchwühlte sie den Korbinhalt und stellte alles auf die Theke während sie murmelte
„Hmm der Käse..sehr schön.. die Lammkeule.. der Schinken.... Tomaten, Gurken, Kräuter... hmm“
„Was ist mit Rosmarin und Thymian Jüngelchen? Hat der Alte mal wieder vergessen, hihi.“
Tommie schaute verlegen auf den Boden „Ich könnte noch einmal kommen, nachher, das macht mir nichts.... Ich muss sowieso noch nach einem Zimmer schauen.“
„Das trifft sich gut..“ kicherte Amelie, „lauf nur und hol die Kräuter. Ich plaudere noch ein wenig mit Jeremiah. Lauf nur, ich sag ihm schon Bescheid.“ Verlegen spürte Tommie, wie sie ihm den Hintern tätschelte, dann schlängelte er sich durch die Ladentür und lief, seinen Auftrag zu erledigen.
Amelie goss einen Schnaps ein und ging durch die Tür nach draußen um mit Jeremiah zu plaudern.
Draußen peitschte der Regen an die Scheiben, als Tommie völlig durchnässt hereinschlüpfte. Er schüttelte sich, Shirt und Jeans klebten wie eine zweite Haut am Körper. Amelie musterte ihn kichernd „Du schaust aus, wie ein gebadeter Kater. Warte, sagtest du nicht du suchst ein Quartier für die Nacht?“
Tommie nickte und legte die Kräuter auf die Theke.
„Ich lass dir ein heißes Bad ein, koche dir derweil einen Kräutertee und dann legst du dich in die Wanne und wärmst dich auf. Zieh dich aus und leg mir deine Sachen vor die Badtür. Ich trockne dir deine Kleider und gebe dir für den Abend einen Bademantel. Ich zeige dir gleich mal dein Zimmer.“
Amelie fasste ihn am Arm und schob ihn durch die Hintertür eine schmale Treppe herauf. Dann zeigte sie ihm zuerst ein kleines Zimmer mit einem bequemen Bett darin.
„So zieh dich schon mal aus, ich lasse derweil das Wasser ein. Das Bad ist gleich über den Flur.“
Lachend betrachtete sie sein verlegenes Gesicht, das rot angelaufen war.
„Keine Angst Tommie, deine kleinen Geheimnisse interessieren mich nicht, ich bin eine alte Frau, hihi. Aber ich gehe ja schon, hihi.“
Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, zog er das T-Shirt über den Kopf, wand sich mühsam aus seiner engen Jeans und streifte Slip und Socken ab. Dann steckte er vorsichtig den Kopf durch die Tür und huschte splitternackt über den Flur ins Bad. Tommie meinte ein leises Lachen zu hören. Vorsichtig stieg er in die Wanne und wärmte sich im heißen Schaumbad auf.
Amelie stand in der Küche und formte aus Teig ihre feinen Pasteten. Die Kräuter waren kleingehackt und die Lammkeule fein durchgedreht. Amelie betrachtete den Schinken, befühlte das Fleisch, schüttelte den Kopf und überlegte. Sie summte leise vor sich hin „Warte, warte nur ein Weilchen.....hihi“.
Dann nahm sie das große Fleischermesser und stieg die schmale Treppe empor. Sie schlich über den Flur und öffnete vorsichtig die Tür zum Bad.

Amelie nahm sich den Schinken und entbeinte die saftige Keule, dann entfernte sie die Schwarte. Sie achtete darauf einen Teil der Fettschicht am Fleisch zu lassen. Das gab ihm die unvergleichliche Saftigkeit, die ihre Kunden so schätzten.
Erst schnitt sie das zarte Fleisch in kleine Würfel, dann drehte sie es durch den Fleischwolf. Jetzt nahm sie sich den zweiten Schinken vor und verarbeitete ihn auf die gleiche Weise. Dann wurde das Hackfleisch gesalzen und gepfeffert und mit reichlich Kräutern gewürzt.
Sie füllte das Schinkenfleisch in die Pasteten, ebenso das Lammfleisch, bestreute mit reichlich geriebenem Käse und schob die Bleche in den vorgeheizten Ofen. Bald durchzog ein unbeschreiblich köstlicher Duft die Backstube.
Gähnend betrat ihre Tochter Andrea die Backstube. „Kann ich helfen, Mütterchen?“
„Schau ob das Fleisch im Kühlraum die richtige Temperatur hat und putz das Bad, aber gründlich, wenn ich bitten darf. Ach und nimm den Schinken vom Tresen, der ist ein wenig zu zäh, den
werde ich räuchern.“
Das Telefon klingelte.
„Hast du Tommie gesehen Amy? Er wollte heute früh um sechs da sein, um mir bei den Auslieferungen zu helfen.“
„Tommie? Nein ich habe ihn nicht mehr gesehen, ist das der Bursche der gestern mit bei mir war? Du wirst ihn gestern zu schwer haben schuften lassen, Jeremiah. Ich muss jetzt Schluss machen, die Kunden warten schon. Es gibt wieder die köstlichen Schinkenpasteten, soll ich dir ein paar aufheben?“ Dann legte sie den Hörer auf.

Ende

 

Hallo!

Interpunktion und Orthografie:

Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge
Komma nach Tommie
nicht bemerkt, das sie hereingekommen war
dass
nach draußen um mit Jeremiah zu plaudern.
Komma vor um
Warte, sagtest du nicht du suchst ein Quartier für die Nacht?“
Komma nach nicht

Dann sind mir einige Wendungen aufgefallen, die mir so nicht geläufig genug waren für die Geschichte. Man kommt unter Umständen schon drauf, was gemeint ist, aber das ist zu wenig:

heraushüpfte
klingt komisch
Aufschnaufend stellte er die grüne Holzkiste
Auf-... oder Aus-...?
eine dunkle Frauenstimme.
Das ist das einzige, was wir über lange Zeit von Amelie wissen und das ist etwas wenig.
nach draußen um mit Jeremiah zu plaudern. Draußen peitschte der Regen an die Scheiben, als Tommie völlig durchnässt hereinschlüpfte.
Da fehlt was. Klar, der Junge kommt zurück und bis dahin ist Jeremie weggefahren, Amelie hineingegangen und es hat zu regnen begonnen. Aber das musst du aufschreiben :)
„Kann ich helfen, Mütterchen?“
Eine Tochter nennt die Mutter seltenst Mütterchen...

Deine Geschichte fand ich langweilig, kurz gesagt.
Warum? Tommie ist niemand, auf den man besonders viel Wert legt, also selbst wenn er geschlachtet worden wäre (siehe unten), dann juckt mich das nicht, geschweigedenn bin ich schockierter als würde ich etwas in der BILD lesen.
Die Geschichte ist zu kurz. Es gibt eine kurze Handlung, aber diese ist nur bruchstückhaft beschrieben, nur die aller nötigste Plot Skizze. Warum handeln die Charaktere wie sie handlen, wer ist Amelie?
UND: Außer, dass Tommie weg ist und Amelie Essen macht ist nichts passiert. Stellen wir uns mal ganz naiv...
Meine Punktebewertung lasse ich mal außen vor...

 
Zuletzt bearbeitet:

*hust* am Kaffee verschluck.

Nein, sowas aber auch. Also diese Geschichte ... damit hätte ich ja nie gerechnet. :hmm: Da werden Menschen gegessen. Das ist in etwa so neu, wie die Freiheitsstatue (bildlich gesprochen ... Kannibalismus selbst ist schon wesentlich älter und führt zurück auf ... *bla* *fasel* ... Du liest es eh nicht, stimmt's?)

Aber ok,

Hallo scrittore,

vielleicht überraschst du mich und antwortest mal auf eine der Kritiken zu deiner Geschichte, aber ich glaube nicht daran. Eineinhalb Jahre Mitglied und zwei Beiträge *durch Zähne pfeif*.
Naja, wenigstens sind es dadurch nicht mehr von solchen Geschichten, denn diese ist zweifellos nicht wirklich gelungen.
Gerne werde ich dir bei Rückmeldung eine genaue Aufzählung schreiben.
Bis dahin bleibe ich dabei:

"Erst schnitt sie (die Geschichte) in kleine Würfel, dann drehte sie sie durch den Fleischwolf."

Leicht säuerlich, aber dennoch amüsiert, grüsst
:zensiert:


P.S.:
Damit man mir nicht vorwirft, diese Kritik sei ganz und gar unnütz, sei mal beispielsweise hierauf hingewiesen:

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, zog er das T-Shirt über den Kopf, wand sich mühsam aus seiner engen Jeans und streifte Slip und Socken ab. Dann steckte er vorsichtig den Kopf durch die Tür und huschte splitternackt über den Flur ins Bad. Tommie meinte ein leises Lachen zu hören.
Was soll er denn noch anhaben? Einen Neoprenanzug? Zudem hoffe ich mal, bezieht sich das Lachen nicht auf seine Männlichkeit.
:D

 

Hey scrittore,
hier zuerst mal noch ergänzende Korrektur:


Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge
Komma nach Tommie
Komma nach Tommie
... ich glaube auch nach Junge noch eines...

hihi.........
„Hmm der Käse..sehr schön.. die Lammkeule.. der Schinken.... Tomaten, Gurken, Kräuter... hmm“

Argh, die Punkte machst du gerne, wie? Ja, aber bitteschön immer nur 3 ... und nicht mal 2, mal 10 mal ?... danke
und Komma nach "Hmm". Da würde ich so wie so alle Punkte durch Kommata ersetzen. Hmm, der Käse, sehr schön, die Lammkeule,usw.

„Ich könnte noch einmal kommen, nachher, das macht mir nichts.... Ich muss sowieso noch nach einem Zimmer schauen.“
„Das trifft sich gut..“ kicherte Amelie, „lauf nur und hol die Kräuter.

Die Punkte! Die Puuunkte! Und ein Komma hinter "Das trifft sich gut", <--da!

„Was ist mit Rosmarin und Thymian Jüngelchen? Hat der Alte mal wieder vergessen, hihi.“
ich bin eine alte Frau, hihi. Aber ich gehe ja schon, hihi.“

1.)Jüngelchen? Ich bitte dich...
Das wirkt eher merkwürdig, wenn die den so nennt. Außerdem müsste wenn ein Komma davor.
2.) "hihi"... NEVER use it in direct speech. Echt, die Frau sagt sicher nich hihi, sondern kichert verschmitzt, oder so. Umschreib das doch bitte so.
So ist es echt höchstens Chat-Niveau...

„Lass sehen, was du mir heute bringst.“
Der Junge kommt zum ersten mal zu ihr, richtig?
Ja, dann sollte sie nicht heute sagen. Das klingt so, als käme er täglich. Schon klar, was du meinst (sie kriegt täglich Lieferung), aber trotzdem, passt nicht.

um mit Jeremiah zu plaudern.
Draußen peitschte der Regen an die Scheiben
Das ist so eine Stelle, wo auf JEDEN FALL ein Absatz hin muss.
Das ist doch eine ganz neue Szene. Es ist Abend, es regnet, usw.
Also, Absatz!

„So zieh dich schon mal aus, ich lasse derweil das Wasser ein.["]

"So, zieh dich schon mal aus...

und streifte Slip und Socken ab.
Lass den armen Typen doch besser aus 'ner Short oder Boxershort oder so schlüpfen, anstatt aus einem Slip. Mädchen tragen Slips... Jungs (meistens) nicht.

Sie füllte das Schinkenfleisch in die Pasteten, ebenso das Lammfleisch, bestreute mit reichlich geriebenem Käse
bestreute sie mit reichlich geriebenem Käse

Ach und nimm den Schinken vom Tresen
Ach KOMMA...
Also, mit der Zeichensetzung hastes echt nich so.

„Hast du Tommie gesehen Amy? Er wollte heute früh um sechs da sein, um mir bei den Auslieferungen zu helfen.“
„Tommie? Nein ich habe ihn nicht mehr gesehen, ist das der Bursche der gestern mit bei mir war? Du wirst ihn gestern zu schwer haben schuften lassen, Jeremiah. Ich muss jetzt Schluss machen, die Kunden warten schon. Es gibt wieder die köstlichen Schinkenpasteten, soll ich dir ein paar aufheben?“ Dann legte sie den Hörer auf.
Hier würde ich den ersten Satz weglassen. Den, den J. durchs Telefon sagt, denn das ist ersten unlogisch, dass der aus der Leserperspektive genau so spricht wie sie und 2. kommts ohne den Satz auch (und noch viel besser) rüber.

"Du wirst ihn gestern zu schwer haben schuften lassen, Jeremiah."
Sehr verschachtelt... wie wärs mit:
"Du wirst ihn gestern wohl zu hart rangenommen haben, Jeremiah."
(etwaige Doppeldeutigkeit unbeabsichtigt ;) )

Okay, puh, das wäre geschafft.
Ja, nach all den Korrekturen kannst du dir vielleicht denken, dass deine Geschichte bei mir nicht besonders viel reißen konnte.
Das Thema (menschenfleisch wird zu Essen gemacht) ist doch schon relativ alt und abgegriffen. Und da diese Handlung hier als Hauptfaden dient, wankt die ganze Geschichte gefährlich unter dem Joch der Gewöhlichkeit.

Und, was ist Jeremiahs Aufgabe in der Geschichte? Der sagt kaum ein Wort, ist nur da, bringt scheinbar jeden Tag Sachen, hat aber letztlich nichts zu bedeuten.
Könnte man auch rausstreichen. Oder wie wäre es, wenn er die Rolle von Tochter Andrea übernimmt, das heißt, er ist die ganze Zeit eingeweiht und weiß, was sie mit Jungen wie ihm macht.
Er wär dann nicht nur der Kreuter, sondern auch der Menschenfleischlieferant.

Das fänd ich besser, dann hat das alles mehr Zusammenhang.

Ja, ansonsten empfehle ich dir, ein bissle an deinem Schreibstil zu arbeiten, der ist manchmal recht holperig. Rechtschreibung, Zeichensetzung und eine bissige Thematik, dann könnt das was werden.

Keep on rollin' baby :)

Gruß,
Underground

 

Das sind eine ganze Menge Anregungen, die ich, wo es geht, berücksichtigen werde. Also, dann mache ich mich mal an die Arbeit.

ciao scrittore

 

Hi SamCaracha,
erst einmal danke für Deine Kritik. Die leidige Geschichte mit der Interpunktion; ich arbeite dran. Das war etwas schludrig.

Deine Geschichte fand ich langweilig, kurz gesagt.
Warum? Tommie ist niemand, auf den man besonders viel Wert legt, also selbst wenn er geschlachtet worden wäre (siehe unten), dann juckt mich das nicht, geschweigedenn bin ich schockierter als würde ich etwas in der BILD lesen.
Die Geschichte ist zu kurz. Es gibt eine kurze Handlung, aber diese ist nur bruchstückhaft beschrieben, nur die aller nötigste Plot Skizze. Warum handeln die Charaktere wie sie handlen, wer ist Amelie?
UND: Außer, dass Tommie weg ist und Amelie Essen macht ist nichts passiert. Stellen wir uns mal ganz naiv...
Meine Punktebewertung lasse ich mal außen vor...

Eigentlich ist es Sinn einer Kurzgeschichte, eben kurz zu sein. Die Charaktere könnte man etwas bildhafter schildern, gut. Ich arbeite daran.
Nochmals, danke für die Kritik.

ciao scrittore

 

Hi Zensur

Hallo scrittore,


***************
*hust* am Kaffee verschluck.

Gute Besserung, Zensur.

Nein, sowas aber auch. Also diese Geschichte ... damit hätte ich ja nie gerechnet. :hmm: Da werden Menschen gegessen. Das ist in Etwa so neu, wie die Freiheitsstatue.

Das ist Unsinn. Nenn mir einen Plot, den nicht die alten griechischen Dramatiker schon gehabt hätten. Das ist doch wohl statthaft. Sieh Dir die ganzen Vatikanthriller mal an. Soviel zu Deiner Bemerkung.

Aber ok,

Hallo scrittore,

vielleicht überraschst du mich und antwortest mal auf eine der Kritiken zu deiner Geschichte, aber ich glaube nicht daran. Eineinhalb Jahre Mitglied und zwei Beiträge *durch Zähne pfeif*.

Du siehst, ich antworte. Die letzten Monate gab es bei mir aus vielerlei Gründen andere Prioritäten. Aber ich habe mich, wie Du siehst, gebessert.
Naja, wenigstens sind es dadurch nicht mehr von solchen Geschichten, denn diese ist zweifellos nicht wirklich gelungen.
Gerne werde ich dir bei Rückmeldung eine genaue Aufzählung schreiben.

Mach mal Zensur, ich werde gefasst sein.

Bis dahin bleibe ich dabei:
"Erst schnitt sie (die Geschichte) in kleine Würfel, dann drehte sie sie durch den Fleischwolf."

Hast Du schon einmal beobachtet, wie Fleisch im Cutter zerkleinert wird? Über die Größe der Würfel mag man streiten.


Leicht säuerlich, aber dennoch amüsiert, grüsst
:zensiert:


P.S.:
Damit man mir nicht vorwirft, diese Kritik sei ganz und gar unnütz, sei mal beispielsweise hierauf hingewiesen:
Was soll er denn noch anhaben? Einen Neoprenanzug? Zudem hoffe ich mal, bezieht sich das Lachen nicht auf seine Männlichkeit.

Mancher würde vielleicht in Unterwäsche durch eine fremde Wohnung huschen und sich erst im Bad ausziehen, oder? Das zeigt nur, das Tommy recht arglos und naiv ist. Das Lachen bezieht sich auf die Tatsache, das die Falle jetzt zugeschnappt ist.
Ciao scrittore

 

Hi Alle,

das ganze ist eine Kurzgeschichte mit einer Hauptdarstellerin, einem Nebendarsteller und zwei Statisten.

ciao scrittore

PS: Ich warte auf weitere Kritiken und duck mich schon mal.

 
Zuletzt bearbeitet:

Nochmals, hallo scritore!

Ja, ich war tatsächlich überrascht, dass du dich mit den Kritiken auseinander gesetzt hast und antwortest. Aber, da dies der Fall ist, komme ich jetzt auch zu den versprochenen Anmerkungen.

Amys kleiner Laden
Steht schon als Überschrift, kann also herauseditiert werden. Kein Fehler, nur eine kleine Unschönheit.
Mit quietschenden Reifen hielt der Pickup vor dem kleinen Laden.
Erstens ist das ausgelutscht und zweitens: Warum eigentlich? Quitschende Reifen würden bedeuten, dass er mit Höchstgeschwindigkeit in den Ort hineinfährt, auf den kleinen Laden zuhält und im letzten Moment voll in die Hemme geht. Oder aber, der Wagen ist so alt, dass die Bremsen quitschen, die Radkappen klappern ... keine Ahnung was. Du verlierst aber kein Wort darüber.
Wie schon von anderer Seite erwähnt hältst du deine Geschichte sehr knapp und erzählst lediglich. Hier könntest du beispielsweise schon mit einem schönen Bild den Anfang ausarbeiten und den Leser in die Geschichte hineinziehen.
Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge heraushüpfte, zündete der alte Jeremiah sich genüsslich eine Pfeife an.
1. Fälschlicherweise denken alle Leute immer (und wenn ich schreibe, schließt mich das oft mit ein), dass die Haarfarbe für eine Charakterisierung eine Rolle spielt. Tut sie nicht im mindesten. Wenn du sie einbringst, dann mit als letztes. Viel essentieller ist es, dass du versuchst den Prot (gerade den, der später sterben soll) sympathisch zu machen. Laß ihn vielleicht auf einem Auge schielen. Oder er stößt beim Sprechen mit der Zunge an. Fehler machen Figuren realer.
2. Muskulös muss er auch nicht sein. Ja, vielleicht für den Job, aber nicht für die Geschichte. Wie sieht das denn aus, wenn sich ein Kerl von der Statur eines Footballspielers von einer alten klapprigen Frau überrumpeln lässt. Nur weil sie ein Messer hat?
3. Unterstreichungen sind eng beieinanderliegende Wortwiederholungen, aber im Folgenden nochmals verdeutlicht:
Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge heraushüpfte, zündete der alte Jeremiah sich genüsslich eine Pfeife an. Tommie wischte sich die schweißnassen Hände an seiner engen verwaschenen Jeans ab, zupfte sein schwarzes, verschwitztes Collegeshirt zurecht und ließ die Ladeklappe herunter. Dann schnappte er sich die große Kiste, wuchtete sie auf seine Schultern und stieß mit Ellenbogen und Hüfte die Ladentür auf. Aufschnaufend (...)
Abgesehen von Letzterem ist da nichts wirklich schlimmes bei und ich bin da wahrscheinlich etwas kleinkariert, aber es wirkt auf mich unbeholfen. Statt also direkt zu Anfang zu glänzen, lässt du deine Geschichte haken.
Plötzlich hörte er hinter sich eine dunkle Frauenstimme. Er hatte nicht bemerkt, das sie hereingekommen war und zuckte heftig zusammen.
Wieder mal Kleinkariertheit meinerseits, aber nicht die Stimme kommt herein, sondern die Frau. Würde diese Stelle also umformulieren.
“(...) Du bist ganz schön schreckhaft. Ich will dich doch nicht gleich fressen, hihi........." kicherte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
Sie kichert mit hochgezogenen Augenbrauen? Das heißt, sie reißt die Augen auf, anstatt, dass sie sie bösartig zusammenkneift. Das Gesicht muss königlich sein.
Ansonsten: Wer an dieser Stelle nicht an die Hexe aus Hänsel und Gretel denkt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Dabei glitten ihre Augen neugierig über seinen ansehnlichen Körper und schienen jedes Detail aufmerksam in sich aufzunehmen.
Velleicht sollte sie ihm noch ein Bein anheben oder in den Mund schauen. Das ist wenigrer offensichtlich. Besser du lässt den Jungen nicht lispeln, sondern machst ihn schwachsinnig! (Und das ist kein Scherz)
Tommie schaute verlegen auf den Boden „Ich könnte noch einmal kommen, nachher, das macht mir nichts.... Ich muss sowieso noch nach einem Zimmer schauen.“
OK, also mal vollkommen abgesehen davon, dass mich das bis hierhin stark an "Delicatessen" erinnert, hättest du HIER etwas aus der Geschichte machen können. Warum will er denn ein Zimmer? Hat er vielleicht ein Mädchen in der Stadt? Oder ist sein kleiner Bruder hier irgendwo? Gib ihm doch zumindest einen Hauch von Leben, damit du es ihm nachher nehmen kannst.
„Das trifft sich gut..“ kicherte Amelie, „lauf nur und hol die Kräuter. Ich plaudere noch ein wenig mit Jeremiah. Lauf nur, ich sag ihm schon Bescheid.“
Ja, alte Menschen reden komisch. Und das "Lauf nur" bin ich bereit zu akzeptieren. Aber dass sie immer wieder kichert hat weder die Wirkung, dass es gruselig ist, noch dass es die Situation spannend macht. Es fällt lediglich auf die Nerven, da es so von Klischees strotzt (alte Frau, hässlich, muss kichern damit sie böse ist), dass es nicht mehr schön ist.
Verlegen spürte Tommie, wie sie ihm den Hintern tätschelte, dann schlängelte er sich durch die Ladentür und lief, seinen Auftrag zu erledigen.
Hier deutest du das zweite Mal eine Wendung an, lässt sie aber vollkommen ungenutzt. Ich meine, deine Geschichte steht in Horror und heißt "Amys kleiner Laden". Was soll da schon groß kommen nach dem Anfang und den Andeutungen? Wenn du den Leser wirklich noch auf eine falsche Fährte locken willst, was ohnehin schwer genug wäre: Hier ist deine Chance. Zum Beispiel könntest du die ganze Geschichte kippen lassen und die alte Vettel zu einer Sklavenhändlerin machen (würde auch zu dem Laden passen und zu der Begutachtung). Oder du ... ne, mehr Vorschläge mache ich nicht. Deine Geschichte!
Amelie goss einen Schnaps ein und ging durch die Tür nach draußen um mit Jeremiah zu plaudern.
Unnötig. Hast du fast wortwörtlich kurz zuvor noch gesagt.
Draußen peitschte der Regen an die Scheiben,
Entgegen landläufiger Meinungen sind Mörder bei Sonnenschein immernoch Mörder. Auch hier muss das Klischee nicht bedient werden, da er ja eh ein Zimmer sucht und sie ihn so schon ködert. Dann würde zwar das Ende der Geschichte nicht mehr passen, aber da habe ich ja schon angedeutet, dass ich es nicht mag.
„Ich lass dir ein heißes Bad ein, koche dir derweil einen Kräutertee und dann legst du dich in die Wanne und wärmst dich auf.
Warum kein Schlafmittel im Tee? Dann spart sie sich die Sache mit dem Überwältigen und Badezimmer einsauen.
Lachend betrachtete sie sein verlegenes Gesicht, das rot angelaufen war.
Ebenfalls völlig unnötig.
„Keine Angst Tommie, deine kleinen Geheimnisse interessieren mich nicht, ich bin eine alte Frau, hihi. Aber ich gehe ja schon, hihi.“
Und hier stirbt die Möglichkeit, dass Madame nur mal wieder ordentlich gerammelt werden will. OK, war ja eh nicht deine Absicht, aber so gibt es an dieser Stelle kaum noch eine Möglichkeit wie du zum Ende hin den Leser noch einmal überraschen könntest.
Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, zog er das T-Shirt über den Kopf, wand sich mühsam aus seiner engen Jeans und streifte Slip und Socken ab. Dann steckte er vorsichtig den Kopf durch die Tür und huschte splitternackt über den Flur ins Bad. Tommie meinte ein leises Lachen zu hören.
Die schon in der weiter oben stehenden Kritik gemachte Andeutung bezieht sich hier darauf, dass du explizit beschreibst, wie er sich vollständig entkleidet. Dadurch ist das Wort "splitternackt" mal wieder unnötig.
Und zu dem Lachen ... die Falle schnappt JETZT erst zu? Ich dachte, das hätte sie getan, als er den Laden ein zweites Mal betrat?
Sie summte leise vor sich hin „Warte, warte nur ein Weilchen.....hihi“.
Für diejenigen, die es kennen eine schöne Anspielung, die mir zwar real gefällt, aber in der Geschichte stört. (Für alle, die damit nichts anfangen können: Dieses Lied bezieht sich auf den Massenmörder Fritz Hamann, der seine Opfer ebenfalls zerstückelte und möglicherweise gegessen hat.)
Problem ist für mich hier in der Geschichte, dass du mich zu einem Zeitpunkt an dem die Geschichte fast vorbei ist vollkommen aus der Bahn schmeißt! Hättest du zu Anfang der Geschichte mal einen kleinen Kommentar fallen lassen, wann (oder allein schon wo) die Geschichte spielt (und die Namen deuten eher auf englischspraichgen Raum hin - nicht zwingend, aber wahrscheinlich), dann würde ich jetzt nicht alles noch einmal dahingehend überdenken müssen. Beispielsweise könnte diese Geschichte bis zu dieser Zeile auch in Mittelerde im Auenland stattfinden. Tommie ist ein Elf und Amelie ein Zwerg. Unwahrscheinlich, ja ... aber den Freiraum hast du dem Leser gelassen! (Mal abgesehen von dem Wort "Reifen")
Dann nahm sie das große Fleischermesser und stieg die schmale Treppe empor. Sie schlich über den Flur und öffnete vorsichtig die Tür zum Bad.
*gähn* Das ist wirklich nichts Neues. Es ist doch immer das große Küchenmesser, oder das Hackebeilchen.
Amelie nahm sich den Schinken und entbeinte die saftige Keule, dann entfernte sie die Schwarte. Sie achtete darauf einen Teil der Fettschicht am Fleisch zu lassen. Das gab ihm die unvergleichliche Saftigkeit, die ihre Kunden so schätzten.
Erst schnitt sie das zarte Fleisch in kleine Würfel, dann drehte sie es durch den Fleischwolf. Jetzt nahm sie sich den zweiten Schinken vor und verarbeitete ihn auf die gleiche Weise. Dann wurde das Hackfleisch gesalzen und gepfeffert und mit reichlich Kräutern gewürzt.
Details, die schocken sollen. Aber da man nie angefangen hat Tommie zu mögen ist das weder frustrierend, noch irgendwie entmutigend. Isso!

Das Ende verkneife ich mir jetzt. Es ist unnötig in die Länge gezogen und dient nur dazu auch noch dem letzten unaufmerksamen Leser unter die Nase zu reiben, dass Tommie nicht weggekommen ist.


Natürlich "wiederholen" sich Inhalte von Geschichten. Aber auch wenn das Thema sich sehr häufig untereinander gleicht (Bsp: Romeo und Julia <-> Leonce und Lena) Die Geschichte die erzählt wird, muss irgendwie selbst herausstechen. Muss sich von den anderen abheben, unterscheiden.
Das tut deine in meinen Augen nicht. Wenn du schon ein (im wahrsten Sinne des Wortes) lange "durchgekautes" Thema wählst, muss die Sprache sitzen. Und dazu gehört schon in erster Linie die Präsentation. Sam und Underground haben dir da schon einiges aufgezählt. Das solltest du dann auch entsprechend überarbeiten.

Übrigens: Du musst auch nicht für jede Antwort auf eine Kritik einen neuen Post stellen. Du darfst ruhig auch auf mehrere in einem einzelnen Beitrag antworten!


So, ich hoffe ich habe dir in den einzelnen Punkten aufgezählt, was mich an der Geschichte gestört hat und warum sie mir nicht gefallen hat.

LG,
:zensiert:

P.S.: Private Gründe sind ja auch ein akzeptables Hindernis zum Beantworten der Kritiken. Aber ich hoffe, du verstehst auch meine Seite, dass ich mich erst für eine ausführlichen Kritik entscheide, wenn ich sehe, dass sie ankommt.
Immerhin hast du innerhalb der letzten 24 Stunden mehr Beiträge geschrieben als zuvor in 1 1/2 Jahren.

 

Hi an Alle,
die Story wird gründlich überarbeitet, dann stelle ich sie wieder rein.
Soll keine Drohung sein ;-)

ciao a presto

scrittore

 

hey, scittore.

Ich will ja nich die zickige Diva raushängen lassen (gerade bei meinem Geschlecht), aber könntest du vielleicht auch mal auf MEINE Kritik eingehen?
Muss man dir denn erst vorwerfen, dass du eh nich antwortest, bevor du es tatsächlich tust?
Gerade weil du jedem hier einen eigenen Beitrag gewidmet hast, hatte ich gehofft, dass auch mir diese Ehre zu Teil wird (gerade weil ich dir die bis zu deinem erneuten Einschreiten längste Kritik geschrieben habe, SO!).

Na ja, leicht pikiert, aber nicht zu ernst,
Underground

 

Mea culpa underground,

wurde mir gerade gesagt Übrigens: Du musst auch nicht für jede Antwort auf eine Kritik einen neuen Post stellen. Du darfst ruhig auch auf mehrere in einem einzelnen Beitrag antworten!

Trotzdem ein paar Anmerkungen. Die leidige Geschichte mit der Interpunktion habe ich mittlerweile berücksichtigt.
Ebenfalls einige Deiner anderen Anmerkungen. Eine gründlich überarbeitete Fassung werde ich am Wochenende hereinstellen.

Das Thema halte ich nicht für so abgegriffen, Geschmackssache (etwaige Doppeldeutigkeit unbeabsichtigt ;-)

Vielleicht gebe ich Jeremiah noch einen Background.
Also der alte Jeremiah ist ein kleiner Farmer im Mittleren Westen, nicht weit von Wilburs Place, dem Ort der Handlung. Er beliefert die kleinen Krämer des Ortes, insbesondere natürlich Amys kleinen Laden mit allen Erzeugnissen seiner Farm. Jeremiah ist etwa siebzig Jahre alt. Sein einziges Hobby sind die Fahrten in den Ort, seine Pfeife, sowie hin und wieder einen Schnaps zu geniessen. Die wenigen Bewohner des unbedeutenden Nestes mögen keine Fremden, ausgenommen natürlich Amy. ;-)
Tommy ist von daheim weggelaufen. Er sucht das Abenteuer. Als er es nicht gleich findet, klopft er hungrig und durchfroren an Jeremiahs Farmhaus an. Jeremiah mustert ihn gründlich, dann stellt er ihn als Handlanger ein.
Die anderen Bewohner der Ranch kümmert es wenig, denn seine beiden Söhne Hank und Jake, beide vierschrötig, wortkarg und menschenscheu halten sich an ihren Kram. Sie kommen nur wenig aus ihrer kleinen Welt heraus und sind es zufrieden. Einzig am Sonntag, nach dem Kirchgang, kippen sie zwei oder drei Drinks in Wendys Ballroom. Dann fahren sie wieder auf die Farm, schuften schwer vom ersten Hahnenschrei und gehen mit den Hühnern ins Bett.
Amys Geschichte und wie sie ihr Rezept entwickelt hat folgt.

Le spine della rosa sono nascoste dall fiore

ciao a presto

scrittore

 

Also, wenn du solche Infos noch in die Geschichte einfließen lässt, wie du sie jetzt in deinem letzten Beitrag vorgestellt hast, lassen die Story eindeutig gewinnen. Ich schlage eine extended Version in etwa dreifacher Länge vor! Die Mühen lohnen sich mit Sicherheit!

seine beiden Söhne Hank und Jake (...) gehen mit den Hühnern ins Bett.
Jetzt ist aber wirklich genug der Doppeldeutigkeiten! :rotfl:

 

Bye the way,
das dauert aber ein paar Tage. Vielleicht verführt die Tochter den unbedarften Tommy, am nächsten Morgen schlurft er erschöpft ins Bad, und das Unheil nimmt seinen Lauf. Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Jeremiah vermisst seinen Handlanger und redet mit dem Sheriff. Da über die Zeit schon mehrere Jungen verschwunden sind, übernehmen Sheriff Warren DeMille und seine Deputy Betsy Coleman den Fall.

ciao a presto scrittore

 

Hey, danke für die Wortrichtung an mich!

Le spine della rosa sono nascoste dall fiore
Leider bin ich des Spanischen (?) nicht besonders mächtig... Le heißt Der, aber dann hörts schon auf :)

Ansonsten bin ich nicht sicher, ob du Zensurs Tipps verfolgen solltest.
Denn:
Auch wenn jeder der einzelnen Charaktere eine Hintergrundgeschichte hat, hat er trotzdem noch nichts mit der Handlung zu tun.
Die bleibt doch bei: Frau macht Jungen zu Essen.
Und da interessiert es den Leser herzlich wenig, ob da auf irgendeiner Ranch noch ein vierschrötiger Hank rumläuft, der mit den Hühnern was weiß ich macht.
Verstehst du? Eine Kurzgeschichte sollte, wie du selbst gesagt hast, kurz sein und sich auf das wesentliche beschränken.
Ich würde an deiner Stelle eher alle überflüssigen Charaktere rausschmeißen, oder sie irgendwie aktiv in die Handlung mit einbeziehen.

Siehe mein Beispiel/Vorschlag von oben:

Oder wie wäre es, wenn er [Jeremiah] die Rolle von Tochter Andrea übernimmt, das heißt, er ist die ganze Zeit eingeweiht und weiß, was sie mit Jungen wie ihm macht.
Er wär dann nicht nur der Kreuter, sondern auch der Menschenfleischlieferant.

Zum Beispiel.
Auf jeden Fall würde ich von einer Ausschmückung der Geschichte abraten. Wenn sie schon länger werden soll, mach lieber die Handlung spannend.

Gruß,
Underground

 

Hi underground,

Le spine della rosa sono nascoste dall fiore
Das ist italienisch und heißt auf deutsch
Die Stacheln der Rose sind unter den Blüten verborgen
Für Nichtbotaniker, Rosen haben Stacheln, keine Dornen.

ciao a presto (Tschüß bis bald)

scrittore (lo scrittore= Der Schreiber)

 

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