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Am See
Ich beobachtete sie. Es war heiß. Sie hatte ihr T-Shirt ausgezogen. Sie baute unser Zelt auf, das Zelt für unsere erste gemeinsame Nacht. Sie stand da, nur mit einer engen Jeans und einem schwarzen Büstenhalter bekleidet. Ich betrachtete ihren schlanken Körper. Ihre zarte, braune Haut spannte sich eng um die Knochen, Muskeln und Sehnen ihres Oberkörpers. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und anmutig. Mit geschickten Händen fingerte sie eine Schnur um einen Baumstamm. Sie musste sich bücken. Durch den dünnen Stoff ihrer Hose konnte ich ihren kleinen Hintern sehen. Er zitterte leicht. Ich merkte, wie mein Atem schneller ging.
Ich schaute in ihr Gesicht. Sie schien meine Blicke nicht zu bemerken. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, bildeten kleine Bäche, die sich ihren Weg über ihre Wangen zu ihrem Kinn suchten. An der Spitze bildeten sich dann große Tropfen aus ihrem Schweiß und fielen herab, auf ihren flachen Bauch und auf den Waldboden. Ich liebe ihr Gesicht. Es ist schön. Ihre Gesichtszüge sind ebenmäßig gezeichnet, still und ruhig. Braune, dunkle, große Augen beherrschen es. Wenn sie lächelt, und sie lächelt oft – scheinen die sonst so ruhigen Gesichtszüge, zum Leben zu erwachen. Jetzt erschien es mir noch schöner als sonst. Sie hatte ihr langes, dunkles Haar, das ihr knapp über die Schulter reicht, hinten zusammengebunden. Ihr Haaransatz ist ziemlich hoch. Die Stirn hoch und so als ob ihr Kopf nicht ausreicht für all ihre Gedanken und Sinne etwas nach vorne gedrückt. Einzelne, verschwitzte Strähnen klebten an ihren Wangen und ihrer Stirn.
Wir waren den ganzen Tag gewandert. Meist waren wir allein auf schmalen Wegen und Pfaden durch schattige Wälder unterwegs. Ihr Körper war immer dicht an meiner Seite gewesen. Ich hatte ihn spüren können. Warm und straff konnte ich ihn durch ihre Bekleidung spüren. Wir gingen stundenlang. Manchmal, wenn sie, weil die Pfade zu eng wurden, ein paar Schritte vor mir gehen musste, konnte ich ihnen Körper von hinten betrachten. Er ist mittelgroß und schlank. Ihr Gang hat etwas, das mich erregt. Sie geht nicht betont aufreizend. Sie bewegt sich mit der Geschmeidigkeit eines Wildtieres und doch gleichzeitig wie eine Dame, die weiß, dass sie Aufsehen erregt, wenn sie einen Raum betritt.
Nach einer langen Zeit des Wanderns, ich weiß nicht wie viele Stunden verstrichen waren, schauten wir uns an. Wir hatten beide den gleichen Gedanken. Hier würden wir die Nacht verbringen. Der Wald hatte sich geöffnet und wir blickten auf einen kleinen See. Die Bäume ließen gerade soviel Platz, dass sich das Wasser ausbreiten konnte. Um einen Teil des Sees führte ein Weg. Stille. Weit und breit keine Menschen, kein Lärm. Nur Natur. Wir schauten uns an, drückten uns nochmals gegenseitig die Hände. Es war klar, hier würden wir unser Zelt aufschlagen und unsere erste gemeinsame Nacht verbringen.
Ich erhob mich von dem Baumstamm, auf dem ich geruht hatte und ging zu Saskia. Sie zu beobachten, beim Aufbau des Zeltes, hatte mich erregt. Ich wollte nicht länger warten, konnte nicht bis zur Nacht warten, bis ich ihre Zärtlichkeiten empfangen konnte. Sie hatte immer noch nicht bemerkt, dass ich sie die ganze Zeit bei ihrer Arbeit beobachtete. Es war heiß. Es war den ganzen Tag über sehr heiß gewesen. Jetzt am frühen Abend war es immer noch heiß. Sie stand da mit ihrem nackten Oberkörper, der nur mit dem schwarzen Büstenhalter bekleidet war.
Kleine Schweißströme flossen von ihren Schultern über ihren braunen Rücken und vorne zwischen ihre kleinen Brüste, bahnten sich ihren Weg und versickerten irgendwo im Stoff ihrer Hose. Sie versuchte sich eine ihrer verklebten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht zu pusten. Ich stand hinter ihr und sah sie von der Seite an. Der Schweiß rann auch in ihren Büstenhalter. Ich konnte mich nicht länger zurück halten. Ich umfasste ihre Hüften mit beiden Händen, drehte ihren Körper zu mir hin. Sie schaute mich an und lächelte. Lächelte ihr wissendes Lächeln. Wahrscheinlich hatte sie das Verlangen in meinen Augen gesehen. Erkannt, dass ich sie wollte. Ich nahm ihr Gesicht in meine beiden Hände, strich ihr sanft mit meinen Daumen die verklebten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Sie sah so schön aus. Ich zog ihr Gesicht sanft zu meinem hin. Hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest und meine Lippen näherten sich den ihren.
Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und ich konnte ihren wohl riechenden Atem spüren. Ganz sanft hielt ich ihre Lippen mit den meinen fest. Meine Zunge schob sich zart zwischen ihre Lippen, ihre Zähne. Meine Unterlippe zitterte vor Erregung. Mein Körper begann ihr zu zeigen, wie sehr ich sie begehrte. Ich merkte wie mein Penis anschwoll. Saskias Zunge erwiderte den Druck meiner Zunge, unsere Zungen begannen sich zu vermählen. Unsere Münder suchten den Mund des anderen. Wir öffneten beide fast gleichzeitig unsere Augen und ich sah in Saskis Blick Lust.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Mein Kopf glitt an ihrem schweißnassen, warmen Oberkörper hinab, folgte den Bahnen ihres Schweißes. Gleichzeitig öffnete ich mit meinen Händen den Verschluss ihres Büstenhalters. Ich musste jetzt ihre Brüste sehen, fühlen, liebkosen. Ihre Brüste sind so klein, wie ich sie mag. Sie sind weich und haben die Form von Halbschalen. Ich nahm ihre Brustwarzen in meinen Mund, küsste sie, spielte sanft mit ihnen. Meine Erregung wuchs. Mein Kopf wanderte ihren Schweißbächen folgend zu ihrem Nabel. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose, zog den Reißverschluss hinunter. Dann packte ich mit beiden Händen ihre Hose und zog sie gleichzeitig mit ihrem Slip hinab. Saskia stieg jetzt vollends aus ihrer Bekleidung. Sie stand jetzt vollkommen nackt vor mir. Ihr nackter Körper erregt mich immer, wenn ich ihn sehe. Ihre braune Haut, die schlanke Silhouette. Jetzt erregte er mich besonders, da er nass war, vor Schweiß glänzte.
Ich ergriff ihre Hand und zog sie auf den Waldboden. Weicher, kühler Moosboden. Saskia legte sich zurück, während mein Kopf sich weiter nach unten bewegte. Meine Lippen folgten dem feinen, schwarzen Haarstreifen und fanden ihre Mumu. Ich bin verrückt nach Saskias Mumu. Ihr Geschmack ist unvergleichlich. Jetzt besonders, da er sich mit dem leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes vermischte. Meine Lippen, meine Zunge leckten ihre Mumu. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Ewigkeiten hätte ich fortfahren können, mit dem was ich tat. Meine Zunge versuchte in sie einzudringen. Mein Schwanz war prall. Ich spürte ihre Erregung. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, zitterte. Ich wollte sie jetzt haben. Musste ihren süßen, warmen, nassen Körper besitzen. Ich zog mich zu ihr hoch. Unsere Blicke trafen sich. Ihre Augen sagten mir, dass sie es jetzt wollte. Ihre feuchte, warme Mumu umschloss meinen Penis, saugte ihn, würgte ihn. Ein wohliges Gefühl begann meinen Bauch zu füllen, zog durch meinen Körper. Mein Kopf war leer, Dunkelheit. Unsere beiden Körper schienen ein Körper zu sein, der seinen Rhythmus gefunden hatte. Unsere Haut schien von unserem Schweiß aneinander geklebt zu sein. Ich fühlte nur noch ihre Wärme, ihre Küsse. Dann kam sie, diese tausendstel Sekunde, in der ich die Besinnung verlor.