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Alter Mann jagt kleines Mädchen
Unsere nächtlichen Rollenspiele in den öffentlichen Grünanlagen der Stadt wurden langsam gefährlich. Unerwartete Besucher, die weder die Handlung noch die Mitspieler kannten, störten, ließen sich aber kaum vertreiben. Nachdem wir beide dreißig Jahre alt geworden waren, hatten wir uns ein altes Haus gekauft, in das wir vor einer Woche endlich eingezogen waren. Abseits der Stadt lag es in einem wunderschönen englischen Park, umgeben von einer hohen und dichten Rosenhecke. Hier würden wir nicht mehr gestört werden.
Keine Wolke stand am Himmel, ein sanfter warmer Wind wehte und der volle Mond beschien den Park mit seinen Büschen und Bäumen. Hatte sie sich im Schatten der Büsche verborgen? Aber nein, da war sie ja. Aurelia hatte als Kind ihren Namen schrecklich gefunden, aber inzwischen hatte sie sich mit ihm ausgesöhnt, zumal sie jetzt ja ihre Rolle spielte. Sie saß auf der Schaukel und schwang so rasch hin und her, dass die hellroten Zöpfe durch die Luft flogen. Mit dem kurzen Röckchen, den Strapsen und den verschiedenfarbigen langen Strümpfen sah sie wie Pippi Langstrumpf aus. Sie hatte auch echte Sommersprossen auf ihrer niedlichen Stupsnase, aber die waren im Mondschein gar nicht zu erkennen. Ich pirschte mich von hinten an sie heran und hielt sie mit beiden Armen fest, so dass die Schaukel stehenblieb.
„Du bist ein unartiges kleines Mädchen. Einfach alleine in den dunklen Wald zu gehen. Hast du etwa keine Angst vor großen bösen Wölfen?“
„Nein, nur vor bösen alten Männern.“
„Nun, jetzt hat dich einer gefangen. Für deinen Ungehorsam hast du eine empfindliche Strafe verdient. Ich werde dich übers Knie legen …“
Aber da hatte das kleine Mädchen sich schon aus meinen Armen gewunden. Schnell lief sie fort. Ich eilte ihr sogleich hinterher und fand sie auf der Reckstange. Vielleicht sollte es ein Hüftschwung werden, aber jetzt hing sie über dem Reck, ihre Zöpfe berührten fast den Boden, ihr Röckchen war hochgerutscht und ihr biederes weißes Höschen schimmerte verführerisch im Mondlicht. Ich versetzte ihr einen ersten Klaps auf die linke Backe und holte aus, als eine Stimme fragte: „Was soll das denn werden? Alter Mann jagt kleines Mädchen?“
Ich erschrak: „Was machen Sie hier? Wo kommen Sie her?“ Erst dann sah ich vor mir einen Polizisten in Uniform stehen.
„Wir sind von Nachbarn informiert worden, dass hier zwei Personen Fangen spielen und das kam uns doch recht eigenartig vor. Hat der alte Mann dir was getan?“, wandte sich der hilfreiche Polizist an das kleine Mädchen.
„Ja, er will mir den Hintern versohlen. Aber ich will das nicht.“
„Nun, in dem Fall …“
Schon drehte der hilfreiche Polizist mir die Arme auf den Rücken, es klickte und meine Hände waren gefesselt.
Ich war verwirrt. Was sollten diese idiotischen Worte Aurelias einem Polizisten gegenüber. Oder war der Mann gar kein echter Polizeibeamter, sondern ein neuer Mitspieler, den Aurelia eingeladen hatte? Nein, das konnte nicht sein. Ihre beste Freundin, mit der Aurelia früher gespielt hatte, war vor drei Jahren in die USA ausgewandert. Nein, Aurelias Schüchternheit würde würde sie gewiss nicht mit einem fremden Mann über so heikle Punkte wie unsere erotischen Vorlieben reden. Langsam gelang es mir, wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Der Mann musste ein echter Polizist sein und bevor dieser Vorfall ganz aus dem Ruder lief, sollte ich etwas sagen angesichts der Worte von Aurelia, die ihr im Eifer des Spiels wohl herausgerutscht waren. „Sie können hier nicht einfach in unsere Privatsphäre eindringen. Dies ist unser Grundstück. Wir sind verheiratet und was wir hier in der Abgeschiedenheit unternehmen, ist allein unsere Privatsache. Darf ich uns vorstellen: Marc und Aurelia.“
Der Polizist nickte nur und verzog keine Miene. „Ich schlage vor, wir werden gemeinsam in ihr Haus gehen. Dort können wir diese Angelegenheit in aller Ruhe klären.“
Aurelia führte uns schnurstracks ins Spielzimmer. Ich wunderte mich noch, weshalb sie nicht ins Wohnzimmer gegangen war, da drückte mich der Polizist auf den massiven Holzstuhl, der festgeschraubt mitten im Raum stand. Schon klickte es zweimal und meine Füße waren an die Stuhlbeine gefesselt. „Spielen Sie etwa mit uns?“, fragte ich empört, aber der hilfreiche Polizist beachtete mich gar nicht, sondern schaute Pippi an.
„Warst du denn artig?“
Pippi Aurelia wurde tatsächlich rot und flüsterte: „Ich war sehr, sehr unartig.“
Der Polizist deutete nur mit dem Kopf in meine Richtung und Pippi legte sich über meine Knie. Das Röckchen war hochgerutscht und ich sah ihr weißes Höschen, das von einem der Spots an der Decke angestrahlt wurde. Aber wie sollte ich jetzt ihren süßen Po bearbeiten? Hilflos zerrte ich an den Handschellen. Doch bevor ich mich beschweren konnte, fing der Polizist an, Pippi nach allen Regeln der Kunst zu versohlen. Pippi stöhnte leise und zählte wie gewohnt mit. Auch ich zählte still und merkte, dass ich bei dem Anblick, der sich mir bot, immer geiler wurde. Ich verdrängte die Gedanken, ob der hilfreiche Polizist nun echt war oder nicht. Bei „Zehn“ zog er Pippis Höschen herunter und seine Hände tanzten jetzt auf ihrem nackten Hintern weiter. Ihre Haut rötete sich zunehmend und Pippis Stöhnen wurde immer lustvoller. Dann rief sie: „Oh ja, Beate, komm.“
Beate? Wieso Beate? Wer war Beate? Während Pippi sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß setzte und mit ihrem nackten Po hin und her wackelte, nahm der hilfreiche Polizist seine Mütze ab, unter der schulterlange blonde Haare hervorquollen. Als dann die Uniformjacke folgte, war keine störende Kleidung mehr vorhanden. Ich erkannte problemlos, dass Beate zwar eine tiefe Stimme hatte, aber im Übrigen durch und durch weiblich war. Ich stehe eher auf kleine Brüste und Beate benötigte wie Aurelia keinen BH. Sie kniete sich jetzt vor Pippi auf den Boden und begann sie zu lecken. Schnell und wahrscheinlich auch hart, wie Aurelia es liebte. Ihr Wimmern und Stöhnen wurde immer drängender und gipfelte in einem anhaltenden Schrei. Und ich musste gleichzeitig erfahren, dass ein Mann auch ohne direkte Stimulation kommen kann.
Pippi stand mit einem letzten Popowackler auf, drehte sich lächelnd zu mir und schaute auf meine Hose. „Oh, sieh mal, der böse alte Mann hat sich nass gemacht. Du solltest ihn auch bestrafen.“
Die hilfreiche Polizistin knöpfte gleich meinen Hosenstall auf. Der kleine Mann schnellte voll einsatzbereit in die Höhe. Beate drehte sich um und stand mit dem Rücken zu mir, als sie auch noch ihre Uniformhose auszog und über den Sessel mit der Jacke legte. Sie trug einen Schottenrock, ebenso kurz und ebenso bunt wie der Aurelias. Soweit ich erkennen konnte, trug sie auch unter dem Röckchen keine weitere Kleidung. Aber mehr bekam ich nicht zu sehen, denn sie ging rückwärts auf mich zu und hielt sich dann an der Stange fest, die vor dem Stuhl an der Decke hing. Schon ließ sie sich langsam auf meinen Schoß herab. Der kleine Mann war ganz aufgeregt und hätte beinahe vorzeitig abgespritzt. Aurelias Hände halfen uns beiden in die richtige Position und sobald ich in Beate verschwunden war, begann sie mich im Galopp zu reiten. Das war so wunderbar, dass ich gleich anfing zu stöhnen. Aber wo in ihr war ich jetzt gelandet? Ich hatte keine Erfahrungen mit besonderen Spielarten, denn Aurelia war eher konservativ eingestellt und mochte keine Experimente. Aber Beates Ritt machte mich so geil, dass ich diese Frage auch bald verdrängte.
Nun zog Aurelia ihr Hemdchen aus, griff nach der Stange und stellte sich splitternackt vor Beate. Ich konnte nichts erkennen, da sich Beate vor mir unermüdlich auf und ab bewegte. Dagegen schien Aurelia direkt vor Beate zu stehen und ich stellte mir vor, wie sich die Brüste der beiden aneinander rieben. Aber Aurelias lustvolles Stöhnen machte mir schnell klar, dass da vorne nicht nur Brüste einander begegneten. Trug Beate einen Strapon? Mir war bei dem kurzen Blick, den ich auf ihren Po werfen konnte, nichts derartiges aufgefallen. Oder war sie etwa … . Ich musste schnell an etwas Langweiliges denken, sonst wäre dieser Tanz vorzeitig für mich gelaufen. Mir fiel ein wissenschaftlicher Artikel ein, den ich kürzlich gelesen hatte. Da war beschrieben, dass ein Indianerstamm in Südamerika vier Geschlechter unterscheidet.
Während wir unsere Orgasmen herausschrien, dachte ich noch: „Drei sind wir bereits.“