Was ist neu

Als ich mich in einen Berg verwandelte

Mitglied
Beitritt
19.06.2002
Beiträge
33
Zuletzt bearbeitet:

Als ich mich in einen Berg verwandelte

Als ich mich in einen Berg verwandelte, war es dunkel um mich herum. Verschwommenheit ergriff Besitz von meinem Denken.

Ich durchwandelte Ebenen von zerfließender Zeit; sah meine Lebensuhr, rückwärts tickend und plötzlich zum Stillstand kommend; und als meine Zeit still stand, verschwand die Ebene der Zeit.
Aus einem Loch aus Dunkelheit heraus erkannte ich, wie das Meer sich mit dem Horizont verband, zu einer blauen Welt, die das beängstigende Dunkel vertrieb. Das warme Gelb der Sonne traf auf das kalte Blau eines Wintermorgens und vermischte sich zu etwas, das keine Form, Größe oder Entfernung hatte, aber eine so unglaublich anziehende Farbe besaß, dass ich meinen Blick nicht davon abzuwenden getraute. Meine Augen brannten, aber ich durfte sie nicht für eine Sekunde schließen um das, was ich sah, nicht zu verspielen. Doch ich verlor die Bestimmung über meine Bewegungen und so schlossen sich meine Augen.
Es war wie ein Schlag auf den Kopf, der mich in die Welt der traum- und gedankenlosen Bewusstlosigkeit
versetzte. Als wieder Licht in meine Gedankenwelt eindrang, glitt ich mit beachtlicher Geschwindigkeit durch unerforschbare Unberührtheit, durch fensterlose Räume, durchzogen mit einer unbehaglichen Glut, die wie Lava, sich unaufhaltsam ihren Weg suchte, und durch prähistorische Orte von meterhohen, grasähnlichen Pflanzen, zwischen denen unendlich viele Silberfäden gespannt waren.
Darauf durchbrach ich auf wundersame Weise eine Wand aus massivem Granit, der sich sanft anfühlte, fast wie Kribbelwasser im Hals.
Mir wurde keine Sekunde der Rast gestattet, um dies alles zu deuten. Ehe ich mich versah, war ich außerhalb meines Körpers und musste mit ansehen, wie ich plötzlich und sprunghaft an Volumen zunahm, bis ich meine Größe nicht mehr einordnen konnte. Meine Beine und mein Oberkörper verschwanden restlos im Nichts.
Ich musterte mich von dem irgendwo, in dem ich mich befand. Auf meinen überdimensionalen Füßen ruhte ein Kopf -nein, kein Kopf- ein Gesicht, das unverkennbar meine Gesichtszüge trug: die selben Grübchen, die selben ungewöhnlich weit auseinander stehenden aufgedunsenen Augen, die selben rundlichen Wangen. Nur, dass es kein menschliches Gesicht mehr war, was vor mir erstanden war.
Was geschah, war mir ein Rätsel. Seltsam, nun wurde ich statt von meiner wilden, blonden Lockenpracht, von einem dichten Fichtenwald bedeckt. Meine Anspannung strebte der Decke entgegen, prallte ab und hallte in der Ferne wider, obwohl es in dieser Welt nichts zu geben schien, außer mir selbst in Form eines - monumentalen Berges. Ich sann weiter über meine neue Gestalt nach. Durch zwei dunkle Felsspalten konnte ich nach draußen schauen, eine schmale längliche Grotte stellte meinen Mund dar. Zu meinen Füßen waren bunte Wiesen, von unzähligen kleinen Wildblumen bedeckt. Das erfasste ich alles von außerhalb, von allen möglichen Blickrichtungen aus jeder Perspektive, ohne Hintergrund wie der Entwurf eines Bildes und doch ganz anders.
Plötzlich konnte ich mich nicht mehr sehen.
Ich rannte eine Bahn roter Kringel, die bogenförmig schmaler wurde, entlang, ohne Ziel, ohne Plan, ohne Gefühl. Mein Gedächtnis verschwand, ich verfolgte mit den Augen, wie es zwischen den roten Kringeln davon hüpfte. Als ich begriffen hatte, was da passiert war, begann ich, hinter meinem Gedächtnis herzujagen. Ich musste es einholen, musste meine Erinnerungen retten!

Die beunruhigende Stille der Nacht wurde nur durch den Ruf einer Eule unterbrochen. Ich wollte zusammenzucken, doch ich konnte mich nicht rühren. Fest war ich mit der Erde und den Bergen um mich herum verwachsen. Eine scharfe, kühle Windböe durchfuhr den Fichtenwald auf meinem Kopf und trug den salzigen Geruch des Meeres mit sich. Das Meer musste hinter mir liegen, auf meiner anderen Seite. Gern würde ich mich umdrehen um auf den weiten Ozean zu blicken. Vielleicht würde er mich erkennen. Wir waren ja einmal befreundet gewesen, der Ozean, und ich. Jeden Tag war ich zu ihm gekommen, um mit ihm zu reden, ihm Geschichten von den Menschen zu erzählen, die er so gerne hörte. Ich liebte ihn. Wahrscheinlich wollte ich auch an jenem Tag, an dem Tag , an dem ich mich in einen Berg verwandelt hatte, zu ihm, ich wusste es nicht mehr, konnte mich nicht erinnern.
Seit einer geraumen Zeit versuchte ich vergebens zu ergründen, was geschehen war, wer ich gewesen bin und wie ich in meinen jetzigen Zustand gelangt war. Ich presste aus mir jede Perle der Erinnerung heraus, doch ich konnte nichts in Erfahrung bringen, was mich befriedigt hätte. Am meisten Sorge bereitete mir die Tatsache, dass ich nicht wusste, wie lange ich in diesem Berg eingesperrt bliebe, dieses triste Leben führen musste und ob es mir jemals möglich sein würde, mich frei zu bewegen .
Die Nacht neigte sich dem Ende zu, man konnte hinter dem Gipfel eines benachbarten Berges die ersten Sonnenstrahlen hervorluken sehen. Die anderen Berge erwachten. Bald war die Sonne fast ganz zu sehen; sie begrüßte mich strahlend und vertrieb die Bedrücktheit der letzten Nacht. Ein paar Rehe sprangen fröhlich durch meinen Fichtenwald, blieben an einem kleinen Bergsee stehen und stillten ihren Durst. Ich beneidete die Rehe. Sie waren frei, konnten gehen, wohin es ihnen beliebte.
„Guten Morgen, Monta!“ ,sprach die Bergin gegenüber schlaftrunken. „Morgen“, brummelte ich zurück. Warum hatte ich meine alte Gestalt verlassen? Das hatte ich doch nicht aus freiem Willen getan?
„Du hast schon wieder keine Ruhe gefunden“, stellte meine Nachbarbergin fest. „Du grübelst immer noch, das seh ich dir an. Monta, so hör mir zu; suche nicht länger nach deinem früheren Leben, du wirst es genauso wenig finden wie wir anderen. Auch ich habe versucht, herauszufinden, wer ich war. Es ist zwecklos.“ Die Bergin blickte ausdruckslos an mir vorbei. „Aber ich weiß, dass ich das Meer liebte“, murmelte ich. „Das glaubst du nur zu wissen, Monta. Unsere Identität ist irgendwo auf dem Weg hierhin verschüttet worden. Sie, unser früheres Denken, unser Glauben und Hoffen, unsere Liebe, unsere Angst und zuletzt unsere Erinnerungen sind unserem Geiste entflogen. Du kannst mit allen Mitteln versuchen, sie wieder einzufangen, du wirst sie nicht zu fassen kriegen.“ Während die Bergin dies sagte, traten ihr Tränen in die Augen, die sich in kleinen Bächen ins Tal ergossen.
Es konnte doch nicht mein Schicksal sein, bis ans Ende der Zeiten ein Berg zu sein.Erinnerung.Vergangenheit Irgendwo in der Vergangenheit, musste die Antwort liegen, der Schlüssel. Es gab einen Grund. Ich schloss die Augen und drang in die Tiefen meines Gedächtnisses ein, flehte es an, mir das zu offenbaren, wonach mein Herz lechzte. Wortfetzen tanzten einen schwülen Tango mit meiner Gedankenwelt. Etwas war in meinem einstigen Leben geschehen.Erinnerung Vergangenheit.
‚Das einzige was dir bleibt, ist die Erinnerung‘ Wer hatte das gesagt, woher kannte ich diesen Ausspruch?
Vielleicht wollte jemand nicht, dass ich in mein früheres Leben zurückkehrte?
„Monta, bitte! Du machst es dir doch nur selbst schwer, meine Liebe. Du musst lernen, damit zurecht zu kommen“, sagte die Bergin. „Höre auf, dich zu quälen.“ Ich überhörte die Bergin, denn ich war viel zu sehr mit Denken beschäftigt. Es musste eine Möglichkeit geben -.
Ich vernahm den knatternden Motorenlärm eines alten Jeeps, der die Landstraße zu meinem Fuße entlang fuhr. Von der anderen Seite brauste ein Motorrad mit zwei Personen besetzt durch die kurvenreiche Bergstraße.
Was war mit mir in der Nacht geschehen, als ich mich in einen Berg verwandelte? Ich seufzte. Wieso fand ich keine Antworten auf die unzähligen Fragen, die mich belasteten?
Ich verfolgte den Jeep mit den Augen. In diesem verhängnisvollen Augenblick ging mir auf, was zuvor von einem Kokon des Vergessens umschlossen gewesen war.

Als sie die Augen langsam öffnete, erkannte sie verschommen zwei Personen, die sich über sie beugten. Einer, der beiden hielt ihre Hand fest umklammert. Sie wusste nicht, wo sie sich befand. „Ich glaube, sie ist über den Berg," vernahm sie die zweite Person leise sprechen. "Ihr habt wirklich Glück gehabt, dass der Fahrer des Jeeps so schnell reagiert hat, denn sonst wäre es aus gewesen. - Nun legen Sie sich am besten schlafen, mein Junge. Sie sind ja völlig übernächtigt. Ihre Freundin ist bei uns in guten Händen.“

 

Hallo kashila!

Zu Deiner Geschichte komm ich am Abend nochmal zurück, hab sie jetzt ein erstes Mal gelesen und einige Fehler herausgeklaubt, die ich Dir gleich poste.

Kommentar kommt wie gesagt noch. ;)


"wie das Meer sich mit dem Horizont verbannt," - verband

"Ich sann weiter über mein neue Gestalt nach." - meine

"Grotte stellte meine Mund dar." - meinen

"ob ich mir jemals möglich sein würde," - ob es mir...

"Sie, unser früheres Denken, unser Glauben und Hoffen, unsere Liebe, unsere Angst und zuletzt unsere Erinnerungen sind unserem Geiste entflogen." - Bin mir nicht sicher, ob Du da nicht ein "Sieh,..." (wie Schau,...) gemeint hast?

"Du kannst mit allen Mittel versuchen" - Mitteln

"ich war viel zu sehr mit denken beschäftigt." - Denken

Liebe Grüße
Susi

 

Hi Häferl!!!

Schonmal vielen lieben Dank für das Lesen und das Korregieren der Fehler (die sind schon ausgebessert). Rechtschreibung ist leider überhaupt nicht meine Stärke :rolleyes: ... Ich glaube, ich sollte das nächte Mal mehr darauf achten, dass alles seine Richtigkeit hat; sind mir ja teilweise recht peinliche Fehler unterlaufen...

"Sie, unser früheres Denken, unser Glauben und Hoffen, unsere Liebe, unsere Angst und zuletzt unsere Erinnerungen sind unserem Geiste entflogen." - Bin mir nicht sicher, ob Du da nicht ein "Sieh,..." (wie Schau,...) gemeint hast?
----------Dieses 'Sie' bezieht sich auf die Identität im Satz davor. Wenn das wirklich unklar ist, kann ich es auch durch 'diese' ersetzten :) .


Dann warte ich nun gespannt darauf, was du zu dem Inhalt schreiben wirst.:)

Ciao

kaschi

 

Hi kaschi!

Wenn ich die Geschichte richtig verstehe, ringt die Protagonistin mit dem Leben, wobei das sog. Leben nach dem Tod dergestalt ist, daß sie zu einem Berg wird. Dadurch, daß sie um ihre Erinnerung kämpft, überlebt sie. Hätte sie auf die Bergin gehört, wäre sie gestorben.

Die Idee Deiner Geschichte (über den Berg sein...) finde ich ausgezeichnet! Auch die Ausführung hat mir großteils sehr gut gefallen. Was mir nicht so zusagte, ist der Perspektivwechsel am Schluß. Das hätte ich gern weiter aus Sicht/Empfindung der Protagonistin gelesen, auch wenn es dadurch vielleicht schwerer wäre, den Inhalt zu verstehen.

Zu Beginn war noch eine Stelle, die ich mir angezeichnet habe:

In einem Loch aus Dunkelheit erkannte ich, wie das Meer sich mit dem Horizont verband, zu einer blauen Welt, die das beängstigende Dunkel vertrieb. Das warme Gelb der Sonne traf auf das kalte Blau eines Wintermorgens und vermischte sich zu etwas, das keine Form, Größe oder Entfernung hatte, aber eine so unglaublich anziehende Farbe besaß, dass ich meinen Blick nicht davon abzuwenden getraute.
Die Beschreibung mit den Farben finde ich sehr ansprechend, nur sehe ich nicht, wieso das ein Loch aus Dunkelheit ist? Es ist doch hell und bunt...
Oder meinst Du, die Protagonistin selbst ist in einem Loch aus Dunkelheit und sieht diese Farbenspiele außerhalb?

war ich außerhalb meines Körpers und musste mit anschauen, wie ich plötzlich und sprunghaft an Volumen zunahm,
- "mit ansehen" würde besser klingen, ist aber nicht wirklich wichtig...

Ein paar restliche Fehler noch:

"Nur, das es kein menschliches Gesicht mehr war" - dass

"hallte in der Ferne wieder" - wider

"in Form eines -monumentalen Berges" - ist der Strich vor "monumentalen" Absicht? Wenn ja, was bedeutet er? Sollte es ein Gedankenstrich sein, gehören davor und danach Leerzeichen.

"Du machst es dir noch nur selbst schwer, meine Liebe." - ...dir doch nur...

Liebe Grüße
Susi

 

Und so nebenbei bemerkt, ist die Vorstellung, ein Berg zu werden, keine schlechte...:D
Wird bloß unangenehm, wenn Wanderer über die Stellen gehen, wo man kitzlig ist...:lol:

 

Hi Häferl (oder Susi???)

Ich freue mich sehr darüber, dass dir meine Geschichte
größtenteils gefallen hat!!! :)

Und so nebenbei bemerkt, ist die Vorstellung, ein Berg zu werden, keine schlechte...
Also, ich weiß nicht. Eigendlich ist das Leben eines Berges doch sehr trist und langweilig. So ganz ohne die Möglichkeit sich zu bewegen...Ich würde mich da sehr eingeschrängt fühlen, darum hab ich auch beschlossen, falls ich noch ein Leben zu Verfügung habe, kein Berg zu werden ;) ; dann werde ich auch keine Probleme mit diesen kitzelnden Wanderen haben... :D

Die Stelle mit dem Loch aus Dunkelheit ist wirklich widersprüchlich, die werde ich ändern, danke für den Hinweiß. Eigentlich wollte ich damit sagen, dass aus dem Loch aus Dunkelheit eine Landschaft mit diesen Farben entsteht, also erst dunkel und dann aus diesem Dunkel, als Kontrast sozusagen, das Blau und das Gelb, die sich verbinden. Das war nicht verständlich von mir formuliert.

Die anderen Fehler hab ich nun, glaub ich, alle ausgebessert.

Nun zu dem Ende: Wie du auch bemerkt hast, es ist so ein bisschen der Schwachpunkt von meiner Geschichte, mein Problem. Ich hab lange hin und her überlegt, wie ich es nun so zu Ende bringe, dass der Leser nicht im Dunkeln gelassen oder vor unlösbare Rätsel gestellt wird, aber trotzdem ein klein wenig Überraschung dahinter steckt. Ich hatte mir noch ein paar andere "Enden" ausgedacht, aber die waren nur noch schlechter.
Was du vorgeschlagen hast, weiter in der "Ich"-Perspektive zu schreiben, finde ich persönlich sehr schwer umzusetzten; ich zweifle daran, ob mir das so gut gelingen würde. :(
Vielleicht wäre es ja auch schon besser, wenn das letzte Stück in der "Sie"-Perspektive geschrieben wäre.

Hmmm...

Schluss in der "sie"- Perspektive:

Als sie die Augen langsam öffnete, erkannte sie verschommen zwei Personen, die sich über die beugten. Einer, der beiden hielt ihre Hand fest umklammert. Sie wusste nicht, wo sie sich befand. „Ich glaube, sie ist über den Berg," vernahm sie die zweite Person leise sprechen. "Ihr habt wirklich Glück gehabt, dass der Fahrer des Jeeps so schnell reagiert hat, denn sonst wäre es aus gewesen. - Nun legen Sie sich am besten schlafen, mein Junge. Sie sind ja völlig übernächtigt. Ihre Freundin ist bei uns in guten Händen.“

Passt das besser??? :confused:


Ciao

kaschi

 

Hi kashila,

nur kurz, Fussball läuft.:) Ich kann Häferl nur zustimmen, sehr gute Idee. Und gut geschrieben. Surreal ist sie auch.

An einer Stelle habe ich gestutzt:

Seit nun mehr einem halben Jahr versuchte ich vergebens zu ergründen, was geschehen war
Woher nimmt der Berg die genaue Zeitangabe ½Jahr?

Gruß vom querkopp

 

Hi kaschi!

Ja, dieses Ende finde ich wesentlich besser! Ich würde es an Deiner Stelle umändern, so ist es nicht so auf die Nase gedrückt und ich denke, es kennt sich trotzdem jeder aus. ;)

Ein Tippfehler hat sich da noch eingeschlichen:

"die sich über die beugten." - über sie

Alles liebe
Susi
PS.: Susi ist mein richtiger Name, Häferl ist mein Nick und Du kannst mich nennen, wie Du willst.:)

 

Hi Susi, hi querkopp!!!

@querkopp: Danke fürs Lesen!!! Du hast Recht mit der Zeitangabe, der Berg wird kaum keinen Kalender zu Verfügung haben. :)

@Häferl: Ok, das Ende wird ausgetauscht!!! Danke für deine Hilfe!!!:)

Ciao

kaschi

 

Hi Kashi,
bei deiner Geschichte mußte ich an einen Satz denken, den irgendein indischer "Meditationsmeister" mal von sich gegeben hat:"Ich sitze meditierend vor einem Berg - solange bis nur noch der Berg existiert."
Für ihn war es wohl das höchte Glück ganz im Berg aufzugehen, für deine Protagonistin eher ein Albtraum.
Klasse geschrieben.

Gruß vom Zauberer

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom