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Alles in Handarbeit
Ich war schon als Kind ein Arschloch. Nicht nur, dass ich scheiße aussah mit meinem Akne verseuchten Gesicht und dem krummen Rücken, ich hatte auch noch die größte Fresse nördlich des Äquators. In der Schule legte ich mich regelmäßig mit den älteren Schüler an, was meist damit endete, dass ich windelweich geprügelt wurde. Aber auch wenn ich am Ende eines Kampfes auf dem Boden lag, konnte ich mir sicher sein, dass ich meinem Widersacher ebenfalls Schmerzen zugefügt hatte. Der Jähzorn, der mir immer wieder Tränen in die Augen trieb, machte mich zu einen schwer einzuschätzenden Gegner; ich steckte erstaunlich viel ein und teilte mit wild rudernden Armen aus.
Ich war ein schon damals ein Einzelgänger, gleichermaßen unbeliebt bei meinen Mitschülern und Lehrern. Nur einige Außenseiter, Streber, Brillenschlangen und Verlierer, respektierten mich, teils aus Angst und teils aus Bewunderung, weil ich nicht wie sie, feige mein Maul hielt und mir vor allem nicht alles gefallen ließ. Aber ich brauchte keine Freunde, ich hatte schon genug mit mir zu tun.
Als ich gerade zwölf geworden war, entdeckte ich das Wunder der Onanie. Es war wie ein Geschenk des Himmels. Ich stamme aus armen Verhältnissen. Mein Vater ist früh gestorben und meine Mutter war Putzfrau in schmierigen Absteige in der Stadt. Die paar Mark die ich ihr aus der Geldbörse klaute, gingen meist für Zigaretten oder Panini Fußballbilder drauf. Das Wichsen war ein spannender und vor allem billiger Zeitvertreib für mich geworden. Ein Tag an dem ich mir nicht mindestens fünfmal einen runter geholt hatte, war kein guter Tag. Ob im Bett, auf dem Klo, in der Schule, im Wald, ich nutzte jede Gelegenheit meinen Lümmel auszupacken und ihm ein wenig frische Luft zu gönnen. Ich wichste sogar im Unterricht. Meine damalige Biologie Lehrerin, Frau Rosenau, war eine junge Frau mit riesengroßen Titten, die fest gegen den Stoff ihrer Bluse drückten. Manchmal, wenn sie sich aufregte, zeichneten sich ihre Brustwarzen an dem Stoff ab. Dann griff ich in meine rechte Hosentasche, in der ich extra für solche Anlässe ein Loch gemacht hatte, und streichelte meinen Pimmel. Ich versank dann ein stück tief in den Stuhl und während ich mir vorstellte wie diese zwei Fleischberge sich wohl anfühlten und schmeckten, holte ich solange mir einen runter bis ein paar warme Tropfen Samen in meiner Unterhose landeten.
Irgendwan bemerkte ich eine gewisse Veränderung im Verhalten meiner Klassenkameraden; wo vorher König Fußball und Big Jim regierten, wurde ein Thema immer mehr von Bedeutung: Die Mädels. Erste Pärchen hatten sich gebildet und in der Ecke wo wir uns sonst immer zum Rauchen versteckten, wurde jetzt verstärkt geknutscht. Mir ging diese Ableckerei tierisch auf den Sack. Ich hatte natürlich keine Freundin und das einzige Mädchen, das Interesse zeigte, war eine Mischung aus Pipi Langstrumpf und Freddy Krüger. Nein, danke !
Ich war inzwischen zum Anführer einer fünf Mann Klicke geworden, die, wie unser Klassenlehrer oft bemerkte, nur Scheiße im Kopf hatte. Wir waren alle ziemlich widerliche Kerle, die kein Mädel freiwillig an ihre Titten gelassen hätte, und so holten wir uns mit Gewalt, was wir sonst nicht bekamen. Nach der Schule schnappten wir uns einzelne Mädels, jagten ihnen Angst ein und zwangen sie, uns ihre Brüste zu zeigen. So richtig befriedigend war es nicht, aber eine schöne Wichsvorlage für die folgenden Tage.
Zwei Jahre Später, ich hatte bis dato immer noch keine Frau abgekriegt, lernte ich meine große Liebe kennen: den Alkohol. Es war Liebe nach dem ersten Schluck. Eine Liebe dessen Feuer bis heute noch Brennt. Auch wenn wir uns oft stritten und sogar manchmal wochenlang voneinander getrennt lebten, so fanden wir doch jedes mal wieder zueinander.
Es folgte die Zeit der Partys, der Drogen und der laut aufgedrehten Musikanlagen. Zum Glück wurde es allmählich leichter für mich die Weiber rumzukriegen. Ich merkte schnell, dass ich sie einfach nur abzufüllen brauchte, um dann, wenn sie sich nicht mehr wehren konnten, meinen Spaß mit ihnen zu haben. Ich hätte sie auch in diesen Zustand ficken können, mir reichte es aber an ihnen herum zu spielen und mich dabei zu befriedigen. Manchmal nahm ich auch ihre leblosen Hände, legte sie um meinen Schwanz und bewegte sie hoch und runter. Es gab mir das Gefühl, dass sie mir einen runterholte.
Bei der Geburtstagsfeier unseres Torwarts – ich spielte damals Fußball, weil es gute Schlägereien während des Spiels, und massig Bier danach, gab -, war es dann soweit: Ich hatte die Schwester des Gastgebers solange zugelabert, dass sie mit mir in die Kiste stieg. Ich war hackedicht und stellte mich ziemlich dämlich an. Sie trug eine Netzstrumpfhose, die ich, berausch wie ich war, nicht ausgezogen bekam. Als es mir dann zu bunt wurde, zeriss ich sie einfach. Ich nahm ihre steifen Brustwarzen in den Mund und bemerkte, dass ihr dort kleine feine Härchen wuchsen. Es störte mich aber nicht weiter. Als ich dann endlich das richtige Loch fand und in ihr eindrang, war ich wirklich erleichtert. Was dann folgte war mehr Arbeit als Vergnügen. Ich stocherte eine Stunde lang in ihr herum ohne das ich irgendwie abspritzen konnte. Mein Pimmel wurde langsam wund und das Mädel hatte scheinbar auch schon die Lust verloren. Ich probierte es noch eine Weile aber meine Libido war im Alkohol ertrunken. Ich stieg von ihr herunter, zog mich an und ging frustriert nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich auf mein Bett, bearbeite meinen Penis ganze zwei Minuten und kam.
Das der Sex mit einer Frau weitaus geiler sein kann als mit seiner Hand, lernte ich erst später, während meines ersten Aufenthalts in der Jugendhaftanstalt.
Das ist aber eine andere Geschichte.
[ 19.04.2002, 17:57: Beitrag editiert von: Querschläger ]