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Alles für die Firma

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08.01.2008
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Alles für die Firma

Tim Keland malte kleine Quadrate auf seinem Besprechungsblock aus. Dies tat er meist, wenn eine Konferenz stattfand. Ich sah ihm interessiert dabei zu und kritisierte innerlich die Schlampigkeit seiner Strichführung.
„... werden Sie beide ein Konzept einreichen. Möge der Bessere gewinnen.“
„Wie meinen Sie das?“, fragte Tim unseren Vorgesetzten geistesgegenwärtig. Ich selbst schwieg, verdattert wie ich war.
„Unser Budget deckt nur ein Projekt ab. Ein Einzelprojekt.“
Tims Blick schoss zu mir. „Gibt es keine Alternative?“ Gott, wie kläglich meine Stimme klang.
„Es tut mir leid“, beendete unser Vorgesetzter die Konferenz.
Tims letztes Aufbäumen gegen die Willkür äußerte sich wie folgt: „Sind wir jetzt im Alten Rom bei irgendwelchen Gladiatorenkämpfen?“ Nicht originell, aber um Längen besser als mein Schweigen.
Während Tim mit Feuereifer seine Ausarbeitung in Angriff nahm, saß ich wie gelähmt. Unfähig auch nur einen Stift zu halten. „Sag mal, Tim ...“
„Pass auf, es ist besser, wir reden nicht mehr miteinander, denn schließlich stehen wir ab sofort in unterschiedlichen Lagern."

Die Tage vergingen und allmählich wurde die Stimmung im Büro unerträglich. Am fünften Tag baute ich eine Sichtschutzwand aus Aktenordnern zwischen unseren Schreibtischen auf. Die Revanche hing am nächsten Tag in Form eines Benutzungsplans für die gemeinsame Kaffeemaschine am Kühlschrank. Dafür sägte ich Kelands Garderobenhaken an. Vorher hatte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, kalte Zigarettenasche und die klebrige Innenseite einer Bananenschale, darunter zu deponieren. Mein Triumph, als Kelands Kamelhaarmantel im Dreck landete, währte nur kurz. Mein Projektordner war verschwunden, dafür fand ich in der Hauspost meinen Antrag auf ein Einzelbüro, der von der Obrigkeit abgelehnt worden war.

Als Keland auf die Toilette ging – und ich wusste, dass seine Sitzungen dort immer sehr lange dauerten – verfütterte ich seinen Projektordner an den Reißwolf. Keland fing mich nach Dienstschluss auf dem Parkplatz ab. „Bis heute lagen deine Späße noch im Rahmen, aber dass du meine Aufzeichnungen vernichtet hast, verzeihe ich dir nicht.“
Ich verzichtete auf einen verbalen Kommentar und hielt vor meinem glubschäugigen Kollegen lediglich einen ausgestreckten Mittelfinger in die Höhe.

Ich konnte nicht schlafen, weil der Ärger heiß im Magen brannte. Also rief ich nachts um halb Drei bei Kelands an. Als sich seine Frau meldete, legte ich auf. Das Spiel wiederholte ich jede halbe Stunde. Nach dem dritten Durchlauf ging sie nicht mehr ans Telefon. Als ich am Morgen das Haus verließ, stellte ich fest, dass mein Briefkasten aufgebrochen war. Ich fügte „Schloss besorgen“ meiner To-Do-Liste hinzu – die im Übrigen immer länger wurde und beschloss, mich zu rächen.

Wahnsinn, wie agil Keland hinter der Trennwand seinem Projekt nachging, während meine eigene Arbeit litt. Er hämmerte unablässig Daten in seine Tastatur. Vermutlich exzellent formulierte Begründungen, warum gerade er es verdiente, den Zuschlag zu bekommen. Mein Cursor blinkte immer noch allein auf weiter Flur, ohne die buchstäbliche Gesellschaft. Was ich dringend benötigte, waren Verbündete. Darum kümmerte ich mich in der Mittagspause. Zur ausgemachten Zeit erhielt Keland einen Anruf, der ihn für Stunden von seinem Arbeitsplatz weglocken würde. Nachdem er Hals über Kopf und kreidebleich das Büro verlassen hatte, wartete ich noch fünf Minuten. Dann stürzte ich an seinen Rechner und hoffte, dass er sein Passwort nicht geändert hatte. Er hatte es mir vor einiger Zeit für den Vertretungsfall genannt. Zugegeben, kein feiner Zug von mir, ihn glauben zu machen, seine Frau und seine dreijährige Tochter lägen schwer verletzt auf der Intensivstation. Aber wie heißt es doch: In der Liebe und im Krieg sind alle Mittel erlaubt.
Bingo, da waren sie, seine Dateien. Ich klickte das gelbe Köfferchen doppelt an, das den Titel „Einzelprojekt“ trug. Der Ordner enthielt absolut keine Daten, dafür erschien auf dem Bildschirm eine blinkende Meldung: Ihr Login wird aufgezeichnet.
Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, aber es machte mir Angst. Überhaupt strömte in meinem Körper permanent zu viel Adrenalin durch die Adern. Die Schübe begannen, wenn ich nur in Kelands Nähe war und endeten erst, wenn mir mitten in der Nacht vor Erschöpfung die Augen zufielen. Das Schlimmste an der Situation war jedoch, dass der Stress meine gesamte Kreativität auffraß. Seit der fatalen Konferenz war ich nicht einen Schritt voran gekommen. Zudem zermürbte es mich, weil ich nicht wusste, was Keland alles schon ausgearbeitet hatte. Ich ahnte, dass er nicht im eigentlichen Sinne gegen mich kämpfte, sondern für seine Familie. Mein Herz stach wieder einmal erbärmlich.

Mich wunderte, dass Keland überhaupt nicht mehr auf meine Attacken reagierte. Gelassen nahm er meine groß inszenierte Verleumdungskampagne hin, die ich in der Kantine gegen ihn gestartet hatte. Ich hatte durchblicken lassen, er habe ein Verhältnis mit der Vorstandssekretärin. Das Gerücht war auf fruchtbaren Boden gefallen und hatte sich schnell verselbständigt. Würdevoll saß Keland allein am Tisch und verspeiste seine von zuhause mitgebrachten Butterbrote. Wenn ich gemeinsam mit anderen über ihn lachte, schmeckte das Lachen bitter und versetzte mir einen Stich – mitten ins Herz. Während Keland immer fleißiger wurde und zahlreiche Überstunden machte, wie ich hörte, ging ich zunehmend früher nach Hause.

Einen Tag vor Abgabetermin des Projektes machte mein Herz schlapp. Ich brach morgens beim Rasieren zusammen. Meine Putzfrau fand mich und verständigte den Notarzt. Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte einen Herzinfarkt. Ich sollte noch mindestens sieben Tage in der Klinik bleiben. Ein Schock. Mühsam hatte ich im Geiste bereits eine Rechtfertigungsrede formuliert, warum meine Resultate so mager ausfielen. Ich stahl mich aufs Krankenhausklo, zückte mein Handy und rief in der Firma an. Die Sekretärin eröffnete mir, dass mein Vorgesetzter nicht zu sprechen sei.
„Richten Sie ihm bitte aus, dass ich mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus liege?“
„Oh, gute Besserung. Sie Ärmster.“
„Danke. Hat Herr Keland eigentlich schon sein Konzept eingereicht?“
„Welches Konzept?“
„Na, die Ausarbeitung für das Omegaprojekt.“
„Das hat der Vorstand doch vor einer Woche gekippt, weil die Gelder in unsere Marketingoffensive investiert werden. Haben Sie denn meinen Brief nicht erhalten? Ich habe ihn selbst geschrieben und an Ihre Privatanschrift geschickt. Die Hauspost ist mir zu schlampig. Herr Keland hat seinen übrigens erhalten, sagte er mir. Außerdem freut er sich schon auf seine Versetzung in die Marketingabteilung.“

 

Hallo Isena,

ein herzliches Willkommen. Du meldest dich mit 2 Beiträgen auf einen Schlag zu Wort, und ich denke die Qualität dieses Textes ist es wert, eine kleine Kritik zu formulieren.

Eine echte, kleine Satire hast du hier abgeliefert, den Kleinkrieg der Projektleiter schön überspitzt formuliert, so dass man nach einem tristen Bürotag herzlich schmunzeln kann.

Auch sprachlich ist alles schön flüssig und gut korrekturgeleden. EIn gelungener Einstand, würde ich sagen.

Noch etwas Kleinkram:

Es mag sich herzlos anhören, wie ich über die Situation berichte, aber der Konflikt steckte mir schon in den Knochen.

Damit nimmst du dir den Wind aus den Segeln. Der Prot. darf ruhig fies sein.


Der Einstiegsabsatz kommt etwas schleppend zur Sache:

Tim Keland zwirbelte die Luft dort, wo sich vor einiger Zeit noch ein Schnurrbart befunden hatte. Irritiert musterte er seine Finger, dann sanken die nutzlosen Hände wieder auf die glänzende Platte des Konferenztisches zurück.
Seit Wochen ging das so. Nicht die Konferenz, das Zwirbeln.
„... werden Sie beide ein Konzept einreichen. Möge der Bessere gewinnen.“
„Wie meinen Sie das?“, fragte Tim unseren Vorgesetzten geistesgegenwärtig. Ich selbst schwieg, verdattert wie ich war.
„Unser Budget deckt nur ein Projekt ab. Ein Einzelprojekt.“
Tims Blick schoss zu mir. „Gibt es keine Alternative?“ Gott, wie kläglich meine Stimme klang.
„Es tut mir leid“, beendete unser Vorgesetzter die Konferenz.
Tims letztes Aufbäumen gegen die Willkür äußerte sich wie folgt: „Sind wir jetzt im Alten Rom bei irgendwelchen Gladiatorenkämpfen?“ Nicht originell, aber um Längen besser als mein Schweigen.

Für Satire ist das für meinen Geschmack etwas zu zahm. Du könntest direkter anfangen und dir die Zwirbelei sparen.

Die Pointe am Ende geht in Ordnung, nur was den Herzinfarkt betrifft, bin ich etwas ratlos. Da nimmst du etwas Schwung aus der Sache ...


Liebe Grüße,

AE

 

guten morgen Isena,
auch von meiner seite ein herzliches willkommen "im club"!

ja, auch mich hat deine satire zum schmunzeln angeregt. die übertreibungen einer (heute durchaus) realen situation sind in den meisten fällen gezielt gewählt.

insgesamt hätte ich die story etwas gekürzt; du bringst manchmal informationen, die nichts mit dem fortgang der geschichte zu tun haben. einige punkte sind für mich auch nicht ganz klar rüber gekommen.

ich versuche, meine kritikpunkte im detail darzulegen und hoffe, dass du sie nachvollziehen kannst:

Die spielen uns gegeneinander aus und das mache ich nicht mit.“
- diesen satz empfinde ich als widerspruch. die ganze geschichte ist auf der tatsache aufgebaut, dass tim daran arbeitet, ein konzept gegen den erzähler zu erarbeiten. und jetzt soll er plötzlich "nicht mehr mitmachen"?
Wie wäre es mit folgender formulierung: "Pass auf, es ist besser, wir reden nicht mehr miteinander, denn schließlich stehen wir ab sofort in unterschiedlichen lagern."

dafür fand ich in der Hauspost meinen Antrag auf ein Einzelbüro, der von der Obrigkeit abgelehnt worden war.
- du baust die spirale von gehässigkeiten der beiden kontrahenten schrittweise auf. der letzte punkt passt aber nicht, denn der antrag wurde von der "Obrigkeit" abgelehnt - und darauf hat tim keinen (für den leser nachvollziehbaren) einfluss. dies könnte höchstens dann der fall sein, wenn tim aus "seinem (angedichteten) verhältnis mit der vorstandssekretärin" einen vorteil zöge.....


Die restliche Nacht beschäftigte mich das Austüfteln des Plans, wie ich unauffällig Reißnägel auf Kelands Stuhl deponieren könnte.
- hier lässt du nach: dieser "schulbubenstreich" ist keine steigerung der bosheit, sondern höchstens eine dumme sache.

Als ich das Haus verließ, stellte ich fest, dass mein Briefkasten aufgebrochen war.
- der "aufgebrochene briefkasten" ist ja ein schlüsselpunkt in der geschichte. an dieser stelle jedoch angebracht, ist es klar eine eskalation der bosheiten - und der leser schließt automatisch daraus, dass tim der übeltäter ist (obwohl du das im folgesatz relativieren möchtest - was dir nicht gelingt).

[Mein Cursor blinkte immer noch allein auf weiter Flur, ohne die buchstäbliche Gesellschaft. /QUOTE] - nettes wortspiel!

Jede unproduktive Sekunde lastete wie ein Zentnergewicht auf mir.
- ich würde diesen satz ersatzlos streichen. er wiederholt das, was der leser schon weiß.

Dort lungerte ich vor dem Fernseher herum, bis ich mich ins Bett schleppte.
- auch dieser satz trägt nichts zur geschichte bei.

Die Abgabe stand bevor.
- diese information hast du dem leser zwei zeilen davor schon gegeben > weglassen.

Hat Herr Keland eigentlich schon seine Konzeption eingereicht?“
- ich würde hier von einem "konzept" sprechen.

herzliche grüße
ernst

 

Hallo Alter Ego, hallo Ernst,

vielen Dank für euer nettes Willkommen und besonders für eure Anregungen. Ich freue mich immer, wenn mir jemand aus meiner "Betriebsblindheit" heraus hilft und eure Kritik ist schlüssig.

Am Wochenende mache ich mich gleich an die Überarbeitung.

Viele Grüße
Isena

 

Hallo Isena,

und auch von mir ein Willkommen
Der Name Tim scheint dir wohl zu gefallen? ;)

Zu deiner Geschichte: Ja, las sich ganz unterhaltsam. Alles in allem würde ich das wohlwollende Urteil meiner Vorposter unterschreiben. Für meinen Geschmack eine recht zahme Satire, in der du hättest noch mehr Register ausfahren können. In meinen Augen hätte der Protagonist ruhig noch etwas bösartiger ausfallen können, so dass man sich am Ende über die Pointe freuen kann. So empfand ich noch zu viel Mitgefühl für den armen Ausgestochenen.

Die Überarbeitungstipps von Ego und Isena würde ich an deiner Stelle übernehmen. EIn bisschen Stutzen an den richtigen Stellen täte der kg gut.

noch viel Spaß im Forum

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo,

ich habe meine Story geändert. Bis auf den einen Punkt, an dem der Prota ein Einzelbüro möchte, es jedoch abgelehnt wird. Ich dachte, dass es nichts schadet, wenn er Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt, für die er nichts kann (und sein "böser" Kollege auch nichts damit zu tun hat) :-)

Danke nochmals für die Vorschläge.

Liebe Grüße
Isena

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Isena,

gar nicht mal schlecht, deine kleine Fallstudie zum Thema "Büroarbeit". :D

Irgendwie eine Mischung aus Realem und Erdachtem und darin liegt für mich inhaltlich das Problem. Die Mischung stimmt nicht ganz. Ich betrachte deine Story als Parodie auf das, was wirklich in der Realität passiert bzw. passieren kann.
Um eine Satire zu werden, müsstest du wesentlich mehr verfremden und verzerren. Innerhalb einer Satire wird, wenn es denn eine klassische Satire ist, nicht direkt mitgeteilt, was der Autor zum Punkt seiner Kritik erwählt hat, sondern das erschließt sich dem Leser erst, nachdem dieser das Ganze gelesen und darüber nachgedacht hat.

Nun befindest du dich mit dieser Art der Umsetzung deines Themas in guter Gesellschaft, denn kaum noch jemand schreibt eine klassische Satire in dieser doppeldeutigen Erscheinungsweise. Selbst ich tus nicht immer, obgleich ich die Satirefahne hier recht hoch halte und man vermuten müsste, wenigstens ich würde meinen eigenen Vorgaben folgen.

Das Problem ist, dass eine klassische Satire wesentlich mehr Denk- und Konstruierarbeit erfordert, weil du ja dasjenige, was du kritisieren möchtest, in einem anderen Gewand daher kommen lassen musst.

Deine Kritik der heutigen beruflichen Situation zwischen Kollegen infolge Firmenfehlleitung würde daher als Geschichte vermutlich gar nicht im Büro spielen, sondern vielleicht zwischen zwei Mülltonnen, die sich darüber streiten, welche zuerst entladen wird, welche zuvor zuerst beladen wird und beide würden mit wüsten Tricks und Zankereien darum streiten, an der vorderen Kante der Straße zu stehen, damit sie zuerst bedient werden.
Das ist jetzt ein blödes Beispiel, aber es verdeutlicht den Mechanismus einer klassischen Satire.
Man schildert eine Situation, die vordergründig gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat und erst dahinter entsteht die Aussage, die eigentliche Aussage.
Im Grunde genommen ist die klassische Satire eine Form von zwei Geschichten, einer, die man lesen kann und einer, die man erdenken kann.
Oft und das ist meist noch am ehesten als Plot zu ersinnen, kann man bereits eine Satire erschaffen, indem man just das Gegenteil von dem schildert, das man eigentlich zum Kritikpunkt erwählt hat.

Beispielsweise, wenn ich mich darüber ärgere, dass die Politiker immer derartig hohle Reden halten , dass ich mich beleidigt fühle, kann ich es einfach umdrehen, ich lasse unsere Kanzlerin einfach eine pointierte, mit Wissen durchsetzte, informative und WAHRE Rede halten und wache dann , um es aufzulösen, nachts schweißgebadet von diesem Traum auf. Ist auch nur ein blödes Beispiel, aber es verdeutlicht den Mechanismus des Umkehrens bei der Satire.

Ich möchte nun aber nicht bei dir den Eindruck hinterlassen, ich hätte deine Geschichte in Grund und Boden kritisiert. Das lag mir fern und ist auch nicht satirisch gemeint. :D

Ich finde die Geschichte erfrischend lebendig geschrieben und man konnte sich in den Ablauf der Eskalation gut reindenken, zudem wartest du mit einer guten Pointe auf und hast das Ganze so angelegt, dass sie auch nicht auf halben Lesewege schon der Entdeckung preis gegeben ist. Also alles zusammen genommen: gut gemacht !

Bin gespannt, was für weitere Geschichten du hier im Satireforum posten wirst und hoffe, dich nicht entmutigt zu haben.

Lieben Gruß
lakita

 

Hallo lakita,

...nicht im Büro spielen, sondern vielleicht zwischen zwei Mülltonnen, die sich darüber streiten, welche zuerst entladen wird, welche zuvor zuerst beladen wird und beide würden mit wüsten Tricks und Zankereien darum streiten, an der vorderen Kante der Straße zu stehen, damit sie zuerst bedient werden.
Das ist jetzt ein blödes Beispiel, aber es verdeutlicht den Mechanismus einer klassischen Satire

Nee, kein blödes Beispiel, ich habe mich kringelig gelacht. :lol: Und ich weiß, wie du es gemeint hast.

Ich gebe zu, dass ich noch nicht viel Übung habe, aber willens bin, dazuzulernen. Normalerweise tummle ich mich lieber in anderen Genres. Dies war ein erster Versuch :shy: - aber bestimmt nicht mein letzter.

Liebe Grüße
Isena

 

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