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Alfred Nasenöte

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07.05.2004
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Alfred Nasenöte

Stephen Hawkins

Stephen Hawkins, ein schrulliger Mann mit einem viel zu großen Kopf, wachte eines Morgens auf und fühlte sich wie in der prachtgehüllten Morgenwonne gefangen und merkte wie er sagte: zu sich selbst: „Schon wieder nicht!“. Sofort begann er zu spüren, dass seine Beine doch lebendig waren und legte sie neber das Bett als der Kopf dachte : „Kalt, kalt, das Spiel ist aus“ und er zu sich selbst sagte: „Kaffee“ und dachte: „Ohje“. Heute war der Tag, an dem Stephen seine Arbeit über Alternativen abgeben sollte. Als es aber dennoch nicht so gekommen ist, ahnte er noch nicht, dass er die hohle Zahl noch nicht verstanden hatte. Hätte.

„Warum? Warum?“ dachte er sich und sagte zu sich selbst: „Geh schon. Geht schon.“ „Oder?“ „Oder was?“ und er zog sich über: seine blaue Hose ein Hemd und den ollen Frack, nahm Hut und Mantel und wollte barfuß zur Tankstelle. „Guten Tag“ sagte die Frau in der Tankstelle. „Ich habe Arbeit und Sie?“ fragte sie sich, und sie sagte: „Guten Tag“ und der Mann sagte auch das gleiche. Der ging dann jedoch zur Kühlwand und nahm sich einen roten Saft raus und achtete genau auf den Preis. Das kam der Verkäuferin schon immer etwas merkwürdig vor! Er zeigte eine Limo in seiner linken Hand und griff dann noch nach den grünen Kaugummis, dabei zog er ein Gesicht, als ob er etwas flöten wollte. „Die kann mich mal“ dachte er sich und legte die Waren auf den Tresen und blickte in die Augen der Verkäuferin. Die malten gerade Kreise und sie dachte sich: „na du mich auch“, sagte zu sich selbst: „Ob da was nicht stimmt?“ und Stephen sagte zu sich „Na wie geht's?“ und er sagte „Danke, tchüss“. Da fiel es ihm wieder ein: Warum er heute hier war.

Er ging weiter zu der Halle und gab seine Arbeit und sagte laut: „Wozu Arbeit?“, den Leuten gefiel das alles überhaupt nicht. „Dann macht's Euch“ dachte er sich, liess ein Lied pfeiffen und trank den Saft.

 

Vielleicht hätte ich mir die Mühe machen sollen, dieses Wortgeflecht zu entwirren, um den Humor doch noch ausfindig zu machen. Aber das war mir zu anstrengend. Um es kurz zu machen: Ich habe kein Wort verstanden.

Er dachte und wachte und sagte und dachte wieder... Was ist da bloß los?! Wer denkt was und warum und weshalb? Ich bin verwirrt.

Ich bin zu abgeschlafft, um alles aufzuzählen und zu erläutern, was ich unverständlich finde. Aber soviel sei gesagt: Dem Text kann ich in der Form nichts abgewinnen - tut mir leid.

- Stephen Kall

 

Ich war mir auch nicht ganz sicher ob ich es nicht besser in "Experimente" packe, aber irgendwie fand ich die Geschichte stellenweise auch komisch, was an meinem Hang zu absurdem Humor liegen muss.

didakka

 

Nun habe ich doch noch mal ein paar Kleinigkeiten verändert. Liest sich die Geschichte nun besser oder eher noch schlampi?

'dk

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Didakka

Kann mich eigentlich nur Stephen Kall anschliessen..... verstehe nur Bahnhof und gelacht habe ich leider nie.... eher die Stirn gerunzelt.....

:confused:

Nichts für ungut und lieber Gruss
Muchel

 

Ich finde die Geschichte auch eher zum Heulen. Was für eine Kacke ist das denn bitteschön? Sind wir hier jetzt ganz outa space oder wo gelandet?

aaad'k

 

Der Autor hat wohl offensichtlich zu oft das Wort "und" benutzt. Und außerdem merkwürdige Metriken aufgestellt, die der Geschichte den Charme eines gefeilten Klotzes verleihen. Daher bitte ich vielmals um Entschuldigung für diesen Bockmist, eine Geschichte die nicht lustig ist in der Sparte "Humor/Witz". Ich finde die Geschichte durch ihre überrashend erfrishenden Momente dennoch sehr (irgendwie) komisch.

 

He, ich wollte Dir nicht auf den kleinen Zeh stehen....
Und wenn die Geschichte für dich in die Rubrik "Humor" passt, ist das doch ok. Oder nicht?
Für mich ist jedoch komisch nicht unbedingt = Humor... aber das ist wiederum mM.

Wollte dich weder irgendwie beleidigen oder verärgern. Hab dir nur sagen wollen, dass ich es nicht ganz kapier. Muss aber nicht an deiner Story, kann durchaus auch an mir liegen...

und es liegt sicherlich nicht nur daran, dass der Autor, sprich du, zuviele 'und' benutzt hat.....

Didakka, entschuldige, falls dir mein Feedback nicht passt. Es war zumindest ehrlich gemeint.

LG
Muchel

 

Hallo didakka,

Ich finde die Geschichte auch eher zum Heulen. Was für eine Kacke ist das denn bitteschön? Sind wir hier jetzt ganz outa space oder wo gelandet?

Bitte unterlasse in Zukunft solche Reaktionen auf Kritiken. Man kann kontrovers diskutieren, man kann sich gepflegt streiten, aber eine Verballhornung von Kritikern ist - gelinde gesagt - ziemlich daneben.

Danke!

 

Muchel schrieb:
He, ich wollte Dir nicht auf den kleinen Zeh stehen....
[...]
Didakka, entschuldige, falls dir mein Feedback nicht passt. Es war zumindest ehrlich gemeint.

Du hast gesagt: Die Geschichte verstehst Du nicht. Ich habe die Geschichte dann noch mal gelesen und festgestellt, dass ich zu viele "und" benutzt habe und dass es viele Möglichkeiten der Verbesserung gibt. Jetzt wirft man mir vor, ich hätte böse Absichten, bloss weil ich Öl in mein eigenes Feuer geworfen habe und schroff auf Kritiken reagieren würde. Das finde ich nicht sehr besonnen.

Jedenfalls ist "Ich versteh das nicht" oder "lass und kontrovers Diskutieren" mindestens genauso konstruktiv und kontrovers wie die Geschichte, die da oben steht. Da lass ich mir doch nicht die Lust am Schreiben von Geschichten nehmen, die keiner versteht und auch niemand komisch findet. Ich finde das einfach nur gemein, zu sagen "Die Geschichte ist scheisse" aber nicht zu sagen, warum die Geschichte scheisse ist. Deswegen kritisiere ich mich selbst. Und nicht, um irgendwie einen ironischen Seitenhieb auf andere Leser loszulassen.

 

Dann solltest du dich selbst so kritisieren, dass es nicht falsch verstanden werden kann. Ist nicht allzu schwierig, würde ich sagen. Vielleicht solltest du erst mal erklären, wieso du diese Geschichte in die Rubrik Humor gestellt hast.

 

Humor ist wenn man trotzdem lacht

Humor (von lat. (h)umor, "Flüssigkeit") ist eine heiter-gelassene Gemütsverfassung. Grundlage des Humors ist die menschliche Fähigkeit, zu lachen und komische, unerwartete oder auch paradoxe Situationen zu erkennen und zu verarbeiten.

Humor ist schwer zu beschreiben, aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht (O. J. Bierbaum)

Siehe http://www.wikipedia.de/wiki/Humor

 

Ja, die Definition ist klar. Bei deiner Geschichte gibt es leider überhaupt nichts zu lachen. Deshalb meine Frage.

 

Dieses Geschreibsel erinnert mich an die Antiwitze aus meiner Schulzeit:

"Zwei Blätter Wurst sitzen auf dem Zaun.
Eines fällt runter und das andere heißt Franz."

Ist es Anti-Humor oder die Abwesenheit von Sinn? Ein Experiment?
Besteht das Experiment darin, den Beitrag unter "Humor" zu veröffentlichen?

Wenn es keinen Humor gibt, brauchen wir auch keinen zu suchen. Und das erspart uns als Leser eine Menge Arbeit.

Guter, schrulliger Ansatz :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo!

:hmm: ... :D

Deine Geschichte ist echt saukomisch. Aber leider nicht vom inhaltlichen her, sondern von der Form. Ich meine, wieso postet man sowas überhaupt?! Und wenn, dann in "Seltsam" oder "Experimente". Hättest du dir mal Geschichten wie "Der Zyniker" durchgelesen, wärst du schnell zu dem Schluss gekommen, dass deine Geschichte keinerlei Niveau hat. Aber zumindest hat deine Geschichte bei mir jetzt einen Sonderstatus: Das trashigste, das ich jemals lesen "durfte".

Wenn du wieder mit sowas ankommst:

:gunfire: :rotfl:

Grüße und Glück beim nächsten Mal,

Lestat

 

Hallo Lestat,

danke für die Worte. Natürlich hätte ich keine andere Klassifizierung der Geschichte als "trashig" erwarten können, bei den helgeschen Hintergedanken die dieser Geschichte zu Grunde lagen.

Wenn es möglich ist würde ich gerne empfehlen, die Geschichte nach "Experimente" zu verschieben.

Viele Grüsse
didakka

 

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