- Zuletzt bearbeitet:
- Kommentare: 16
Alfred Nasenöte
Stephen Hawkins
Stephen Hawkins, ein schrulliger Mann mit einem viel zu großen Kopf, wachte eines Morgens auf und fühlte sich wie in der prachtgehüllten Morgenwonne gefangen und merkte wie er sagte: zu sich selbst: „Schon wieder nicht!“. Sofort begann er zu spüren, dass seine Beine doch lebendig waren und legte sie neber das Bett als der Kopf dachte : „Kalt, kalt, das Spiel ist aus“ und er zu sich selbst sagte: „Kaffee“ und dachte: „Ohje“. Heute war der Tag, an dem Stephen seine Arbeit über Alternativen abgeben sollte. Als es aber dennoch nicht so gekommen ist, ahnte er noch nicht, dass er die hohle Zahl noch nicht verstanden hatte. Hätte.
„Warum? Warum?“ dachte er sich und sagte zu sich selbst: „Geh schon. Geht schon.“ „Oder?“ „Oder was?“ und er zog sich über: seine blaue Hose ein Hemd und den ollen Frack, nahm Hut und Mantel und wollte barfuß zur Tankstelle. „Guten Tag“ sagte die Frau in der Tankstelle. „Ich habe Arbeit und Sie?“ fragte sie sich, und sie sagte: „Guten Tag“ und der Mann sagte auch das gleiche. Der ging dann jedoch zur Kühlwand und nahm sich einen roten Saft raus und achtete genau auf den Preis. Das kam der Verkäuferin schon immer etwas merkwürdig vor! Er zeigte eine Limo in seiner linken Hand und griff dann noch nach den grünen Kaugummis, dabei zog er ein Gesicht, als ob er etwas flöten wollte. „Die kann mich mal“ dachte er sich und legte die Waren auf den Tresen und blickte in die Augen der Verkäuferin. Die malten gerade Kreise und sie dachte sich: „na du mich auch“, sagte zu sich selbst: „Ob da was nicht stimmt?“ und Stephen sagte zu sich „Na wie geht's?“ und er sagte „Danke, tchüss“. Da fiel es ihm wieder ein: Warum er heute hier war.
Er ging weiter zu der Halle und gab seine Arbeit und sagte laut: „Wozu Arbeit?“, den Leuten gefiel das alles überhaupt nicht. „Dann macht's Euch“ dachte er sich, liess ein Lied pfeiffen und trank den Saft.