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Agenta 007

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30.10.2011
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Agenta 007

Magenta 007
Benedikt Schulze

„Nein, wie konnte das denn passieren?“ schrie Torben der Vater von Timo und verdrehte nebenbei die Augen. „Aber Papa, das Geschirr ist mir aus der Hand gerutscht, es war doch nicht Absicht!“sagte Timo mit leiser und erschrockener
Stimme. „Ja ist gut jetzt deck den Tisch!“ Timo nickte und war immer noch total unter Schock. Als der Tisch nun gedeckt war saßen sie Gemeinsam und aßen.
Es ist ruhig geworden, seitdem Sabine die Ex-Frau von Torben und gleichzeitig Mutter von Timo die Familie verlassen hat um ihren Kindheitstraum in Kanada auszuleben. Auf einmal durchschnitt die Stimme von Torben die Stille: „Und Timo was möchtest du später einmal werden wenn du selber Erwachsen bist?“
Er weiß das das die Fragen sind die Eltern und Lehrer immer und wieder stellen, doch er wusste ganz genau was er werden möchte doch traut sich aus irgendeinem unbekannten Grund es seinem Vater zu sagen das er auch Meeresbiologe so wie sein Vater sein möchte. „Ich weiß es noch nicht Papa“ antwortete Timo schließlich. Was Timo aber nicht weiß ist das Torben möchte das er später in seine Fußstapfen tritt und die Magenta 007 durch die Weltmeere fährt, doch er möchte ihn zu nichts zwingen. Deshalb schlägt Torben folgendes vor: „Timo, was würdest du davon halten wenn ich dich mal mit auf eine Tauchreise in der Magenta 007 mitnehmen würde, damit du mal sehen kannst was ich den Tag über so mache?“ und wartet gespannt auf die Antwort während Timo fast aus den Latschen fällt und mit voller Energie zustimmte.“Gut, dann pack dein Rucksack damit wir morgen früh starten können“ Am nächsten Tag steht Timo in den Startlöchern, währen sein Papa geradewegs aus dem Bett humpelt und sich im Bad frisch macht, anscheinend hat er das morgen Früh zu wörtlich Genommen. Dann waren sie da die Magenta 007 steht vor Timo und ein Kindheitstraum geht in Erfüllung, währen er sich tierisch freut steigt sein Vater schon herein. Timo kann es gar nicht fassen und bewundert alle blinkenden Knöpfe begeistert.“Papa, für was sind die Knöpfe hier?“Torben antwortete: „Das erkläre ich dir ein anderes mal“ und legte einen großen roten Hebel um. Alles bewegt sich, Timo weiß es geht los.
Fünf Minuten später fragt Timo seinen Papa: „Papa wie tief sind wir jetzt ungefähr?“ Doch Torben ignorierte ihn und konzentriert sich auf die Steuerung, während Timo die farbenfrohen Fische beobachtet.

 

Hallo Benedikt!

Na, da hast du dich wohl schonim Titel der Geschichte vertippt, was? "Agenta 007" soll wohl "Magenta 007" heißen?
Da musst du jetzt einen Moderator dr Rubrik anschreiben, um das ändern zu lassen. Insofern:

Ich bin 13 bitte nicht unbedingt die Rechtschreibung bemängeln Danke!
Ist das schon wichtig. Denn wenn du darauf achten würdest, fielen dir auch solche Fehler eher auf.
Aber auf Gnade kannst du hier, nur weil jung und ungeübt in Rechtschreibung, nicht hoffen :D Was denkste denn, wie du was lernen willst, wenn Leute dir deine Fehler nicht aufzeigen? Das ist hier nicht anders als in der Schule, kann dir aber nur Vorteile bringen. Also sei froh, wenn du hier eine Korrektur bekommst, statt im Diktat, wos deine Note ausmacht. Sieh das mal von der Seite!

Ich sehe einen starken Bedarf am Nachholen der Kommaregeln.

„Nein, wie konnte das denn passieren?“, schrie Torben, der Vater von Timo, und verdrehte nebenbei die Augen. „Aber Papa, das Geschirr ist mir aus der Hand gerutscht, es war doch nicht Absicht!“, sagte Timo mit leiser und erschrockener
Stimme.
Ich hab die Kommata mal Fett eingefügt, wo sie gefehlt haben. Wenn Redebegleitsätze (er sagte) nach dem Gesprochenen kommen, werden sie mit einem Komma eingeleitet. Bei dem Satz "Torben, der Vater von Timo, ..." handelt es sich bei "der Vater von Timo" um eine eine Beifügung in Bezug auf den Vater, die ebenfalls durch Komma vom Rest des Satzes getrennt wird. Das hast du auch bei Gegenständen, Orten usw.

Als der Tisch nun gedeckt war saßen sie Gemeinsam und aßen.
gedeckt war, saßen sie ... Wenn du die Sätze auch mal sprichst, merkst du vielleicht, wo eine kleine Pause gemacht wirst, und kannst die Komma dann auch danach setzen.

Es ist ruhig geworden, seitdem Sabine die Ex-Frau von Torben und gleichzeitig Mutter von Timo die Familie verlassen hat, um ihren Kindheitstraum in Kanada auszuleben.
In diesem Satz haben wir auch wieder die Beifügung zur Person. Dieses Komma setzt du mal selbst, mit deinem neuen Wissen. Das andere ist das zwischen hat und um, vor solchen Wörtern wie "um, weil ..." also Wörter die signaliesieren, hier kommt die Erklärung, wird auch ein Komma gesetzt.

Er weiß das das die Fragen sind die Eltern und Lehrer immer und wieder stellen, doch er wusste ganz genau was er werden möchte doch traut sich aus irgendeinem unbekannten Grund es seinem Vater zu sagen das er auch Meeresbiologe so wie sein Vater sein möchte.
Im ersten Teil des Satzes ist ja gehörig was durcheinander gekommen. Überleg noch mal, was du sagen willst, und schreib ihn neu. Ich denke, du kannst aus diesem Klotz von Satz auch mehrere machen, so umschiffst du auch fürs erste komplizierte Nebensatzkonstruktionen.

seinem Vater zu sagen das er auch Meeresbiologe so wie sein Vater sein möchte.
zu sagen, dass ... Unterschied von das/dass musst du auch noch mal nachholen.

„Ich weiß es noch nicht Papa“ antwortete Timo schließlich.
Was hast du (hoffentlich) über nachgestellte Redebegleitsätze gelernt, und wodurch sie mit dem Gesprochenen verlinkt werden?

Was Timo aber nicht weiß ist das Torben möchte das er später in seine Fußstapfen tritt und die Magenta 007 durch die Weltmeere fährt, doch er möchte ihn zu nichts zwingen.
Komplizierter Satz mit (Komma)Fehlern drin, überleg mal, wie du den vereinfachen kannst, vielleicht in zwei Sätze spalten.

Timo, was würdest du davon halten, wenn ich dich mal mit auf eine Tauchreise in der Magenta 007 mitnehmen würde, damit du mal sehen kannst, was ich den Tag über so mache?
Fällt dir was auf? VOr den eingefügten Kommata stehen Wörter wie "wenn" und "was", immer als nähere Bestimmungen zum vorher gesagten.

während Timo fast aus den Latschen fällt und mit voller Energie zustimmte
Auch en großes Problem: Du wechselst dauernd in der Zeit. Geh den TExt mal durch, und vereinheitliche das.
Am nächsten Tag steht Timo in den Startlöchern, währen sein Papa geradewegs aus dem Bett humpelt
hier hast du das Komma sogar schon richtig gesetzt, vor dem während ;)

So, weiter suche ich mal nicht, aber es ist auch nicht mehr so viel, und du sollst ja auch noch was zum selbser suchen haben :D
Was du im Zuge der Überarbeitung auch noch machen kannst, sind Absätze. Sinnvolle! Schau, wo du mit Verstand welche machen kannst, dass der Text nicht so ein harter Block ist. Dadurch wird das Lesen einfacher.

Zum Inhalt der Geschichte: Schöne und interessante Idee, für mich liegt der Hauptscherpunkt jetzt nicht in der Mutter, die abgehauen ist, sondern im BErufswunsch des Jungen. Dem würde ich mich intensiver widmen. Ist das mit der Mutter nicht eher Nebensache? Also, natürlich ist es schlimm, wenn sie weg ist, aber denkst du nicht, dass das für eine Geschichte nicht zu viel ist? Ich finde, man kann schon viel aus der Meeresbiologen-Sache und dem Vater machen. Themen wie die Mutter anreißen, aber nicht ausführen, ist immer schlecht für den Gesamttext.

Viel Spaß: Timo

 

Hey BenediktSchulze,

und Willkommen hier!

Jetzt hat Dir der Timo so eine schöne Fehlerliste gebastelt und was machst Du? Du sagst "danke" und lässt den Text so hübsch falsch hier stehen, damit auch alle sehen können, wie schön falsch er ist. Wasn das für eine Logik ;)?
Unter dem Textfeld gibt es einen Button "bearbeiten", da drück mal drauf und kümmere Dich ein bisschen um den Text. Der ist Dir doch hilflos ausgeliefert, der braucht Dich doch!

Und soll ich den Titel für Dich ändern? Ich würde das tun, Du musst es nur sagen.

Eine kurze Geschichte mit Happy End. Wohl ein Traum für viele, mal auf so einem Forschungsboot mitfahren zu können, da hat Dein Timo echt Glück gehabt.

Beste Grüße und Dir viel Spaß hier,
Fliege

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey BenediktSchulze,
Du hast eine nette Geschichte geschrieben. Es stimmt schon, so unwichtig ist Rechtschreibung nicht, aber da hilft korrekturlesen (lassen).
Wichtiger als die Wörter ist aber natürlich was sie sagen, und auch da sehe ich eines Verbesserungswürdiges.

„Nein, wie konnte das denn passieren?“ schrie Torben der Vater von Timo und verdrehte nebenbei die Augen. „Aber Papa, das Geschirr ist mir aus der Hand gerutscht, es war doch nicht Absicht!“sagte Timo mit leiser und erschrockener
Stimme. „Ja ist gut jetzt deck den Tisch!“ Timo nickte und war immer noch total unter Schock. Als der Tisch nun gedeckt war saßen sie Gemeinsam und aßen.
Es ist ruhig geworden, seitdem Sabine die Ex-Frau von Torben und gleichzeitig Mutter von Timo die Familie verlassen hat um ihren Kindheitstraum in Kanada auszuleben. Auf einmal durchschnitt die Stimme von Torben die Stille:
Den Teil würde ich z.B. komplett weglassen. Das Geschirr hat ja nichts mit der Geschichte zu tun und die Mutter auch nicht.

„Und Timo was möchtest du später einmal werden wenn du selber Erwachsen bist?“
Wäre ein direkter Einstieg, ohne viel Drumrumreden.

Er weiß das das die Fragen sind die Eltern und Lehrer immer und wieder stellen, doch er wusste ganz genau was er werden möchte doch traut sich aus irgendeinem unbekannten Grund es seinem Vater zu sagen das er auch Meeresbiologe so wie sein Vater sein möchte.
Der Satz ist arg durcheinander. Schreib da vielleicht sowas wie: Er weiß, dass diese Frage immer wieder von Eltern und Lehrern gestellt wird, aber aus irgendeinem unbekannten Grund traut er sich nicht, seinem Vater zu sagen, dass er auch Meeresbiologe werden will.
Oder einfach: Er weiß genau, dass er wie sein Vater Meeresbiologe werden will, Aber er traut sich nicht, es ihm zu sagen.


Am nächsten Tag steht Timo in den Startlöchern, währen sein Papa geradewegs aus dem Bett humpelt und sich im Bad frisch macht. Anscheinend hat er das morgen Früh zu wörtlich Genommen.
Das mit dem aus dem Bett humpeln klingt etwas seltsam. Nach macht ein neuer Satz zur besseren Gliederung.

mfg wilwarin

 

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