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Ach, wie gut, dass niemand weiß...

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06.01.2004
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Ach, wie gut, dass niemand weiß...

Irgendwie hatte mir der Tag von Anfang an schon nicht zugesagt. Es gibt da so diese „besonderen Tage“ in den Leben jedes Menschen. So hatte ich schon am Morgen gewusst das dieser Tag nicht wie jeder andere wird.

Ich hatte das Frühstuck platzen lasse, um ehrlich zu sein, habe ich nie Frühstück (Außer man betrachtet 2-3 Tassen Kaffee als Frühstück, Ansichtssache). Doch an diesen Tag hatte ich es ganz vergessen.

Die Arbeitsstelle hatte mich an den besagten Tag, es war ein Dienstag, auch nicht gesehen. Ich bin auf den Weg zu ihr gewesen, doch meine Einstellung zu Arbeit Fleiß und so änderte sich so rasch, dass ich mich selbst gewundert habe. Ich hatte gehofft, dass mich keiner sieht.

Den Tag hatte ich indem verbracht, dass ich den ganzen Tag herumgelümmelt bin. Trotz Langeweile lies ich mich an den Tag nicht unterkriegen. Meinen Mitmenschen, denen man so am Tag begegnet, hatte ich einen riesigen Schrecken eingejagt. Das Mittagessen und die restlichen Tätigkeiten die am Tag so anfallen hatte ich ausgelassen, vergessen, wie auch immer.

Dienstag ist eigentlich immer ein schlechter Tag um die Lokale und Menschen zu durchzuforsten, doch letztendlich hatte ich mich um entschieden. Und so hatte ich noch auf ein paar gesellige Menschen gehofft.
Es gibt so viele Lokale das die Hälfte genug wäre, doch diese waren so unterbesiedelt das eine Konversation mit menschlichen Leidgenossen schier unmöglich schien. So hatte ich mich auf mein Bierglas konzentriert.
Schließlich hatte ich mehr als ein Bierglas intus und das war Angesichts der Tatsache das ich eigentlich ein schwacher Mensch (Verträglichkeit Alkohol und so) mehr oder weniger beschwipst, betrunken war. Hatte mir ein Spaziergang schon immer die gewünschte Nüchternheit gebracht, tätigte ich diesen auch an diesen Dienstag.

Verdammt ist diesen Mädchen hübsch gewesen. So hübsch wie es mir möglich war es in der dunklen Nacht zu beurteilen. Der Mond hatte etwas gescheint und so waren Konturen und einige Gesichtszüge zu beurteilen.
Oke, nachdem sie da so am Boden gelegen hat, und mein Gesicht maximal fünf Zentimeter von ihrem entfernt war, hatte ich sie erkannt.
Ich bin zwar kein Casanova, doch sie einfach im Park liegen zu lassen war auch für mich etwas ungewöhnlich. Zum Reden hatte sie nicht mehr viel und da ich an diesen Tag sowieso träge war wollte ich sie nicht wegräumen.

Nach dieser durchzechten Nacht hatte ich nur noch Schlafen im Sinn, und die Parkbank hatte sich als perfekte Möglichkeiten angeboten.
Diese Idee hatte die Herren von der Polizei nicht überzeugt und so hatte ich meine Schlafmöglichkeiten in einer Zelle gefunden.
Geschlafen hatte ich nicht da die Polizisten so lärmten, nur wegen so eine Sexualverbrechens, die sowieso Tag ein Tag aus passieren. Wahrscheinlich weil es mit Mord verknüpft war, doch mich lies das derart kalt, dass ich kurz vor meiner Freilassung noch meine fünf Minuten Schlaf gefunden hatte. Noch Standardfragen und ich bin wieder ein freier Mann gewesen.
Mann, hatten mir diese Polisten leid getan, den von Oberster Stelle kam der Auftrag DNS-Test mit zig-tausend Männer und potentiellen Gewaltverbrecher und so. Viel Arbeit. Sehr viel Arbeit. Hätten sie sich ersparen können. Ach, wie gut, dass niemand weiß…

 

Unter dem Titel hätte ich mir mehr erwarten,... irgendwie fehlt der Story witz und der gewisse kick. Die Idee die dahinter steht, hättest du besser umsetzten können...

LG Cola

 

Genau meine Meinung, doch nachdem ich die geschichte öfters durchgelesen hatte wusst ich noch immer nicht was ich ändern sollt.
Mich freut das dir der Titel zugesagt hat den über den für den habe ich lange gebraucht.

Bin auch nicht zufrieden und hatte deshalb gehofft das hier Verbesserungsvorschläge gepostet werden.

mfg Kraini

 

Naja ich würde einfach nochmal von vorne beginnen und etwas kürzen, deine idee ist ja: jemand wird wegen einem kleinen delikt verhaftet und freigelassen, obwohl er ein mörder ist..hm...
naja irgendwie kommt die pointe am schluß einfach nicht ganz so rüber wie es sein sollte...vielleicht mußt du schon während der geschichte etwas verändern

 

hi kraini!

leider muss ich cola zustimmen. von satire keine spur, dafür umsomehr rechtschreibfehler. du solltest dir angewöhnen hochdeutsch zu schreiben, denn des öfteren hatte ich den eindruck, du schreibst so wie du sprichst.
zur idee des textes ist zu sagen, daß ein sexualverbrechen vielleicht nicht gerade die beste wahl für eine witzige episode ist, oder? wie wäre es mit einem banküberfall oder so, zumindest etwas, wo
niemand umgebracht wird? du solltest die geschichte auf jeden fall überarbeiten...
bis denne, scarlett

 

I finde ein Banküberfall ist irgendwie abgedroschen. Hm, dann wäre die Geschcihte noch fader als sie ohnehin schon ist. Und das mit der Sprache .
Ich habe die Geschichte absichtlich in der Vergangenheit geschrieben denn dann wirkt sie viel langsamer erzählt, und das ist im Widerspruch mit der Tat, da die alles andere als fad und langweilig ist. oda so *g*

rechtschreibung jaja

 

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