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Abschalten

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23.01.2014
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Abschalten

Es war stickig.
Er öffnete das Fenster einen Spalt, um frische Luft in den Raum zu lassen. Durch die Scheiben sah er einen großen Parkplatz, Autodächer, eine vielbefahrene Straße, Feierabendverkehr, nichts Schönes.
Das Zimmer war in der zwölften Etage. Der Blick aus dem Fenster hatte sich festgebrannt in ihm. Stunden, Tage, dazu ihr regelmäßiges rasselndes Atmen. Das schlechte Gewissen, wenn seine Gedanken sie verließen und in die Ferne flogen.
„Lassen Sie sich Zeit!“
Es war ein langer, quälender Weg gewesen. Endlose Gespräche. Mitgefühl, das ihm begegnet war, manchmal echtes. Unverständnis, Unterschriften. Gutachten. Alles war ihm entgegengewuchert, hatte ihn umschlungen.
„Lassen Sie sich Zeit!“
Die Schwester ließ ihn allein mit ihr. Sie hatte ihm gezeigt, was zu tun war.
Er setzte sich in den Sessel. Schloss die Augen.
Eine junge Frau sitzt ihm gegenüber. Sie liest, den Kopf über ein Taschenbuch gesenkt. Zwischendurch blickt sie auf und ihm ist, als hätte er ein Lächeln erhascht. Dann wendet sie sich wieder Siddharta zu.
Der Rhythmus ist eintönig. Schwellenrumpeln. Noch weit entfernt das geräuschlose Beschleunigen eines ICE. Jahrzehnte. Vor dem Fenster die grün bewachsenen Berge des Inntals. Nicht so hoch und schroff wie die Alpengipfel, die er vor zwei Stunden passiert hatte. Er kam aus Italien, hatte Freunde in Rom besucht. Sie war in Kufstein an der Grenze zugestiegen.
„Darf ich Sie fragen, was Sie lesen?“
Sie konnte ja nicht wissen, dass er den Titel schon erspäht hatte. Jahre später hat er ihr diesen dummen ersten Satz gestanden.
Sie senkt das Buch wieder. Lächelt.
„Siddhartha“, antwortet sie. Haben Sie es gelesen?
Er hat natürlich. Alle hatten sie ihren Hesse gelesen. Es entsteht ein Gespräch über nichts Geringeres als das Leben und der Wunsch nach einem Wiedersehen. Ein mächtiger Wunsch. Er will dieses Lächeln fangen und nicht mehr loslassen. Das weiß er schon vor Rosenheim. Bis München haben sie haben noch eine gemeinsame Stunde.
Der Zug ächzt und schnauft, als er in den Bahnhof einfährt und zum Stillstand kommt.
Sie sind ausgestiegen. Das Geräusch will nicht enden.
Es wird zum Bemühen des Atems, der sich seinen Weg bahnen muss.
Lange kann das nicht gehen, hatte er anfangs gedacht. Wenn es so eine Qual ist. Irgendwann ist ihre Kraft verbraucht. Irgendwann nahm er ihren schweren Atem nicht mehr wahr. Wie das Ticken einer lauten Wanduhr, das man nicht mehr hört. Warum kämpfte ihr Körper so um Leben, wenn es nichts mehr gab, das lebendig war?
Er stand auf und schloss das Fenster wieder. Draußen war ein Frühling, den sie nicht mehr fühlte. Er zog ihre Decke hoch. Als ob das einen Sinn machte!
Die Bilder waren alle da. Alle. Er musste nur die Augen schließen, da begannen sie sich zu bewegen. Die Jahre tanzten. Es waren so viele.
So schüchtern am Anfang. So viele Begegnungen. Gespräche. Kino. Gespräche. Spaziergänge. Gespräche. Ihre Hand in der seinen. Es war ja so viel Zeit.
Sie lehrte ihn, auf den richtigen Augenblick zu warten. Geduldig zu sein. Es wachsen zu lassen. So leicht und wie viel Platz da war für all die Gefühle, von denen er nicht mal geahnt hatte, dass er sie fühlen konnte.
Die richtige Zeit.
Ihre Bluse, die an seinem Hemd knistert. Seine Hände ruhen auf ihren Hüften, tasten, wo sie weich ist und nachgiebig, ziehen sie an sich. An seiner Brust spürt er sie, wie sie ihm entgegen atmet, ihre Hände an seinem Nacken, in seinen Haaren. Sie streicheln, wühlen, verwirren, als ob seine Locken noch gelockt werden müssten, ihre Nasenspitze an seiner, die Augen geschlossen, so nah. Ihre Lippen begegnen seinen, stumm, seine Lippen öffnen ihre oder sind es ihre, die seine teilen? Er will mehr, schmecken, erkunden, Was ist da alles, was schmeckt da alles? Süß, salzig. Alles sie, alles sie.
Alles war wieder da. Wie sie sich anfühlte, roch. Alles weiß er. Erinnert sich. Wie Zärtlichkeit fordernd wird, wie unaufhaltsam, der Griff seiner Hände an ihrem Rücken, ihre Haut, ein dünner feuchter Film, warm. Was ist es, bin es ich, der ihr das macht? Ihre Arme um ihn geschlungen. Ihre Haare kitzeln.
Er weiß noch nichts von all dem, was kommt. Was will, was darf, was soll er? Sie spürt es. Lächelt, lacht. Er kann es jetzt hören. Dieses Lachen, das ihm erklärt, dass er alles darf. Tun, was er möchte. Sein, wie er ist.
So leicht hat sie es ihm gemacht.
Er stand auf. Musste sich bewegen. Konnte nicht mehr sitzen. Er schritt auf und ab im Raum wie Rilkes Panther in seinem Käfig. Als wäre er kräftig, sehnig, gesund wie damals.
Aber es ging nicht um das, was war. Er setzte sich neben sie, schob Schläuche zur Seite, griff nach ihrer Hand. Es ging um das, was sein würde. Was nicht sein durfte. Er hatte es ihr versprochen.
Die Hand war schmal, zerbrechlich wie Porzellan, überzogen mit dünnem fleckigem Pergament. Leblos, aber nicht kalt. Die Maschinen pumpten Blut durch ihren Leib. Unbarmherzig.
Ein halbes Jahrhundert nach dem Zug aus den Bergen hält er diese Hand immer noch. Er legt sie an seine Wange.
„Wir versprechen uns das. Ja?“
„Ja“, antwortet er.
„Es wird schwer. Es wird für den, der es tun muss, das Schwerste, was er je getan hat. Aber das sind wir uns schuldig.“
„Ja“, antwortet er und küsst die Innenseite ihrer Hand. „Ja. Ich weiß.“

 

Hey @wander,

deine Einführung führt gut geschrieben und strukturiert in das Setting ein; kühl und distanziert, passend zu seiner Verfassung und Ohnmacht über den unabwendbaren Verlust einer geliebten Person. Die Zeitsprünge in die Vergangenheit ohne Abgrenzung (sprachlich/ Textformatierung) zur Handlung im Krankenhaus fand ich anfangs verwirrend. Das wäre leicht zu ändern. An sich finde ich die Rückblenden schön und passend. Dann, beim gefühlvollen Tiefgang in die Beziehung und ihrer (nicht nur) körperliche Anziehungskraft, wurde für mich der Text am stärksten. Da ist ein toller Fluss in Bildern und durch besondere Satzkonstruktionen. Das hat mir gut gefallen.

Gedanken zu Textstellen:

Es war stickig.
Er öffnete das Fenster einen Spalt, um frische Luft in den Raum zu lassen.
Durch den erläuternden zweiten Satz, empfinde ich den ersten als redundant. Für den Einstieg, finde ich das ungüstig. Wenn du nicht direkt mit dem Fenster-Satz beginnen, sondern lieber eine kurze Aussage bringen willst, verstehe ich das. Vllt. fällt dir was anderes ein, um die "Stickigkeit" weniger offensiv zu nennen.

Das Zimmer war in der zwölften Etage. Der Blick aus dem Fenster hatte sich festgebrannt in ihm. Stunden, Tage, dazu ihr regelmäßiges rasselndes Atmen. Das schlechte Gewissen, wenn seine Gedanken sie verließen und in die Ferne flogen.
Das, finde ich gut gemacht. Vier kurze Sätze und ich weiß sofort: Er sitzt am Krankenbett einer nahestehenden Person, schon eine gefühlte Ewigkeit, es geht unwiderruflich dem Ende entgegen, er fühlt sich schuldig, weil er sich damit schon ein Stück weit abgefunden hat.
"festgebrannt" ist für mich nicht optimal. Vllt. eingebrannt, festgesetzt. Kann sich ein „Blick“ (festbrennen), einbrennen, …? Oder der „Anblick“, die „Aussicht“?


„Wir versprechen uns das. Ja, Schatz?“
„Ja“, antwortet er.
„Es wird schwer. Es wird für den, der es tun muss, das Schwerste, was er je getan hat. Aber das sind wir uns schuldig.“
„Ja“, antwortet er und küsst die Innenseite ihrer Hand. „Ja, Schatz. Ich weiß.“
Führen sie das Gespräch im Krankenhaus oder spricht er diesen Dialog in Gedanken nach? Ich dachte, da sie nichts fühlt und nur noch schwer atmet, dass sie bereits nicht mehr sprechen kann und er deshalb für sie, aufgrund einer Patientenverfügung, die Maschinen abschaltet.


Gern gelesen.
Viele Grüße
wegen

 

Hi @wander,

eine sehr rührende Geschichte über die Liebe und das Sterben, die mich persönlich sehr berührt hat.

Er hat den Titel lesen können.
ich finde es erklärt sich von selbst und der Satz macht den Fluss ein bisschen kaputt.


Es wird zum Bemühen des Atems, der sich seinen Weg bahnen muss.
Es kann nicht lange so gehen, hatte er anfangs gedacht.
Wortwiederholungen.. oder war das gewollt?

Die Jahre tanzten.
Schön :herz:

Seine Hände ruhen auf ihren Hüften, tasten, wo sie weich ist und nachgiebig, ziehen sie an sich.
auch schön :herz:

verwirren, als ob seine Locken noch gelockt werden müssten,
:herz:

Alles sie, alles sie.
Alles war wieder da.
Die Doppelung bei den ersten zwei "alles" macht Sinn. Das Dritte ist dann doch etwas viel?!

Vielen Dank für die schöne Geschichte. Schwieriges Thema, sehr gut umgesetzt.
Gerne gelesen!

Liebe Grüße

 

Erst mal danke "wegen", "AWM" und "Joana Maria"
Ein paar sprachliche Dinge, auf die ihr die Finger gelegt habt, werde ich sicher ändern.
Den wiederkehrenden Zeitenwechsel mag ich so. Ich denke, man kann sich auch ohne textliche Hervorhebung einlesen und mitgehen. Es ist nicht eine Rückblende. Es ist der wandelnde Geist am Sterbebett zwischen schöner Erinnerung und der schweren Gegenwart.

Der Dialog am Ende ist alt, "wegen". Er erinnert sich an das Versprechen, das sie sich einmal gegeben haben. Ist das wirklich unklar?
Ansonsten bin ich grad dankbar, dass der Verriss wegen Kitsch und Rührseligkeit ausgeblieben ist. Aber das kann ja noch kommen. :-)
wander

 

Aber hallo,

lieber wander,

das ist ja wie die Illustration zu einem Beitrag Michael Thalheimers auf die Frage der Zeitmagazins, ob es Liebe gebe, denn „…: Es muss Liebe geben. Weil jeder Einzelne sie braucht. Zumindest als Ort, den es nicht gibt. Sonst wäre diese Welt zu trist, zu traurig, zu grau, zu kalt“, ähnlich verhalte es sich bei „Gott“ und doch brauchten wir Utopien wie diese beiden „[a]ls Gedanken, dass es außerhalb von uns selbst einen Wert gibt, nach dem wir streben können. Der uns nicht alleine lässt mit Entscheidungen und großen Sinnfragen. Vielleicht ist die Liebe eine solche Instanz.“ Er kenne aber niemand, von dem er sagen könne, „die halten die Liebe am Leben“, wiewohl es Strategien wie etwa das zu deinem "Davor" (schön, dass der Titel passt wie die Faust aufs Auge!) genannten - dann aber auch ernsthafte und ehrlich - verzeihen und über dies oder das hinwegsehen können. Und dann fällt ihm doch ein Beispiel ein: „In Michael Hanekes Film Liebe gehen zwei Menschen so weit, dass ich an die Existenz ihrer Liebe glaube. Diese zwei Menschen geben sich das Versprechen über den Tod hinaus. Aber es ist eben nur ein Film, in der Wirklichkeit kenne ich niemanden. Das finde ich nicht traurig, nur realistisch. Eine solche Liebe in der heutigen Zeit zu leben wäre provokant, denn damit stellt man sich außerhalb der Gesellschaft, des Kontextes. Der Mensch, der glaubt zu lieben, ist schnell in Gefahr, durch die Liebe, die er gibt, etwas einzufordern.“ (vgl. „https://www.zeit.de/2013/52/was-ist-liebe“ oder Nr. 3 im Zeitmagazin 52, 2013, S. 1 f.)

Bissken Trivialeres

Er öffnete das Fenster einen Spalt, um frische Luft in den Raum zu lassen.
Wozu öffnet man i. d. R. Fenster?
Den Infinitivsatz kann man eigentlich einsparen, oder? Ob nun stickige Luft raus- oder frische Luft hereingelassen wird.

Sie lehrte ihn, auf den richtigen Augenblick zu warten. Geduldig zu sein. Es wachsen zu lassen. So leicht und wie[...]viel Platz da war für all die Gefühle, von denen er nicht mal geahnt hatte, dass er sie fühlen konnte.
„wie viel“ immer auseinander, obwohl alle anderen Verbindungen mit wie + viel anderes behaupten, schon wievielt, wievielerlei, wievielmal

Wie dem auch sei

gerne gelesen vom

Friedel

 

Danke Friedel. Ja, Gott und die Liebe....wenn er sie nicht gäbe, müssten wir sie erfinden. Vielleicht haben wir das ja auch getan. Ich werde gespannt und mit Zeit und Ruhe deinem Link folgen.
Und dieses blöde Fenster am Anfang. Aufmachen oder zulassen? Gute Luft rein oder schlechte raus? Ist eh ein bescheuerter Eingangssatz. Ich werde zumauern. :-)

 

Hallo @wander,

eine schöne, berührende Geschichte hast du da geschrieben.
Sind die beiden in eine Sterbeklinik gefahren, oder habe ich das nur so gelesen?

„Lassen Sie sich Zeit!“
Die Schwester ließ ihn allein mit ihr. Sie hatte ihm gezeigt, was zu tun war.
Deswegen hatte ich den Eindruck.
Er öffnete das Fenster einen Spalt, um frische Luft in den Raum zu lassen. Durch die Scheiben sah er einen großen Parkplatz,
Wenn er das Fenster öffnet, braucht er aber nicht durch die Scheiben zu blicken.
Er setzte sich in den Sessel. Schloss die Augen.
Eine junge Frau sitzt ihm gegenüber.
Den Übergang finde ich sehr gelungen, und eigentlich finde ich auch interessant, wie du die Zeitformen einsetzt, das Jetzige im Präteritum und die Vergangenheit im Präsens. Aber ich habe trotzdem den Eindruck, andersrum würde es sich geschmeidiger lesen.
„Siddhartha“, antwortet sie. Haben Sie es gelesen?
Er hat natürlich. Alle hatten sie ihren Hesse gelesen.
Das klingt etwas holprig, vllt. eher so: Natürlich, alle hatten sie ihren Hesse gelesen.
Er will dieses Lächeln fangen und nicht mehr loslassen. Nie mehr. Das weiß er schon vor Rosenheim.
Das ist schön, aber das Fette könnte mMn weg. Du hast einige solche Stellen, wo ich das Gefühl habe, weniger wäre mehr. Ich teile auch die Meinung von @AWM: eine Rückblende mit wohldosierten Highlights würde sicher noch besser funktionieren.
Er stand auf und schloss das Fenster wieder. Es war nun doch kühl geworden. Draußen war ein Frühling, den sie nicht mehr fühlte.
Stärker würde ich es ohne das Fette finden. Weil kühl und Frühling sich gefühlsmäßig widersprechen, und so auch der Gedanke deutlicher werden würde, dass er den Frühling aussperrt, weil sie ihn nicht mehr spürt.
Er weiß noch nichts von all dem, was kommt.
Das ist doch logisch, das weiß niemand nie. ;) Und das sind diese Stellen, von denen ich denke, die müssten raus. (Du hast mein Raus ja gelobt, weil du es schön unpathetisch gefunden hast – sicher kannst du in deiner Geschichte diesbezüglich auch noch die eine oder andere Stelle killen.
Dieses Lachen, das ihm erklärt, dass er alles darf.
Schön! :herz:
Die Hand war schmal, zerbrechlich wie Porzellan, überzogen mit dünnem fleckigem Pergament.
Vielleicht findest du etwas weniger Verbrauchtes?
„Wir versprechen uns das. Ja, Schatz?“
„Ja“, antwortet er.
„Es wird schwer. Es wird für den, der es tun muss, das Schwerste, was er je getan hat. Aber das sind wir uns schuldig.“
„Ja“, antwortet er und küsst die Innenseite ihrer Hand. „Ja, Schatz. Ich weiß.“
Ich hatte kein Problem, den Dialog einzuordnen, also, war klar, dass sie sich das früher versprochen haben.
Ansonsten bin ich grad dankbar, dass der Verriss wegen Kitsch und Rührseligkeit ausgeblieben ist. Aber das kann ja noch kommen
Nein, kommt jetzt auch nicht. :D Aber machen würde ich trotzdem was an der Stelle, das oben genannte Pathos etwas rausnehmen, dann wirkt das noch stärker. Vielleicht auch den „Schatz“ ersetzen?
„Wir versprechen uns das. Ja?“, sagte sie.
„Ja“, antwortet er.
„Ganz egal, wie schwer es wird.“
„Ja“, sagt er und küsst die Innenseite ihrer Hand. „Ja. Ganz egal.“

In der Art würde mich das noch mehr berühren als die jetzige, aufgeblähtere Variante.

Das sind nur ein paar Tipps, mit denen du natürlich machen kannst, was du willst. Gerne gelesen habe ich deine Geschichte aus jeden Fall!

Liebe Grüße von Raindog

 

Hallo @Raindog,
tut mir leid, dass es sooo lang gedauert habe, bis ich etwas zu deiner Kritik schreibe. Der Verriss wegen Rührseligkeit ist tatsächlich ausgeblieben. Ein paar Stellen habe ich deinen Anregungen folgend entromantisiert. Ich muss sowas in Etappen machen. :-)
Du fragst, ob sie in einer Sterbeklinik waren. Das muss heute, so viel ich weiß, nicht mehr sein. Wenn eine entsprechende Patientenverfügung vorliegt, müssen die Ärzte lebensverlängernde Maßnahmen beenden oder es Angehörige tun lassen.

 

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