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Serie Abenteuer der Poseidon - Begegnung

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21.01.2003
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Abenteuer der Poseidon - Begegnung

Der Zentralcomputer meldete Hindusch das Signal, als der Wache hatte und änderte den Kurs. Hindusch trug den Vorgang ins Logbuch ein.

“Irgendwas Besonderes?” fragte Grönländer verschlafen, als er mit Krazny die Brücke betrat.
Hindusch drehte sich auf seinem Sessel zu ihnen herum. “Das Schiff hat vor etwa sechs Stunden ein maschinengeneriertes Signal aufgefangen. Wir sind auf dem Weg dorthin.”
“Schiff. Wie lange noch?”
“2 Stunden und 13 Minuten.”
“Position?”
Auf dem Zentralbildschirm sahen sie die Beteigeuze und einen Asteroiden, der um den Roten Überriesen kreiste. Von ihm war das Funkzeichen ausgegangen.
Grönländer blickte auf das Logbuch und sah, es war ein Peilsignal, ähnlich dem einer Boje im Meer. Sie befanden sich im Orion Nebel und waren auf der Suche nach ausserirdischen Lebenszeichen. Dies war eines.

Die Poseidon landete auf dem Asterioiden, die Aussenwände der Brücke wurden durchsichtig und gaben den Blick frei auf eine von Kratern übersäte Felslandschaft, die im Dämmerlicht lag.
“Jan, sieh dir diesen Krater an,” rief Krazny und deutete auf einen im Hintergrund, aus dem es metallisch glänzte. Ohne ein Kommando abzuwarten, schwebte das Schiff mit aktiviertem Schutzschirm darauf zu. Es verhielt über der Öffnung und senkte sich langsam auf den Boden des Kraters. In einigen hundert Metern Entfernung lag ein gigantischer, schwarzschimmernder Würfel.

Grönländer war nicht wohl in seiner Haut, als er die Poseidon verließ. Sie war mit ihrem Zentralcomputer Schutz und Mentor zugleich, gab ihnen Sicherheit und Rat. Ohne das Schiff, auf dem Asteroiden, fast ohne Gravitation, konnte er mit einem unbedachten Schritt einen Kilometersprung machen und gegen eine Kraterwand prallen. Wie leicht konnte ein Meteorit seinen Raumanzug durchschlagen.
Vor sich einen Tunnel, der in den Fels führte und von dem das Signal ausging, ein paar hundert Meter entfernt der metallene Würfel, benachrichtigte er sein Schiff, bevor er den Tunnel betrat. Kurz darauf brach die Verbindung ab, es wurde dunkel. Grönländer ging weiter und schaltete seine Stirnlampe an. Metall glänzte vor ihm, eine Tür versank im Boden und kam hinter ihm wieder hervor. Der Schein der Lampe fiel ins Dunkle. Er hielt einen Moment inne. Wo befand er sich? War es ein großer Saal? Als er seinen Weg fortsetzte, zuckte er erschrocken zusammen.
“Bleib, wo du bist!” Die Stimme war in seinem Kopf. Wo kam sie her? Grönländer rührte sich nicht.
“Wer bist du?” drang die Stimme in ihn.
Grönländer hielt einen Moment inne, bevor er antwortete. Sollte er laut sprechen? Sollte er seine Antwort nur denken? Er entschied sich für das Letzte.
“Grönländer, Kommandant des Raumkreuzers Poseidon von der Erdföderation. Und du?”
“Zaros.”
“Gehörst du zu dem Raumschiff draußen vor dem Einlass?”
“Ja.”
“Was machst du hier?”
“Ich denke nach.”
“Über was?”
“Über unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.”
“Wo befinden wir uns?”
“In einer Kontemplationshalle.”
“Wer hat die Halle gebaut?”
“Das wissen wir nicht.”
“Woher weißt du, dass es eine Kontemplationshalle ist?”
“Das wissen wir nicht.”
“Kannst du meine Gedanken lesen?”
“Nein.”
Grönländer war nicht überzeugt. Schließlich empfing die fremde Entität seine gedachten Antworten. Er konzentrierte sich auf den Dialog.
“Ab welcher Entfernung kannst du mich nicht mehr empfangen?”
“Ab etwa einhundert eurer metrischen Einheiten.”
Grönländer vernahm nichts mehr, doch nach einer Weile machte sich die Stimme erneut bemerkbar.
“Schweige jetzt! Meditiere oder ziehe dich auf dein Schiff zurück!”
“Noch eine letzte Frage,” dachte Grönländer, “dann gehe ich. - Stelle dir einmal vor, uns beiden würde eine bestimmte Menge von dem angeboten, was wir beide sehr schätzen. Wir können keine Information darüber austauschen. Nehmen wir an, auf mich wäre die Wahl gefallen, vorzuschlagen, wie die Menge aufzuteilen wäre. Ich schlüge vor, du bekämst zehn Prozent und ich neunzig. Würdest auf diesen Vorschlag eingehen?”
“Ja”.
“Bist du in der Lage zu lügen?”
“Ja.”
Grönländer versuchte an nichts zu denken, als er die Halle verließ und zum Schiff zurückkehrte.

Krazny stand neben ihm, als er seinen Raumanzug verstaute. Gemeinsam gingen sie zur Brücke und ließen sich in die Sessel fallen.
“Es ist nicht klar, ob es eine organische Einheit, oder eine Maschine war,” meinte das Schiff, nachdem Grönländer seine Begegnung geschildert hatte.
“Dass sie sich mit zehn Prozent der aufgeteilten Menge zufrieden geben würde, lässt auf eine Maschine schließen. Damit würde sich eine organische Einheit, besonders ein Humanoid, kaum einverstanden erklären. Dieser Zweig der Spieltheorie wurde oft genug getestet.”
“Es war keine Maschine; denn Maschinen lügen nicht, oder?” Krazny kraulte seinen Bart.
“Dass das Wesen sagte, es sei in der Lage zu lügen, bedeutet noch nicht, dass es lügen würde,” erwiderte das Schiff.”
“Schiff, würdest du lügen?”
“Es kommt darauf an.”
“Auf was?”
“Ob unsere Existenz davon abhinge.”
“Habe ich die Frage falsch gestellt?” Grönländer wurde unsicher. “Hätte ich fragen sollen: ‘Würdest du jemals lügen’? Der Lügner und der Wahrhaftige würden beide ‘nein’ sagen.”
Krazny und Grönländer starrten frustriert auf die Kraterlandschaft, die sich vor ihnen ausbreitete, sahen, wie sie verschwand, als die Wände des Raumschiffes wieder ihre gewohnte, graue Farbe annahmen; dann summten die Reaktoren der Poseidon, als sie den Asteroiden mit der Kontemplationshalle und dem Ausserirdischen hinter sich ließ.




 

Hi,

aha, das wird ja eine ganze Serie um diesen Grönländer :)

Zuerst wieder meine wissenschaftliche Kritik:

"Die Strahlkraft der Beteigeuze war so groß, dass die Rückseite des Himmelskörpers im Dämmerlicht lag." Auch große "Strahlkraft" führt nicht dazu, dass Photonen Kurven fliegen ;) Dämmerlicht auf der Schattenseite des Asteroiden ist nur denkbar, wenn ein Planet in der Nähe Licht reflektiert oder der Asteroid eine Atmosphäre hat, die das Licht streut.

Gut recherchiert hast Du in diesem Fall zu Beteigeuze, der wirklich ein Roter Überriese ist, größer als die Umlaufbahn unseres Jupiter; ein Stern wie die Sonne, aber am Ende seines Lebens angekommen.

Was ich nicht verstanden habe: Wieso ist da ein Tunnel? Zuerst ist doch nur von dem Würfel die Rede, dann geht der Kerl plötzlich in einen Tunnel. Die Stelle ist konstruiert, jeder vernünftige Kommandant, der über eine entsprechende Technik verfügt, würde eine Sonde schicken. Außerdem fällt "natürlich" der Funkkontakt aus... gähn...

Dann die Begegnung: Was für ein Raumschiff liegt "draußen vor dem Einlass"? Meinst Du den schwarzen Würfel? Sorry, mir war nicht klar, dass das ein Raumschiff ist. Ich hätte gedacht, dass er diesen Würfel zuerst untersucht, bevor er in irgendeinen Tunnel geht - der Würfel ist doch viel interessanter!

Wenn das Geisteswesen keine Gedanken lesen kann, weiß es nicht, was "eure metrischen Einheiten" sind. Ich wüsste jedenfalls nicht, woher.

Leider bleibt die philosophische Diskussion, die Grönländer anfangen will, im Ansatz stecken. Was soll das? Auch das Gespräch zwischen Schiff und Grönländer geht mir nicht weit genug und ist zuende, bevor sie richtig anfängt. Dabei finde ich die Idee interessant, mit einer KI darüber zu reden, ob ein unbekanntes Wesen lügt oder nicht.

Ach ja, die Nebenfiguren Hindusch und Krazny sind irgendwie nur Staffage.

Fazit: Sprachlich okay, inhaltlich konstruiert und nicht konsequent zuende geführt.

Uwe

PS: Aber ein ganzes Ende sinnvoller als "Hilfe" :)

 

Uwe,
>." Auch große "Strahlkraft" führt nicht dazu, dass Photonen Kurven fliegen
Da hast Du sicher Recht. Ich aendere das.

>Was ich nicht verstanden habe: Wieso ist da ein Tunnel? Zuerst ist doch nur von dem Würfel die Rede, dann geht der Kerl plötzlich in einen Tunnel

Da sage ich ganz schlapp: Da ist eben einer, ein Tunnel. Ich schrieb: 'Vor sich einen Tunnel..., ein paar hundert Meter entfernt der metallene Wuerfel'. Das ist genauso als wenn ich fragte: 'Warum steht da noch ein Bismarckdenkmal neben der Michaeliskirche *g*.

>Außerdem fällt "natürlich" der Funkkontakt aus... gähn...

Macht nichts, wenn man das erwaehnt. Es sind nicht alle, die so eine Story lesen, in diesen Dingen bewandert. Uebrigens auch nicht alle, die so eine Story schreiben * g *.


>Ich hätte gedacht, dass er diesen Würfel zuerst untersucht, bevor er in irgendeinen Tunnel geht - der Würfel ist doch viel interessanter!

Ist schon was dran. Ich werde noch hinzufuegen, dass das Signal aus dem Tunnel kommt.

>Wenn das Geisteswesen keine Gedanken lesen kann, weiß es nicht, was "eure metrischen Einheiten" sind. Ich wüsste jedenfalls nicht, woher.

Richtig. Groenlaender hatte der Einheit auch nicht geglaubt, dass es keine Gedanken lesen koenne.

>Leider bleibt die philosophische Diskussion, die Grönländer anfangen will, im Ansatz stecken. Was soll das?
Ich hatte ein paar Gedanken ueber die Spieltheorie mit hineingebracht. Hatte gerade darueber einen Artikel in der Scientific American gelesen. Das war alles.

>Ach ja, die Nebenfiguren Hindusch und Krazny sind irgendwie nur Staffage.

Im Grunde ist die ganze menschliche Mannschaft nur Staffage. Wuerde jedoch langweilig werden, wenn nur der eigentliche Kommandant, das Schiff aktiv waere.
Vielleicht auch nicht, nur, um so eine Geschichte spannend zu machen, dazu muss man wirklich SF schreiben koennen. Und ich bin noch am ueben.

Besten Dank und Gruss,

Klaus

 

Geschrieben von Claudio
>Außerdem fällt "natürlich" der Funkkontakt aus... gähn...
Macht nichts, wenn man das erwaehnt. Es sind nicht alle, die so eine Story lesen, in diesen Dingen bewandert. Uebrigens auch nicht alle, die so eine Story schreiben * g *.

Okay, aber lass es doch einfach weg! Er kommt nicht auf die Idee, zu funken, hat keine Lust... der Ausfall ist für die Geschichte nicht erforderlich.

>Ich hätte gedacht, dass er diesen Würfel zuerst untersucht, bevor er in irgendeinen Tunnel geht - der Würfel ist doch viel interessanter!

Ist schon was dran. Ich werde noch hinzufuegen, dass das Signal aus dem Tunnel kommt.


Gute Idee. Dann stellt sich aber direkt die nächste Frage: Warum? Was ist das für ein Signal? Wenn Du keine Antwort auf diese Frage findest, lass es einfach weg. Lass die Crew zufällig an dem Asteroiden vorbeikommen, oder vielleicht wollen sie da Iridium "tanken" oder sowas.

>Leider bleibt die philosophische Diskussion, die Grönländer anfangen will, im Ansatz stecken. Was soll das?
Ich hatte ein paar Gedanken ueber die Spieltheorie mit hineingebracht. Hatte gerade darueber einen Artikel in der Scientific American gelesen. Das war alles.

Ja, und das ist gerade die Stärke der Geschichte, und das könntest Du ausbauen.

Im Grunde ist die ganze menschliche Mannschaft nur Staffage. Wuerde jedoch langweilig werden, wenn nur der eigentliche Kommandant, das Schiff aktiv waere.
Vielleicht auch nicht, nur, um so eine Geschichte spannend zu machen, dazu muss man wirklich SF schreiben koennen. Und ich bin noch am ueben.

Kein Problem ;) dafür sind wir ja hier, oder?

Aber wo wir gerade dabei sind: Wenn das Schiff die "heimliche" Hauptperson ist, dann könntest Du die Geschichte auch in diese Richtung ausbauen, ich fände das sehr interessant. Du müsstest uns dann an den Gedanken der KI teilhaben lassen.

Trotzdem sollte der menschliche Hauptdarsteller deutlicher charakterisiert werden. Er ist doch recht farblos. Er könnte einen Spleen haben, ein Gebrechen, eine Angewohnheit, eine Vergangenheit, die ihn immer wieder einholt (jedenfalls wenn es als Serie angelegt ist). Er könnte mal etwas essen, trinken, aufs Klo gehen... was trägt er für Kleidung, wie sieht er aus? Für die Handlung ist das nicht wesentlich, aber es schafft Ambiente, und davon lebt die SF.

Uwe

 

Uwe,

Besten Dank fuer Deine Anmerkungen. Ich werde mich noch mal ueber die Geschichte her machen. Da ich versuche, auch in anderen Genres heimisch zu werden,
wirds noch etwas dauern.

Gruss,
Klaus

 

Obwohl du wohl nach deiner Diskussion mit Uwe schon mit der derzeitigen Version dieser Geschichte abgeschlossen zu haben scheinst(;)), hier noch meine Anmerkungen:

Gehörst du zu dem Raumschiff draußen vor dem Einlass?”
“Ja.”
“Was machst du hier?”
“Ich denke nach.”
Ich denke, nicht nur mich hat dieser Dialog etwas verwirrt. Wenn ich's (nach ein paar mal drüber lesen) richtig verstanden habe, stammen sowohl das "Ja." als auch die Frage "Was machst du hier?" von Grönländer. Die neue Zeile suggeriert jedoch, dass der Dialog hin und her wechselt. Einfacher zu verstehen wirds, wenn du das ungefähr so schreibst:
"Ja," sagte Grönländer. "Was machst du hier?"
"Ich denke nach."

Wegen des Würfels:
Ich würde entweder Zaros in den Würfel verlegen, oder den Würfel weglassen, und Grönländer wegen der Signale ohne Umwege auf den Tunnel stoßen lassen. Es stört zwar inhaltlich nicht, wenn der Würfel da so unmotiviert rum hängt, aber im Kontext ist er einfach überflüssig.

Wegen der Poseidon:
Es scheint wohl noch mehr Poseidon-Stories zu geben, die ich jetzt noch nicht gelesen habe. Möglicherweise steht das in der Vorgeschichte, aber: wenn die KI des Schiffes der wahre Kommandant sein soll, dann mußt du das klarer herausarbeiten. Ohne deinen Kommentar würde ich das so nicht verstehen.

An sonsten würde ich nicht nur die Charaktere stärker ausarbeiten, sondern auch mehr Atmosphäre beschreiben.
Es kommt in mir so der Eindruck auf, du wolltest möglichst schnell fertig werden. Die Story verträgt es, ihr mehr Zeit zu gönnen. Der Spieltheorie-Dialog muß gar nicht tiefer gehen. Mir fehlt nur eine Ausgestaltung, die mich mehr in die Story hinein zieht.

Viel Erfolg beim Überarbeiten

lucutus

ps:

Da ich versuche, auch in anderen Genres heimisch zu werden, wirds noch etwas dauern.
nimm dir nicht zu viel auf einmal vor ;)

 

Lucutus,
Besten Dank auch Dir fuer Deinen Kommentar.

>Gehörst du zu dem Raumschiff draußen vor dem Einlass?”
“Ja.”
“Was machst du hier?”
“Ich denke nach.”

Nee. Es geht mit Groenlaender los. (tut mir leid wegen
der ae oe ues, habe ne amerikanische Tastatur und nur
Word laesst mich die Umlaute inserten).

Also: G: Gehoerst du....
Z: Ja
G: Was machst du hier
Z: Ich denke nach


>Wegen des Würfels:
Ich lasse den Wuerfel. Er veranlasst das Schiff in dem entsprechenden Krater zu landen


>aber: wenn die KI des Schiffes der wahre Kommandant sein soll, dann mußt du das klarer herausarbeiten. Ohne deinen Kommentar würde ich das so nicht verstehen.

Ist richtig. Wenn die Geschichte fuer sich allein stehen soll, musste ich wohl noch ein Saetze darauf verwenden.

Hm. Atmosphaere. Ich wollte die Geschichten unterkuehlen. Hat wohl nicht richtig geklappt.
Werde mir was durch den Kopf gehen lassen.

Beste Gruesse,

Klaus

 

Ähhh... aber zu welchem Schiff gehört Zaros denn? War das der Würfel? Dann müßtest du diesen natürlich schon drin lassen und erst recht genauer beschreiben. Oder Zaros ist halt einfach da, und er gehört zu keinem Schiff...
Ist also wohl doch nicht ganz so einfach.:rolleyes:

Ciao :: lucutus

 

Zaros gehoert zu dem Wuerfel. Ist mit ihm dort gelandet um zu meditieren.

Gruss
Klaus

 

Genau so hab ichs ja verstanden. Aber ich hab wohl an späteren Kommentar "Ich lasse den Würfel." noch ein "weg" dran gedichtet, also vergiß meinen letzten Beitrag.
Aber ein Grund mehr, dem Würfel zunächst mehr Aufmerksamkeit zu schenken, bevor Grönländer sich dem Tunnel zuwendet. Schließlich wird aus dem Text nich klar, das der Würfel ein Schiff ist.

Gruß :: lucutus

 

Hallo Claudio,
habe auch `mal eine Story mit dem selben Titel veröffentlicht, da wurde ich natürlich neugierig.
Es gibt js schon einige berechtigte Verbesserungsvorschläge. Ich finde eigentlich das Unterkühlte gut, was nützt mir eine nähere Personenbeschreibung, wenn sich doch die Hauptaussage um den Dialog mit den Logik- und Spieletheorie- Elementen dreht.Hier ist Du allerdings sehr kurz. Das da mal einer sitzt und nachdenkt, nicht gerade mutiert oder Laserwaffen strahlen läßt, finde ich ganz gut. Manches hat mich an Lem oder D. Adams erinnert.

Tschüß... Woltochinon

 

Woltochinon,

Danke fuer Deine Meinung. Meine neueste Auffassung *g* zu der Geschichte ist, wenn sie allein steht, dann reicht der unterkuehlte Stil. Wenn man sie jedoch mit den anderen Geschichten im Zusammenhang sieht, neige ich dazu, die Charaktere der Mannschaft mehr rauszuarbeiten. Wie gesagt, wird noch etwas dauern.

Beste Gruesse,

Klaus

 

Hi!
Ich behaupte zwar nicht das ich der Hellste bin, aber mit dieser Story kann ich echt gar nichts anfangen.
Machts aber nichts, bin ja blond.
Gruß b.a.

 

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