Was ist neu

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19.04.2008
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Die Sonne taucht unser Städtchen in gleißendes Licht und animiert mit ihrer warmen Ausstrahlung zum Einpacken der Anoraks. Sie inspiriert die jungen Dinger, ihre neuen Bauchpiercings nun endlich offen zu tragen und lockt Tulpen wie Narzissen mit heißen Versprechen auf dicke Hummeln aus dem Winterschlaf. Dieser Tag ist wie gemacht für einen Betriebsausflug. Das meint auch der Chef und empfiehlt mir, das Frühlingswetter doch mit einem kleinen Spaziergang und fröhlicher Einkehr beim Arbeitslosenverwaltungsamt zu nutzen. Das lasse ich mir zweimal sagen und bekomme zur Belohnung, weil der Boss es nicht nochmal erklären muss, neben meiner Kündigung ein wunderschönes Zeugnis ausgehändigt; eine Literarische Kostbarkeit, die in wohlgesetzten Worten, umfassend und über alle Maßen wohlwollend, einfach zum Weinen schön, von meiner Einzigartigkeit kündet.

Im Amt ist ein Auflauf wie beim Rockkonzert. Außer den Angestellten, diesen bedauernswerten Geschöpfen, darf anscheinend die halbe Stadt nach etwas Formularkram heute den Frühling genießen.
Die Wartezeit lasse ich nicht ungenutzt, sowas liegt nicht in meiner Natur, sondern erkunde freundlich-kommunikativ, woher die Schlange stehenden Fremdbetriebsausflügler angereist sind. Bewerbungsmappen schickt man schließlich nur dorthin, wo noch jemand die Post aufmacht.- Mein kleiner, feiner Beitrag gegen das Waldsterben. -
Und was ich mit meinem ersten unfreiwillig freien Nachmittag anfange, auch das weiß ich nach zwei Stunden, als meine Nase wieder den blaubandflatternden Frühling schnuppern kann: Heute schlage ich zu, hol' mir die Schöne, bevor meine Sehnsucht nach ihrer duftenden, griffigen Haut zum bloßen Traum verkommt.
Heute erfülle ich mir – ein wenig Trost braucht der Mensch – meinen lang gehegten, immer versagten Wunsch. Und ich steuere dieses exklusive Ledergeschäft, ganz am Ende unserer Einkaufsstraße an.
Da komme ich nie so richtig vorbei, muss es immer durchstreifen und lande immer bei dieser Tasche. Wie oft war ich zu ausgedehnten Entdeckungsreisen hier gewesen, hatten meine Finger kosend und staunend die unterschiedlichen Strukturen, die Weichheit, die Derbheit der vielfältigen Lederarten ertastet, meine Nase geschmeichelt den herben und doch warmen Geruch aufgenommen, zu dem jede Tasche, jeder Schuh, jede Jacke eigene Nuancen beisteuerten.
Farben und Formen, Materialkontraste zwischen Leder, Textil und Metall hatten meine Blicke gefangen genommen. Jeder dieser Ausflüge – Feste für die Sinne – hatte immer und immer wieder bei dieser kleinen Schlangenledertasche im Obergeschoss sein Ende gefunden.
An der hatte ich, wie man so schön sagt, einen Narren gefressen. Heut' würde ich nicht schon wieder unentschlossen sein, vorsorglich überschlagen, ob ich mir's leisten kann, andere tun's ja auch nicht, und die können angeblich besser rechnen. Heute kaufe ich sie!
Meine Blicke schweifen genüsslich über die bunte Vielfalt der Taschen und Täschchen, registrieren Neues, liebkosen wohlbekannte, für mich unerschwingliche Teile.
Da ist heute noch dieser Duft, untypisch für das Ledergeschäft, ein Gemisch aus Chlor, Hustensaft und Kernseife, der mir immer stärker in die Nase steigt. Unangenehm und vorlaut drängelt er sich über den vertrauten Atem der Lederwaren.
Sehr seltsam, ich kann mich ja irren, aber nach meinem Empfinden riecht es hier in zunehmendem Maße nach Krankenhaus.
Als ich ins zweite Stockwerk komme, mich erwartungsfroh meiner Kauflaune überlassen will, werde ich herb enttäuscht. Die Verkaufsfläche ist umdekoriert. Vom Leder befreit ist die Etage. Kein einziges Krokotäschchen, keine Straußenlederpumps, nicht mal ein halbes Schlangenlederbustier ist in Sichtweite. Da ist nichts, rein überhaupt nichts von den ersehnten Kostbarkeiten.
Dafür sind in der Mitte des Raumes eigenartige Kabinen aufgebaut. Sie erinnern irgendwie an Umkleidekabinen, scheinen aber, von der Tiefe her, mindestens dreimal so groß. Vor diesen merkwürdigen Neukonstruktionen ist eine lange Reihe roter Schalensitze verschraubt. – Straßenbahnatmosphäre, nur dass alle vorn sitzen dürfen …
Einige wenige Plätze sind noch frei. Und ein dezenter Dreiklang ertönt.
Gleichzeitig leuchtet über der vorderen Kabine eine rote zweiundvierzig auf. Die umfangreiche Dame mit dem lustigen Hütchen und den schlecht sitzenden Stützstrümpfen schaut noch mal ängstlich kontrollierend auf ihr kleines gelbes Zettelchen, das sie die ganze Zeit vor sich in den Händen hält und erhebt sich. Sie schlurft hustend und schniefend zu der Kabine, in die sie durch einen Vorhang verschwindet.
Nein, hier werde ich wohl meine Tasche nicht bekommen.
Wirklich ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Ich wende mich um, zurück zur Treppe, will das Geschäft verlassen.
„Aber bleiben Sie doch, bitte!“ Eine ältere Frau packt mich sanft, aber bestimmt am Arm. „Sie werden sehen, alles ist ganz leicht und unkompliziert ... Und vor allem sehr preiswert! Für uns und auch für Sie!“, grinst mich ein Pferdegebiss unter dunklem Bubikopf an. „Aber ich wollte doch nur …“ „Jaa, sicher, kommen Sie. Ich zeige und erkläre Ihnen alles“, redet sie beschwichtigend, jedes Wort penibel artikulierend, auf mich ein. „Übrigens, ich bin Schwester Ulla!“ Schon zieht sie mich, keinen Widerspruch duldend, in Richtung der hinteren Kabinen.
„Als alle, damals, zu dieser Weltmeisterschaft, nur Augen für zweiundzwanzig Bürschelchen hatten, die um einen Ball stritten, da waren wir nicht untätig.“, plaudert sie fröhlich vor sich hin. „Nein, wir waren fleißig, sehr fleißig, haben Vieles beredet, in die Wege geleitet … Das Pilotprojekt, das Sie hier endlich erleben können, ist nicht das Einzige, was uns eingefallen ist … Ach ja, wenn man relativ ungestört, durch pausenlose Balljagden abgeschirmt, seine Visionen verwirklichen kann, dann entstehen solche wunderschönen Sparmodelle!“
Mensch, wovon redet sie, wo ist die denn drauf?
„Wir machen es jetzt wie die Post, werden unseren Service ohne eigene Räumlichkeiten bieten. Die ganze Palette. Und alle haben was davon!“, schwärmt die Schwester. „Keine monatelangen Wartezeiten für Kassenkunden, keine Praxisgebühr, denn wo keine Praxis ist … nicht wahr?“ – verschwörerischer Blick.
Kassenkunden, Wartezeiten … Das kann doch nicht ernst gemeint sein!
„Sie wollen mir jetzt nicht sagen, dass hier medizinische Versorgung von Menschen stattfindet?“
„Aber ja doch!“ Begeistert klatscht Ulla in die Hände.
„Husten, Schnupfen, Wurmfortsatz, alles hier an einem Platz!“
„Auch Operationen?“, staune ich.
„Auch Operationen!“ Euphorisiert von ihrem eigenen Gequatsche zerrt sie mich aufgeregt in eine der Kabinen. „Schauen sie nur!“
In dem kargen, steril wirkenden Raum besteht das Mobiliar nur aus einem Operationstisch. Darauf liegt eine kraftlose, ausgemergelte Frau. Sie scheint mehr tot als lebendig. Schwester Ulla will vor lauter Stolz fast platzen. „Seh'n Sie nur, wie prima uns die Schnitte gelungen sind!“
Mein Frühstück klopft zaghaft an, bittet um Sondergenehmigung zur Nutzung des Notausgangs. „ Aber … die … hat ja keine … Hände und Füße mehr …!“ „Na, ja“, gibt Schwester Ulla leicht beleidigt zurück – Ich hatte die hohe Schneidekunst wohl nicht ausreichend gewürdigt – „Wir müssen eben tiefe Einschnitte vornehmen, haben erst mal mit dem angefangen, was wir schon ausreichend beherrschen. Amputationen.“
Klasse, man versteht sich hier bestens auf Sachen ohne Hand und Fuß …
Die Frau schlägt, von Schmerzen gezeichnet ihre Augen auf und wird von der allgegenwärtigen Ulla angegrinst: „ Wie geht es Ihnen, Frau Reform?“ Beim Anblick Schwester Ullas sinkt das arme Wesen zurück in seinen apathischen Zustand. Rasch wird ihre Pritsche von zwei Weißkitteln durch die, ebenfalls mit Vorhängen abgeschottete Hintertür geschoben.
Konnte man überhaupt eine derartige Stümperei überleben? Warum hatte man hier so leichtfertig an ihr herumgeschnitten? Zu allem Überfluss macht sich gleich auch die Schwester wieder bemerkbar. „Und jetzt haben Sie alles gesehen, alles erklärt bekommen. Sie wissen nun, wir tun das Menschenmögliche, um eine angemessene und bezahlbare Versorgung zu gewährleisten.“, spult sie ihren exakt eingeübten und anscheinend schon oft aufgesagten Spruch ab. „Und nun geben Sie mir Ihre Chipkarte! Wir wollen doch eine Nummer für sie ziehen.“
Meine Chipkarte? Wieso? ... Nein! Ich muss raus hier … sofort! Ich werde mich nicht verhackstücken lassen. Soll sich die Dame doch ein anderes Schaf suchen!
Raus, nur raus! Nichts wie weg!
Meine Güte, wo ist jetzt diese Treppe?
So groß ist die Etage doch nicht, dass man sich verlaufen kann!
Ein Lift! Auch gut.
Jeder Weg nach draußen ist mir recht. Wäre mir recht, wenn dieser blöde Fahrstuhl funktionieren würde! Ich drücke Knöpfchen wie verrückt, aber nichts rührt sich.
„Sie sind wohl auch so eine?“ Diesen provokanten Tonfall, in dem mehr Feststellung als Frage steckt, den hätte sich der unscheinbare Rollstuhlfahrer zu meiner Rechten auch schenken können.
„Was für eine?“ Genervt versuche ich weiter, den Lift zu holen. Wo bin ich hier nur hingeraten …
„Der Fahrstuhl braucht einen biometrischen Fingerabdruck, den er kennt, versteh'n Sie? Sie haben sich also noch nicht erfassen lassen.“ Seine leise, kalte Stimme will leutselig klingen, schafft es aber nicht. „Was ist dagegen zu sagen? Wir kennen doch sowieso schon alles. Ihre Konten oder die Festplatte Ihres PCs, wir wissen, was los ist . Ihr Handy verrät uns, wann immer wir das wollen, Ihren Aufenthaltsort ...“ Ein kleines, herablassendes Lächeln quält sich über seine Lippen, als er selber den Knopf für den Fahrstuhl drückt und dieser augenblicklich reagiert. „Seh'n Sie, so einfach ist dann alles. Wird es bald auch für Sie sein …“

In diesem Irrenhaus sieht man mich nicht wieder. War das Strafe für preislich unangepasste Gelüste? Was meinte der mit 'Konten'? Das Ganze muss ich jetzt erst mal sacken lassen, bei einer Tasse Cappuccino. Oder vielleicht doch bei was Stärkerem?
Für heute bin ich erleichtert. Niemand weiß, wo ich das tun werde.
Ich habe nämlich gar kein Handy …

 

Hi, Sabine,
ganz herzlichen Dank fürs Lesen und Deine Rückmeldung.
Ja, die Themen, die sind vielleicht etwas zuviel für so ne kleine Geschichte.:D Dabei hab ich die Finanzkrise an sich schon komplett rausgeschnitten.
Den logischen Zusammenhang hatte ich versucht, über die Prota reinzubringen. Sie erlebt das eben alles an ihrem unfreiwillig-freien Tag.;) Und ohne Überspitzung wäre es ja auch nicht ungewöhnlich, mit all den Themen innerhalb kürzester Zeit konfrontiert zu sein. Man kanns nicht vorplanen, begegnet der Arbeitslosigkeit, dann macht der PC komische Sachen und ein stündchen später muss man abwägen, welche vom Arzt empfohlenen Zusatzleistungen sinnvoll oder Abzocke sind. Irgendwie kratzt man bei jedem Schritt, den man tut, eines dieser und noch viel mehr Themen an, und eben nicht säuberlich getrennt.
Nagut, soll jetzt keine Entschuldigung sein, dass ich mich beim Schreiben eweng verzettelt habe. Das lass ich mir jedenfalls konzentrierungsmäßig noch mal durch den Kopf gehen

Das lasse ich mir (nicht?) zweimal sagen und bekomme zur Belohnung, weil
'lasse ich mir zweimal sagen' ist scho richtig.;) Ich wusste, dass das ein Stolperstein ist, hatte aber Spaß dabei, der üblichen Sprachwendung einen kleinen Tritt zu geben.:D
Hab vielen Dank, ich überdenke das Ganze noch mal.
LG Ingrid

 

Hallo butterblume,

deine Kurzgeschichte hat es mir vor allem sprachlich angetan. Die treffsicheren, überspitzten Formulierungen machen eine unterhaltsame Satire aus, und die hast du hier gut getroffen. Hab die Geschichte schon allein deswegen gerne gelesen.

Inhaltlich muss ich jedoch Sabine zustimmen: Ich hätte es auch besser gefunden, hättest du dich auf ein Thema beschränkt und dieses von vorne bis hinten auf die Schippe genommen.

Am besten gefiel mir der Anfang über die Arbeitslosigkeit. Später, beim Rundumschlag gegen die Gesundheitsreform, irritiert mich der Themenwechsel ein wenig.

überhauptnichts
m. E. "überhaupt nichts"
Die umfangreiche Dame
Schöne Formulierung. :)
Zitat:
Das lasse ich mir (nicht?) zweimal sagen und bekomme zur Belohnung, weil
'lasse ich mir zweimal sagen' ist scho richtig. Ich wusste, dass das ein Stolperstein ist, hatte aber Spaß dabei, der üblichen Sprachwendung einen kleinen Tritt zu geben.
Hier bin ich auch zunächst drübergestolpert, war dann aber der Auffassung, dass du diese Formulierung bewusst so gewählt hast.

Liebe Grüße
Michael

 

Hi, Sabine,
danke, dass Du Dir die Geschichte nochmal angesehen hast. Freut mich sehr.

Hi, Michael,
auch Dir danke fürs Lesen und die Rückmeldung. Bin schon nach Sabines Einwand am Überlegen, was ich rausschmeißen will. Bis jetzt weiß ichs auch noch nicht, ich trenn mich so schwer.
Meist muss ich mein Geschreibsel erst eine weile in die Ecke legen, um einen anderen Blick darauf zu bekommen.
Das 'überhaupt nichts' werd ich gleich mal angehen.
Danke Dir.

LG butterblume

 

Hallo butterblume,

ich finde es auch schwierig, da was rauszuschmeißen. Eher würde ich die Geschichte in mehrere, voneinander unabhängige Storys unterteilen und diese nach Möglichkeit ergänzen.
Aber sie eine Weile auf Eis zu legen und sie sich nach dem nötigen Abstand noch mal durchzulesen hilft wirklich. :)

Viele Grüße
Michael

 

Hi Butterblume,

jetzt hast Du mich doch tatsächlich ertappt. Vor kurzem war ich in der Stadt unterwegs auf der Suche nach einer Handtasche, die ich schon mal gesehen hatte, die aber dann weg war, als ich sie kaufen wollte. Geld gespart, habe ich mir gedacht.

Daran musste ich beim Lesen Deiner Geschichte denken. Aber auch ohne diese Gemeinsamkeit hat mir Deine Geschichte sehr gut gefallen. Die Sprache echt klasse, sehr bildhaft und überspitzt.

Auch mit den komischen Kabinen im Obergeschoß hast Du richtig Neugier verbreitet. Ich wollte unbedingt wissen, was sich dahinter verbirgt.
Mich hat die Themenvielfalt jetzt nicht so gestört, aber natürlich könnte man aus jedem einzelnen eine Satire machen, die für sich steht. Muss aber wegen mir nicht sein, hat mir auch so gefallen.

"Straßenbahnatmosphäre" hat mir super gefallen und dass man auf allen Plätzen vorne sitzen kann. Ist leider nicht immer so ;)

Also rundum gelungen und gerne gelesen.

Giraffe :)

 

Danke Euch für die Rückmeldungen!

@Michael, genauso werde ich das machen, ablagern und später vllt.aus eins drei machen.;) Muss ja nur auf die neuen Pupser warten, dann muss ich mir nicht mal was ausdenken.

@Giraffe, ganz dolles Dankeschön, wir kennen uns aus mit Handtaschen und Schuhen, die wir immer schon mal haben wollten, die aber nach reiflicher Überlegung dann schon immer weg waren, was?:D

Ich geh' nochmal drüber, vor allem bei den Sätzen, in denen beim Lesen die Luft knapp werden könnte, aber es wird wohl ne Keimzelle für mehrere Geschichten werden. Gruselt Euch schon mal. :baddevil:
Danke Euch!

LG ingrid

 

Hallo butterblume01,
hab deine Satire mit Vergnügen gelesen. War auch angenehm überrascht von den geheimnisvollen Kabinen.
Zum vielzitierten "Rundumschlag" würde ich sagen, die Themen Arbeitslosigkeit und Sparmodelle in der Gesundheitsversorgung passen gut zusammen. Beides hängt ja auch zusammen. Je mehr Arbeitslose oder Kleinverdiener, desto weniger Geld erhalten die Krankenkassen.
Ein Zuviel ist eventuell das Ausspionieren von Konten usw., das passt nicht so recht ins übrige Bild.
Das zwiespältige Verhältnis vieler Menschen zum Naturschutz hast du sehr schön und subtil eingearbeitet, passt aber auch nicht so recht ins Gesamtbild.

Mein kleiner, feiner Beitrag gegen das Waldsterben. -
Jeder dieser Ausflüge – Feste für die Sinne – hatte immer und immer wieder bei dieser kleinen Schlangenledertasche im Obergeschoss sein Ende gefunden.
An der hatte ich, wie man so schön sagt, einen Narren gefressen.
Heute kaufe ich sie!
Oder ist das eher unfreiwillige Satire?;)

Gruß
Asterix

 

Hi, Asterix,
alles geplant und durchkonstruiert.:D
Nee, nicht wirklich, ist eine ganz neue, aber auch sehr schöne Sichtweise, die Du da entdeckt hast. ;) Das wär doch glatt wieder ein neues Thema.
Motto: Wenn die Weltreise nun mal nicht drin ist, dann hab ich doch heut schon mal Äpfel gekauft, die wissen, wie's in Argentinien aussieht.:D Oder, oder, oder ... Ein Thema ohne Ende, nicht wahr?
Danke Dir für Deine Rückmeldung! Was diese Geschichte betrifft, habe ich schon beschlossen, etwas auszuästen. Und es freut mich ungemein, dass Du etwas Spaß hattest.
LG butterblume

 

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