Was ist neu

1. Advent

Mitglied
Beitritt
19.02.2012
Beiträge
10
Zuletzt bearbeitet:

1. Advent

Die drei Jährige saß am festlich geschmückten Weihnachtsbaum und bestaunte die bunten Lichter. Die Geschenke schienen sie nicht zu interessieren. Auch die Kugeln schienen sie magisch anzuziehen.
Ihr sieben Jahre älterer Bruder schaute ihr grinsend dabei zu. Er wollte lieber die Geschenke haben, die Kugeln konnte sie ruhig behalten. Im Hintergrund lief festliche Weihnachtsmusik und aus der Küche strömte herrlicher Duft von frischen Plätzchen.
Leise summte er die Melodie mit und schloss die Augen. Wie er Weihnachten doch liebte. Alles war schön bunt, es gab eine Unmenge an Plätzchen und alle waren glücklich und zufrieden. Natürlich freute er sich am meisten über neue Spielsachen. Doch wie er seine Mutter kannte gab es auch wieder etwas zum anziehen.
Wahrscheinlich einen neuen Schal, da er seinen vor zwei Tagen verloren hatte.

Seine kleine Schwester saß noch immer in ihrer Position. Fasziniert betrachtete er das kleine Mädchen, das sich noch immer nicht von ihrem Platz bewegen wollte. Er liebte sie abgöttisch und war sehr froh dass es sie gab, auch wenn es hieß, dass er nun weniger Geschenke bekam. Für den 10 Jährigen war sie ein Geschenk.
Behutsam, um sie nicht zu erschrecken, kniete er sich neben sie und strich über ihre blonden Locken.
Eine kleine Prinzessin war sie bereits. Ihre Kleider mussten immer funkeln und glitzern. Was das betraf hatte sie schon jetzt mit ihren drei Jahren einen ganz eigenen Kopf. Am liebsten alle auch noch in Rosa, Weiß oder Pink. Das waren natürlich ihre absoluten Favoriten.
Das Kleid, welches sie heute trug, konnte wirklich für eine Prinzessin gemacht worden sein.

Zartes Rosa, weiße Spitze an den Ärmeln und am Kragen, glitzernde Steine überall. Um das ganze perfekt zu machen befand sich auf ihrem Kopf eine kleine, silberne Krone.
Ihre Locken waren an den Seiten ein wenig zur Seite gesteckt und ihre Ohrringe funkelten ebenfalls.
Der Braunhaarige konnte nicht verstehen, was alle kleinen Mädchen daran fanden eine Prinzessin zu sein.
Die konnten sich auch nicht nur vergnügen und hübsche Sachen tragen.
Selbstverständlich würde er es ihr niemals sagen. Jeder sollte seine Träume und Fantasien haben.
Gerade begann „Stille Nacht“ zu erklingen. Sanft berührte er die Schulter seiner Schwester, die ihn daraufhin komisch musterte, so nach dem Motto musst- du- mich- jetzt- Stören?
Er deutete auf das Radio und ihre Miene erhellte sich schlagartig.

Angestrengt versuchte sie mit zu singen, was ihr noch nicht so recht gelang, da sie noch nicht alle Wörter konnte. Jedoch welche kamen klangen hell und wunderschön. Sie sang einen Engel gleich.
Aufgeragt stand sie auf und zog ihren Bruder mit sich. Sanft drehten sich die Beiden zur Musik.
Ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Als das Lied zu Ende war verlangte sie es noch einmal.
Ergeben erfüllte er ihr diesen Wunsch.
„Jaaaa!“ jubelte sie fröhlich. Der 10 jährige überlegte kurz ob er wohl in dem Alter genauso war. Vermutlich entschied er für sich. aber jetzt war er ja schon ein großer Junge und die mussten cool sein.
Neugierig schaute der 10 Jährige zu seiner Mutter, die gerade herein kam.
„Wann kommt denn Papa?“ wollte er wissen. Sie lächelte zärtlich und strich ihm eine Strähne seiner braunen Haare hinters Ohr.
„Er müsste jeden Moment kommen. Vielleicht kannst du ja schon mal den Tisch decken.“
Willig stimmte er zu und begab sich sogleich an die Arbeit.

Die Kleine stand nun vor dem Baum und versuchte an eine blaue Kugel ran zu kommen. Als sie es einfach nicht schaffte fing sie an bitterlich zu weinen. Schnell war der Braunhaarige bei ihr und gab ihr die Kugel, die sie nun wie etwas ganz besonderes betrachte. Sie warf sie etliche Male in die Luft und fing sie auf. Beim ersten Mal dachte er noch sie würde auf den Boden fallen.
Seine kleine Schwester war sehr geschickt. Als er sicher war, dass ihr nichts passieren konnte, deckte er weiter den Tisch. Ihrer beider Mutter kam mit einen Kuchen und einen Teller voller Plätzchen ins Wohnzimmer zurück. Kopfschüttelnd betrachte sie ihre kleine Tochter. Ja, alles war perfekt. So wie sie es sich immer gewünscht hatte.

Genau im Richtigen Moment hörte man die Wohnungstür aufgehen.
„PAPA!“ kreischend rannte die drei Jährige ihm entgegen. Freudig hob er seine Tochter hoch und drehte sich mit ihr im Kreis. Seine Frau trat zu ihm und gab ihn einen Kuss bevor sie sich daran machte den Kuchen zu schneiden.
„Papa Geschenke.“ Meinte die kleine blonde Prinzessin.
Er lachte nur und setzte sie wieder ab. Dann ging er zu seinem Sohn und zwinkerte ihm verschwörerisch zu, als er noch ein weiteres Geschenk unter den Baum legte.
Der 10 Jährige zwinkerte zurück. Da wurde er schon von seinem Vater abgekitzelt. Sein helles Lachen erklang im ganzen Haus.

Die Prinzessin kam sofort eifersüchtig auf die beiden zu, stellte sich gerade hin und stemmte die Hände in die Hüfte. Es war so ein süßer Anblick das den anderen das Herz ganz warm wurde. Lächelnd begann der Braunhaarige seine kleine Schwester ebenfalls abzukitzeln. Sie haute einfach ab als er einen Moment nicht aufpasste. Jubelnd rannte er ihr hinterher.

„HAHA. Du gemein. Ich auch will“ ergeben fügte er sich in sein unvermeidliches Schicksal und ließ sie ihn nun kitzeln, was ihr sichtlich Spaß machte.
Nach ein Paar Minuten wurden sie zu Tisch gerufen.
„Habt ihr auch fleißig Gedichte gelernt?“ wollte der Vater wissen.
Ohne zu wissen was ihr Vater meinte nickte die drei Jährige eifrig. Der 10 Jährige tat es ihr gleich.
„Natürlich Papa. Sonst gibt es ja keine Geschenke. Was ich wiederum ziemlich unfair finde.“
Die Eltern lachten und die Blondhaarige sah erstaunt von einen zum anderen.
„Warum lachen?“ wollte sie interessiert wissen.
„Weil dein Bruder ein ziemlich schlauer Junge ist.“ Versuchte die Mutter ihr zu erklären.
Wild schüttelte sie die blonden Locken.
„Nicht schlau sein. Nur Junge.“ Meinte sie vollkommen ernst, was alle drei lachen ließ. Doch für die drei Jährige war es nichts zum lachen. Verdächtig begann ihre Unterlippe zu zittern.

„Nicht weinen, meine Süße. Du hast natürlich vollkommen Recht.“ Beschwichtigend redete der 10 Jährige auf seine kleine Schwester ein. Diese nickte und widmete sich wieder ihrem Kuchen. Für sie war die Welt wieder ganz in Ordnung. Nachsichtig lächelten die Eltern. Ja, ihre kleine Prinzessin war auch ziemlich schlau. Und schon sehr eigensinnig.
Nach dem Essen hüpfte die drei Jährige wieder um den Baum herum. Ihr Bruder immer hinter ihr her, obwohl er fiel lieber endlich auspacken würde, das erkannten die Eltern gleich.
Immer wieder versuchte die kleine Prinzessin die ganzen schönen Weihnachtslieder mit zu singen. Da sie selbst bemerkte das es ihr nicht wirklich gelang fing sie einfach nur leise im Rhythmus mit zu summen.
Das passte ihr wohl besser, denn von da an machte sie nur noch das.

Die Mutter saß auf der Couch betrachte ihre Kinder zärtlich. Die Weihnachtszeit war etwas ganz besonders für alle.
Endlich war es soweit die Geschenke auszupacken. Die Kinder mussten ein Gedicht aufsagen und durften sich dann über die Pakete hermachen.
Überall lag buntes Geschenkpapier herum, zusammen mit den Schleifen. Die kleine Blondine drehte ihre neue Puppe immer wieder hin und her. Staunend betrachtete sie besonders deren Haare. Fast schon ehrfürchtig strich sie über die Haare, dann über ihre eigenen. Mit kindlicher Begeisterung stellte sie fest, dass sie die gleichen hatte.
„Genauso.“ Meinte sie ernst zu ihren Eltern.
„Ja, mein Schatz. Aber deine sind viel schöner.
Grinsend nickte sie.
„Ja, viel schöner meine.“ Sagte sie noch dazu. Sie drehte sich zu ihren Bruder und sah ihn fragend an.
„Ja.“ Bestätigte auch dieser ihre Vermutung.
Damit war die kleine Prinzessin zufrieden.

Ihr Bruder spielte weiter mit seinem Flugzeug. Es war gelb und schwarz und konnte sogar selbstständig fliegen. Glücklich bedankte er sich. den neuen Schal hatte er ebenfalls schon um.
Die Duftkerzen erfüllten den Raum mit einen frischen Vanille Duft und warfen ein warmes gemütliches Licht ins ganze Zimmer. Der Kamin gab zusätzliches Licht und wohlbehagen.
Nach einer halben Stunde zogen sich die vier ihre warmen Sachen an und gingen nach draußen.
Marie, wie die Puppe getauft wurde, kam natürlich auch mit.
Draußen fielen dicke, weiße Schneeflocken und verzauberten die ganze Stadt. Alles war gelassen und ruhig. Kein geschäftiges Treiben wie an jeden anderen Tag.

Die drei Jährige tollte durch den Schnee und rannte immer wieder ein Stück voraus.
„Nicht zu weit.“ Mahnte ihre Mutter streng. Die Blondine hielt sofort gehorsam an und wartete bis ihre Eltern und ihr Bruder auf gleicher Höhe waren, dann rannte sie wieder ein Stück. Immer wieder wartete sie.
„Willst du nicht auch ein bisschen renne?“ fragte der Vater.
Der Junge schüttelte nur den Kopf und nahm seine Hand. Lächelnd gingen sie weiter.
Im Park bauten sie alles zusammen eine großen Schneemann und tauften diesen auf den Namen „Frosti“
Das war der Prinzessin als erstes eingefallen, als sie vor ihm standen. Einträchtig nickten die übrigen und so war es beschlossene Sache.

Nach einer Ausgiebigen Schneeballschlacht kehrten sie nach Hause zurück. Bei einer schönen Tasse heißer Schokolade wärmten sie ihre halbwegs gefrorenen Glieder.
Das kleine Mädchen hatte sich wieder vor den Baum gesetzt und versuchte Marie zu erklären wie alles hieß.
Es sah wirklich zu süß aus. Die kleine Blondine streckte immer wieder den Finger zu einer Stelle am Baum und meinte Kugel.
Doch leider konnte Marie ihr nicht antworten und so wurde die drei Jährige immer missmutiger. Ihre Mutter konnte es nicht ertragen und versteckte sich hinterm Baum. Als sie es noch einmal versuchte antwortet die Mutter für Marie und der drei Jährigen blieb der Mund offen. Jubelnd rannte sie zu ihrem Vater und erzählte es ihm.

„Marie redet.“ Verkündete sie vergnügt und kuschelte sich an seine warme Brust.
„Das ist ja toll, mein Schatz.“ Meinte er und streichelte über ihren Rücken. Seufzend schloss seine Tochter die Augen und konnte ein langes Gähnen nicht unterdrücken.
„Zeit fürs Bett, mein Süßen.“ Hörte man nun wieder die Mutter.
Unwillig verzog die drei Jährige das Gesicht. Ihr Bruder war schon im Bad verschwunden zum Zähneputzen. Mürrisch trottete seine Schwester hinterher. Im Bett musste der Vater noch eine kleine Geschichte vorlesen, wobei beiden Kindern die Augen zu fielen und sie selig einschliefen.
Auf leisen Sohlen verließ er das Zimmer. Seine Frau erwartete ihn schon dort. Gemeinsam sahen sie noch mal zu ihren schlafenden Kindern.

„Frohe Weihnachten Anne und Matt.“ Sagten sie gemeinsam und schlossen die Tür. Dass ihre Kinder glücklich und zufrieden lächelten sahen sie nicht mehr.
Und so verging der heilige Abend dieses Jahr. Keiner würde es je vergessen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Yuna151,

leider steckt dein Text noch voller Fehler, die unangenehm beim Lesen auffallen, einfach mal die Rechtschreibprüfung verwenden und, was ich dir speziell raten würde, das sind die Regeln zur Zeichensetzung bei wörtlicher Rede. Die würde ich mir mal zu Gemüte führen.

Ansonsten hast du eine Geschichte zu einem harmonischen Weihnachtsabend geschrieben. Ok, das ist inhaltlich schwierig, denn in der Regel verfällt man ganz automatisch damit in Klischees und in rührselige Allgemeinplätze. Und überhaupt, was soll daran das Spannende sein? Da kommt von dir als Schreiberin nichts rüber. Du musst immer daran denken, dass die Werbung so was viel besser kann.

Auch mein Ding ist so eine liebliche Wiwaweihnachtsgeschichte mit strahlenden Kinderaugen absolut nicht, ich würde lieber den Weihnachtsbaum explodieren lassen. Aber wenn ich mich schon mal auf den Inhalt einlasse, dann hast du dir mit der Art, wie du die Geschichte aufgebaut und geschrieben hast, auch keinen Gefallen getan.

Das geht schon damit los, dass die Kinder keinen Namen haben. Erst am Ende kriegen sie den. Das ist leider ziemlich symptomatisch für die Figuren, sie bleiben blass, man identifiziert sich weder mit dem Jungen, der mit seinem brüderlichen Opfermut einen Heiligenschein kriegen sollte noch mit der kleinen Tochter. Vater und Mutter sind absolute Randfiguren. Es gibt bei dir keinen winzigen Moment, dass mal irgendeiner ins Nachdenken kommt oder mit sich oder anderen im Unreinen ist. Irgendwie eine Spannung aufkommt. Die Personen bleiben formelhafte Hülsen. Du beschreibst, anstatt die Personen in dem, was sie tun und treiben, zu zeigen.
Darauf musst du dringend achten, denn so wirken Personen einfach unecht.

Du hast auch leider keine Spannung reingebracht in deinen Aufbau, weder über die Gedanken noch über ein äußeres Geschehen. Auch als Stimmungsbild bleibt es zu sehr an der Oberfläche kleben.
Und du musst auch dringend auf deine Sprache und den Stil achten. Da wirkt alles noch sehr hölzern und ungelenk. Es gibt aber auch Grammatikfehler, die einen sofort raushauen aus dem Text.

Nur zwei Beispiele:

Die drei Jährige saß am festlich geschmückten Weihnachtsbaum und bestaunte die bunten Lichter. Die Geschenke schienen sie nicht zu interessieren. auch die Kugeln schienen sie magisch anzuziehen.

-
  1. Die Dreijährige
  2. Wenn du den letzen Satz mit auch fortsetzt, erwartet man, dass sie auch die Kugeln nicht mag, denn im Satz davor hast du eine negative Aussage. Das auch setzt das Negative fort.
  3. Außerdem würde ich die Sache hier eher greifbar machen. So wie du das schreibst, klingt das wie ein Bericht. Beschreib doch das Funkeln der Lichter auf den Kugeln, lass die Kleine hingreifen und die Kugeln tanzen. Du musst dem Leser doch was bieten, damit er in deine story reinkommt.

Der Braunhaarige konnte nicht verstehen, was alle kleinen Mädchen daran fanden eine Prinzessin zu sein.
Die konnten sich auch nicht nur vergnügen und hübsche Sachen tragen.
Selbstverständlich würde er es ihr niemals sagen. Jeder sollte seine Träume und Fantasien haben.

"Der Braunhaarige". Also echt, sowas kann man nun wirklich vermeiden. Das ist ein kleiner Junge und der hat einen Namen. Mal abgesehen davon, dass der Leser sich da fragt, ob nun noch eine Person dazugekommen ist, Der Braunhaarige, das macht ihn derartig substanzlos. Schreib so was nicht einfach hin, sondern zeige das dem Leser. Gib dem Kind einen Namen und lass ihn etwas tun, vielelicht greift die Kleine ihm in die Haare oder er verwuschelt sie sich selbst, weil er nicht weiß, was er gerade machen soll. Wichtug ist: Personen werden greifbar durch das , was sie tun und sagen, weniger durch ihre äußerliche Beschreibung.
Und dann: Was denkt der Junge denn da? Das klingt wie ein Fünfzigjähriger, so abgeklärt.

Als Fazit bleibt: Ganz ehrlich, warum sollte man eine solche Geschichte lesen wollen. Ich erfahre darin nichts von dir außer der Nachahmung einer Harmonie. Und das können andere schon viel viel besser, die Werbung ist nur ein Beispiel.

Ich bitte dich, dich nicht über meine Kritik zu ärgern, ich weiß, sie ist sehr direkt und das muss man erst mal schlucken. Ich würde sehr viel lesen, z. B. auch hier im Forum, mir mal überlegen, welche Geschichten dir gefallen und mir dann klar machen, woran das wohl liegt.
Und noch eins: In deinem Profil habe ich gesehen, dass du schon mal eine Geschichte eingestellt hattest, die letzte Kritik, ein sorgfältig und sehr ausführlich gearbeitete Kommentar, blieb von dir unbeantwortet. Ein Tipp: Sowas wirkt auf zukünftige Kommentatoren eher abschreckend.

Ich drück dir die Daumen beim Weiterschreiben.
Novak

 

Also als erstes Mal wegen dem nicht kommentiert zu dem letzten ^^
Ich habe eine private Antwort geschrieben, da ich mich nebenbei auch noch um meinen Sohn kümmern musste und daher nicht so viel Zeit hatte.
Naja und zum zweiten, weiß ich genau was du meinst wegen dem ganzen Text. Hab ihn auch mit 11 Jahren geschrieben und wollte einfach mal gucken was andere dazu so sagen hihi
Also ich bin dir wirklich dankbar für deine ehrliche Kritik und bin dem sehr aufgeschlossen. Nehme mir sowas auch immer sehr zu Herzen und versuche es umzusetzen in meinen jetzigen Geschichten.
Was die Rechtschreibung angeht muss ich sagen, das ich alles durch die Prüfung bei Word geschickt habe -.-...Und komischerweise schreibt ein anderes Programm viele Wörter auch wieder ganze anders, sodass ich nicht einmal selbst wusste, welches jetzt das Richtige ist.

Also nochmal vielen lieben Dank, das du dich überhaupt durch die ganze Geschichte bemüht hast.
Meine neuen Geschichten kann ich ja leider hier nicht rein stellen, da sie keine Kurzgeschichten sind.

glg Yuna

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habe eine private Antwort geschrieben, da ich mich nebenbei auch noch um meinen Sohn kümmern musste und daher nicht so viel Zeit hatte.
Naja und zum zweiten, weiß ich genau was du meinst wegen dem ganzen Text. Hab ihn auch mit 11 Jahren geschrieben und wollte einfach mal gucken was andere dazu so sagen hihi
Jo ... das sind genau die Art von Postings, die den paar Leuten, die sich hier noch Zeit für anderer Leute Texte nehmen, die Lust am Kommentieren vergällen.

Muss man sich nicht wundern, wenn bald keiner mehr hier Debütanten kommentiert.

Was dachtest du denn: Oh! Du warst als 11jährige schon ein Genie! Unglaublich toll, wirklich!

Nee, es kommt: Das und das ist nicht gut.

Und dann: Ja! Ich war ja auch erst 11!

Wem genau bringt das Gespräch etwas? Novak hat eine halbe Stunde oder mehr in den Text investiert, andere, die das Ding hier lesen, vielleicht auch noch - aber es ist ein 15 Jahre alter Text.

Hihi.

 

Ich habe deswegen noch nicht öffentlich geantwortet, weil ich die Ratschläge des letzten Kommentars erst versuchen wollte, um zu setzen -.-
Was nun geschehen ist. Desweiteren habe ich gerade auch dazu einen richtigen Kommentar abgegeben.
Man sollte die Leute wirklich nicht sofort verurteilen. Vor allem da mir mein Sohn wichtiger ist als meine Geschichten -.-

 

Es geht nicht um deinen Sohn, sondern darum, dass du hier einen uralten Text einstellst, bei dem Textarbeit überhaupt nichts mehr bringt!
Ich wollte mit dem Zitat deutlich machen: "Geschrieben, als ich 11 war - jetzt hab ich einen Sohn" - was da für Zeit vergangen sein muss.

 

Naja, Streit will ich keinesfalls, will aber trotzdem meinen Senf noch dazugeben.
Bin froh, dass Quinn hier geantwortet hat an meiner Stelle. Da fühl ich mich schon verarscht, wenn ich mich zu einem Text hinsetze und dann krieg ich ein hihi und die Auskunft, dass der Text mit 11 Jahren geschrieben wurde.

Einen Text, der so alt ist und eh nicht überarbeitet werden wird, den hätte ich niemals kommentiert. Von daher ist deine Antwort, yuna151 ziemlich ignorant gegenüber meiner Zeiteinteilung, meinen Bedürfnissen und meinen Notwendigkeiten. Und ich mag das auch nicht als PM schreiben, denn ich finde, dass man so eine Antwort auch mal öffentlich kritisieren können muss. So eine Antwort, wie immer du sie gemeint haben magst, ist Symptom für einen wenig guten Umgang mit Kommentatoren.

 

Ich glaube ihr versteht es grade echt alle falsch -.-
ich habe den text deshalb hier rein gestellt, um gute Ratschläge/Kritik zu bekommen, was man genau an diesem verändern/ verbessern könnte, um ihn dann zu zu überarbeiten und neu zu schreiben -.-
Ich habe niemals gesagt, da sich ihn nicht überarbeite oder dergleichen.
Und glaub mir, ich habe genug guten wie auch schlechten Umgang mit den Leuten, die mir etwas hinterlassen. Nur sehe ich nicht ein, von euch gleich, nicht wegen der Geschichte, sondern wegen etwas völlig anderem runter gemacht zu werden. Und du musst es auch mal so sehen, da sich mir auch die zeit genommen habe, deinen Kommentar zu lesen. Nur habe ich wegen meinen Sohn wirklich nicht viel Zeit, um lange Kommentare zu h9interlassen.
Und mit dem "hihi" wollte ich dem Ganzen einfach nur die Schärfe nehmen. So viel mal dazu :O
Und übrigens: das mit dem Braunhaarigen hat mir jemand auch vor ein paar Monaten empfohlen mit einzubauen in meine neuen Geschichten, da es lebendiger wirkt, so derjenige -.-

 

Und übrigens: das mit dem Braunhaarigen hat mir jemand auch vor ein paar Monaten empfohlen mit einzubauen in meine neuen Geschichten, da es lebendiger wirkt, so derjenige -.-

Na dann ...

Und du musst es auch mal so sehen, da sich mir auch die zeit genommen habe, deinen Kommentar zu lesen.
Ach so, da bin ich aber echt dankbar. Frag mich nur, warum du überhaupt hier was einstellst, wenn du zum Lesen der Kommentare ohnehin keine Zeit hast.
Vielleicht ists bei positiven K. dann doch was anderes? :lol:


Keine Sorge, Weltenläufer, mehr schreib ich sicherlich nicht mehr.

Ich wünsch dir trotzdem viel Erfolg beim Weiterschreiben. Zum ernsthaften Ärgern bin ich einfach schon zu alt.
Grüße von Novak

 

So, und alles Weitere klärt ihr bitte brav via PM.
:teach:
Es geht nicht gegen dich, und ich will mir nicht wieder ewig viele tadelnde PNs einhandeln, aber wenn die Moderatorenrolle nur noch aus "Klärt das per PN" und "Im 1. Fenster ist nur Platz für die Geschichte" gehört, dann schlage ich vor, ihr macht euch einen riesigen Bibliothekars-Finger-Smiley und ein gigantisches "Pssst" passend dazu.

Das gehört doch auch mal zur Forenkultur sowas anzusprechen. Ich find das schon wichtig. Wir müssen irgendwie so Kommentatoren wie Novak im Forum halten, damit das hier Zukunft hat, wenn das außer mir keiner sieht, dann ... weiß ich's auch nicht.

Gruß
Quinn

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Yuna151,
bei einer ersten Durchsicht deines Textes habe ich 45 Fehler gefunden.

Die Zeichensetzung der wörtlichen Rede solltest du im Duden nachschauen.
Sie ist durchgängig fehlerhaft in deinem Text.

Ebenso werden Nebensätze vom Hauptsatz mit Komma abgetrennt. Auch diese Regeln stehen im Duden. In deinem Text fehlen etliche Kommata.

Sehr häufig (und m.E. ermüdend zu lesen) schreibst du:

die 3 Jährige, der 10 Jährige
Es muss heißen: die Dreijährige, der Zehnjährige
oder mit Ziffer: die 3-Jährige, der 10-Jährige

Der Heilige Abend ist ein Eigenname und wird groß geschrieben.

Der Kamin gab zusätzliches Licht und wohlbehagen.
Wohlbehagen ist ein Substantiv ( das Wohlbehagen).

... Bruder immer hinter ihr her, obwohl er fiel lieber endlich auspacken würde,
viel lieber

Da sie selbst bemerkte das es ihr nicht wirklich gelang fing sie einfach nur leise im Rhythmus mit zu summen.
Da sie selbst bemerkte KOMMA dass es ihr nicht wirklich gelang KOMMA fing sie …

etwas zum anziehen.
Etwas zum Anziehen (alte Regel: Nach zum und beim schreibt man groß!)

„Willst du nicht auch ein bisschen renne?“ fragte der Vater.
rennen, Komma nach w. Rede
„Willst du nicht ein bisschen rennen?“, fragte der Vater.

Angestrengt versuchte sie mit zu singen, was ihr noch nicht so recht gelang, da sie noch nicht alle Wörter konnte. Jedoch welche kamen klangen hell und wunderschön. Sie sang einen Engel gleich.
mitzusingen
Jedoch welche kamen KOMMA klangen hell und wunderschön.
Außerdem: welche passt hier nicht
Grammatik: Sie sang einem Engel gleich.

Es sind noch mehr korrekturbedürftige Stellen und falsch geschriebene Wörter im Text, aber ich habe jetzt schon etliche Zeit mit dem Aufzählen der Fehler verbracht und will es dabei belassen.

Was mir inhaltlich noch auffiel:

Wieso heißt die Geschichte:

1. Advent
Üblicherweise gibt es Geschenke und den Weihnachtsbaum erst am 4. Advent, also Weihnachten.

Die Dreijährige sagt in deinem Text ein Gedicht auf.
Wie kann sie das bei ihrem sonst so rudimentären Sprachschatz?

Zum Christbaumkugelwurf: Ein dreijähriges Kind kann wohl kaum eine Kugel mehrmals auffangen.

Sie warf sie etliche Male in die Luft und fing sie auf.

Noch etwas:
Den Ärger von Quinn und Novak verstehe ich sehr gut, denn jeder von uns Kommentatoren investiert viel Zeit in die Korrekturhinweise und Beurteilungen von Geschichten. Wir schieben unsere beruflichen und/ oder privaten Verpflichtungen ja auch nicht in den Vordergrund, sondern nehmen den Wunsch der Verfasser von Texten und Geschichten, sich im Schreiben weiterzuentwickeln, ernst.
Die Zeit, die du mit dem Antworten auf die Kommentare eingesetzt hast, hättest du längst in die Überarbeitung deiner Geschichte investieren können.

Gruß
kathso

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom