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Übermorgen

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15.03.2017
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Übermorgen

Bis zu jenem Tag, an dem er seine Existenz zerstörte, war Kevin Harris Müller ein recht erfolgreiches Mitglied der Gesellschaft. Er arbeitete als Programmierer in der Entwicklung von künstlichen Intelligenzen zur Steuerung von Haushaltsmaschinen, verdiente gutes Geld und hatte immer wieder Liebesbeziehungen mit schönen jungen Frauen, die teils über einen Monat anhielten. Selbstverständlich war er menschenfreundlicher Bürger genug, um die homosexuellen Akte, die die Quote vorgab, nicht abzulehnen. Er las den antifaschistischen Beobachter, informierte sich jeden Abend um 20 Uhr in der Stimme Europas über den Fortschritt des Kampfes für Freiheit und Menschenrechte und hatte überdurchschnittlich gute Werte im Register für gesellschaftliches Ansehen und politisch korrekte Mediennutzung. Und er hatte es immer ganz gut vor seinen Mitmenschen verbergen können, dass er sich teils in den Tiefen des Deepweb mit einem illegalen, da die Identität des Nutzers verschleiernden Programms perverse Sache aus der ewig gestrigen Zeit ansah. Vielleicht ging es ihm einfach ein wenig zu gut an diesem feuchtfröhlichen jungen Abend, den er mit seiner Jahresabschnittspartnerin und den beiden multikulturellen zu Erziehenden verbrachte, die diese groß zog (sie war also nicht nur sehr sexy, sondern aufgrund ihrer Lebenssituation stand sie auch hoch im Register). Und er hatte auch einiges zu viel getrunken und er hätte sich dieses abartige verbotene Zeug am Abend zuvor nicht ansehen sollen, wofür er sich, wie bei jedem Mal, schämte. Sie hatten einige Witze gerissen in der Runde, darüber, dass Hitlers Eltern hätten verhüten sollen und wie widerwärtig die Christen und die Volksdeutschen waren, dass ihr Steuersatz und ihr juristischer Indikator für zu verhängende Strafen bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei weitem nicht hoch genug waren. Und in jenem Moment, zwischen wertvollen politischen Ideen, der widerlichen Weltanschauung der Christen und einer Erinnerung an einen Sketch, den er heimlich am Abend zuvor gesehen hatte, entstand durch eine vom Alkohol verirrte synaptische Verbindung in Kevins Gehirn eine Assoziation, die ihn zu folgendem furchtbaren Satz verleitete:
„Dann geh doch mal in die Küche und hol den Kindern ein paar Negerküsse, Mutti.“
Fassungslos sah Fatima ihn an, mit offenem Mund und starr vor Grauen.
Der kleine Achmed begann zu weinen und Dezmilla rannte kreischend in den Flur hinaus. Bei der Gleichheit allen Lebens, was hatte er getan?
Erschüttert wich er einen Schritt vor seiner Freundin und sich selbst zurück und ließ sich in einen Sessel fallen, kreidebleich sah er auf die Uhr, die in die Digitalanzeige der zentralen Wohnungssteuerung integriert war.
Aschfahl wartete er ab. Die Sensoren für verbale Volksverhetzung, die jedes Gespräch in Europa mit schnitten, da ja nur Verbrecher etwas zu verbergen hatten, hatten seine widerliche Tat mit einhundert prozentiger Sicherheit erfasst. Es blieben ihm zwei Minuten, bis die Friedenstruppe für innere Sicherheit die Tür eintreten und ihn verhaften würde. Und die Mädels und Jungens verstanden keinen Spaß, denn das, was er gerade getan hatte, hatte ihn für immer zum Nazi gemacht und er wäre eigentlich der erste, der fordern würde, dass solchen Leute mit strengster Härte zu begegnen sei.

In einer Lache erbrochenen Blutes lag Kevin auf dem Boden einer Gefängniszelle. Der Schmerz seiner geschundenen Glieder vereinte sich mit der dunklen Hoffnungslosigkeit seiner Lage zu einer Sehnsucht nach dem Ende, der Auslöschung seiner Seele in der wissenschaftlich anerkannten Finsternis posthumer Nichtexistenz. Wie in einem Traum, so unwirklich alltäglich, nahm er die Stimmen und Bilder der Fernsehwand wahr, die selbstverständlich vierundzwanzig Stunden am Tag lief, da der Geist von Freiheit und Menschenrechten nicht verweigerbar war. Er wusste, was sich bei einem so schwerwiegendem Fall wie seinem ganz einfach abspielen musste. Die Schläge der Beamten waren nur die verständliche erste Reaktion auf sein Hassverbrechen gewesen. Es begann, nachdem die Stimme Europas über eine Kopftuchverbrennung im befreiten Pakistan berichtete.

„Ein ewig gestriger Nazi, ein Hassverbrecher, der sich öffentlich gegen Freiheit und Menschenrechte ausspricht.“
„Wie viel Hass kann die freie Gesellschaft ertragen?“
„Er hat immer den antifaschistischen Beobachter gelesen und er war mir gegenüber sexuell sehr aufgeschlossen, ich hätte nie gedacht, dass er zu so einer Tat fähig wäre, gerade in Gegenwart meiner zu Erziehenden...“
„Sehen Sie um 21 Uhr die Diskussionsrunde über den politischen Verbrecher Kevin Harris Müller.“
„Welch ein Abgrund rassistischer Vorurteile und sexistischer Unterdrückung in einer derart kranken Seele sich verbergen muss.“
„Dieses widerliche Schwein hat seine Jahresabschnittspartnerin als Mutter bezeichnet. Dass in der heutigen aufgeklärten Gesellschaft überhaupt noch ein solcher sexistischer Unterdrücker entstehen kann.“
„Er hat sich Volker Pispers und Georg Schramm angesehen. Diese ewig gestrigen Verräter mit ihren widerwärtigen Lügen über die tapferen Frauen und Männer im Kampf für Freiheit und Menschenrechte. Man muss sich das einmal vorstellen, der damalige Präsident Obama wurde öffentlich als Farbiger bezeichnet. Abstoßend, einfach nur abstoßend.“
„Glauben Sie daran, dass sich die Menschen unterscheiden, Herr Angeklagter Harris Müller?“
„Ich dachte, ich hätte ihn auf einen guten Weg gebracht. Ich hatte viele multikulturelle Jahresabschnittspartner, als er jung war, er hätte eigentlich wirklich etwas lernen sollen. All dieser Hass.“
„Alte Protokolle beweisen, dass der Nazi aus Sektor 43 auf eine krankhafte Art und Weise auf seine homosexuelle Initiation reagierte. Warum haben die Sozialdienste damals nicht schon eingegriffen?“
„Es stimmt, nachdem ich ihn ordnungsgemäß entjungfert hatte, er hatte da diesen seltsamen Ausdruck in den Augen, es wirkte fast schon… homophob.“
„Hatte oder hatte ihr zu Erziehender nicht gesagt, Frau Harris Müller, dass ihm sein sexueller Praxisunterricht nicht nur missfiel sondern, ich zitiere hier ein Sensorprotokoll, er sich missbraucht fühlte?“
„Ein absoluter Wahnsinn, wie geisteskrank muss man sein, um schon in einem solchen Alter einem Homosexuellen, der einfach nur Toleranz und Liebe will, einen derartigen Vorwurf zu machen.“
„Tod den Nazis! Vergewaltigt alle Homophoben! Vergast die Rassisten! Kastriert die Sexisten! Totale Vernichtung des ewig Gestrigen!“
„Im Namen Europas, der Freiheit und der Menschenrechte befinde ich Sie für schuldig, Herr Harris Müller. Sie sind ein unheilbar hasserfüllter Nazi und werden durch eine Luftinjektion gerichtet werden. Zudem werden ihr Freundeskreis und besonders ihre Elter 1 und 2 sowie Jahresabschnittsvertreter einer gründlichen Prüfung des Amtes für Innere Sicherheit unterzogen werden.“

 

Der Autor schrieb zum Text:

Anmerkungen:

Diese Geschichte schrieb ich als Satire. Einige Leute scheinen sie zu hassen. Meine Frage an die Damen und Herren Autoren auf dieser Seite wäre nun nicht etwa, ob dieser Text schlecht ist, sondern, warum er so schlecht ist.

Bitte solche Hinweise immer in einem Extrapost unterhalb der Geschichte.

Und damit herzlich willkommen hier, Heinrich.

Du kannst "Satire" auch als Stichwort zur Geschichte angeben, wenn du nach ganz unten scrollst und dort rechts "Stichworte bearbeiten" auswählst.

Viel Spaß hier und beste Grüße,
GoMusic

 

Lieber Heinrich Andermann,

Diese Geschichte schrieb ich als Satire. Einige Leute scheinen sie zu hassen. Meine Frage an die Damen und Herren Autoren auf dieser Seite wäre nun nicht etwa, ob dieser Text schlecht ist, sondern, warum er so schlecht ist.

Gern gehe ich auf deine Frage ein.

Zunächst zum Inhalt:
Dein Protagonist ist nicht stimmig geschildert: Erfolgreiche Informatiker halten sich nicht in Antifa-Kreisen auf, denn täten sie es, wären sie nicht erfolgreich. Karriere macht man nicht, indem man gegen den Strom schwimmt.

Nun kann man einwenden, eine Haltung, welche rassistische Klischees und Homophobie ablehnt, wäre ja der Strom. Weit gefehlt, lieber Heinrich! Was auch immer ein Herr Bachmann, ein Herr Höcke oder eine Frau Petry vor sich hin plappern mögen, es hat zuvor mit Sicherheit schon einmal in ähnlicher Form seinen Weg von einem (zumeist bayerischen) Politikermund des Etablishments in die Medien gefunden, stößt in ihrem näheren Umfeld nicht an und ist überhaupt schon hundertmal gesagt worden.

Für mich scheitert dein Protagonist an einer stark verzerrten Realitätswahrnehmung, die nicht gesellschaftskritisch, sondern paranoid wirkt.

Eben daran krankt auch dein Handlungsaufbau: Für verbale Entgleisungen geht kein Mensch ins Gefängnis, dazu braucht es schon oldschoolmäßig geplante Anschläge. Aber man musss rechte Meinungen nicht unwidersprochen stehen lassen - selbst wenn nach einer kritischen Auseindersetzung häufig ein weinerliches Gekreische nach "Meinungsfreiheit" folgt.

Alternative Fakten wie der im Text geschilderte Aufreger, dass Obama als "Farbiger" bezeichnet wurde, nehmen einer Satire übrigens jede Würze. Es gab deutlich rassistischere Beleidigungen gegen Obama und seine Frau.

Rein textlich finde ich deine Sätze häufig zu lang und vom Rhythmus her sehr eintönig. Das kann aber durchaus zu einer sehr aufgeregten Geschichte passen. An der Typografie habe ich hingegen nichts auszusetzen, der Text läuft nahezu fehlerfrei. Bei den vielen wörtlichen Reden hingegen wird oft nicht klar, wer eigentlich mit wem spricht.
Dabei legst du deinen Figuren insbesondere zum Ende hin eine Sprache in den Mund, die an die Nazidiktatur erinnert - nur setzt du sie vor völlig irreale Inhalte. Die Opfer dieser Diktatur waren aber sehr reale Opfer.

Satire darf alles, klar. Aber was will deine Satire? Du beschreibst eine Gesellschaft, die es nicht gibt, anstatt die existierende zu überspitzen, zeichnest Machtverhältnisse, die nicht stimmen und ziehst Kritik an stigmatisierenden Ausdrücken ins Lächerliche.

Am Ende stimmt dann womöglich nur der letzte Satz

Sie sind ein unheilbar hasserfüllter Nazi

Viele Grüße

Wili

 
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Guten Tag, Heinrich,


in deiner Story habe ich jetzt einen großen Stein herausgelesen, gekonnt geschleudert in den Garten der linken autonomen Szene.

Ich stelle gleich fest, dass Kevin Harris Müller (was für eine symbolträchtige Namensreihe) NICHT die zentrale Figur in deiner bemerkenswerten Story ist. Diese Figur ist leicht austauschbar gegen andere Figuren, mit anderen Berufen, anderen Namen, mit dem anderen Geschlecht (wie man im Laufe des Geschehens herausahnen kann). Ich würde sogar sagen, austauschbar sogar gegen Gegenstände. Dein Kevin wirkt in diesem System sehr steif, nicht lebendig, wie ein Gegenstand! Das hast Du gut hingekriegt. Der Mensch als Spiegelbild seiner Umgebung, des Systems...

Dennoch viele wichtiger in deiner KG ist die Stimme des Autors, der Erzählers. Wie er die Akzente setzt! Was er hervorhebt!

Ich lauschte der Erzählerstimme und dachte immer wieder, dass sich dieser Kevin Harris Müller kaum von mir und den meisten Menschen hier und jetzt, in dieser Welt, unterscheidet. Es kommen neue Systeme, Gesetze - "Kevin Harris Müller" bleibt aber seit Tausenden von Jahren immer der Gleiche. Es geht hier primär in deinem Stück um bedingungslose Anpassung des Protagonisten an seine Umwelt, egal ob nationalsozialistisch, konsumistisch, multikulturell, Wald, Stadt, Wüste, Nordpol etc. System vs. ein rebellierender Waschlappen!

Und jetzt kommt die wichtigste Frage für mich: welche Stellung in diesem Kuddelmuddel hat die Erzählerstimme. Diese ironisch-ernste Stimme eines Richters? Aus irgendeinem Grund, den ich jetzt nicht nennen kann, glaube ich dieser Stimme nicht. Sie überzeugt mich nicht. Vielleicht wegen dieser Ironie, die (wie ich aus der Geschichte herausgelesen habe oder herauslesen möchte, aus meinem Standpunkt hier und jetzt) in dieses Zeitalter nicht hineinpasst. Ich denke, die Ironie hat keinen Anspruch aufs Überleben/auf Existenz in dieser Zeit. Diese Ironie sehe ich in fehlerhafter Vermischung von bestimmten pathetischen Begrifflichkeiten/Parolen wie "Fortschritt des Kampfes für Freiheit und Menschenrechte" (ein Zahnpfahlwink auf bestimmte ideologische Gedankengüter) mit völlig unpassenden Unkorrektheiten und Anglizismen wie "Quoten", "Sexy", "Arschfahl" etc. Nehmen wir zum Beispiel den Film "Das Leben der Anderen" als Beispiel. Der Geheimdienstler belauscht das Paar, wie sie sich lieben und tippt in seinen Bericht in seinem Jargon: "Das Paar hatte evtl. Geschlechtsverkehr miteinander". Wenn Du dir diese Szene aus dem Film in anderen Sprachen anschaust, dann wird dieses Kompositum "Geschlechtsverkehr" sehr oft fehlerhaft mit "Sex" übersetzt. Das ist ein gravierender Fehler!
Deine Erzählerstimme ist nicht konsequent genug und verplappert sich immer wieder. Schon allein die Frage, ob es in dieser Zeit überhaupt Geld gibt (Ist das Geld nicht etwas reaktionistisch und genau so verboten, wie die Wörter Mutti, Neggerküsse etc.?) schleudert dem Leser ein Glas mit kaltem Wasser ins Gesicht, als Ernüchterung. Dann kam der Satz, dass er "ein gutes Geld" verdiente. Das heißt, jemand hat weniger - kein gutes Geld - verdient? Ist es nicht empörend und ungerecht in der Welt des Erzählers? usw.

Es gibt weitere Momente, die Du noch überarbeiten könntest, um authentische Stimme des Erzählers herzustellen. Ich warte aber erst auf deine Rückmeldung, bevor ich mir die Finger wundtippe...


Viele Grüße
Herr Schuster

 
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Heinrich Andermann schrieb:
Diese Geschichte schrieb ich als Satire. Einige Leute scheinen sie zu hassen. Meine Frage an die Damen und Herren Autoren auf dieser Seite wäre nun nicht etwa, ob dieser Text schlecht ist, sondern, warum er so schlecht ist.

Ich muss zugeben, Heinrich, dass mich der Text in erster Linie ratlos zurücklässt. Ich erkenne darin zwar eindeutig eine Satire (also in dem Sinn, dass du mittels grotesker Übertreibung gesellschaftliche und allgemeinmenschliche Missstände thematisierst, dass du gnadenlos parodierst, ja, letztlich sogar polemisierst), aber ich komme einfach nicht drauf, was du mit dieser Satire nun tatsächlich anprangern willst. Deine Erzählintention bzw. -position bleibt mir ehrlich gesagt völlig unklar. Aber ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob ich von dir als dem Autor die eine und einzige Lesart überhaupt einfordern darf, oder ob ich mich nicht einfach damit begnügen sollte, den Text als Gedankenanstoß in welche Richtung auch immer zu verstehen.

Du entwirfst hier das dystopische Bild eines totalitären Überwachungsstaates orwellscher Prägung. So weit so gut. Doch ich glaube nicht, dass es dir darum geht. Die banale und weithin bekannte Tatsache aufzuzeigen, dass die Spezies Mensch (evolutionär bedingt?) für totalitäre Systeme (egal welcher ideologischen Prägung) anfällig ist, für Systeme, die sich dadurch auszeichnen, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben, scheint mir nicht das eigentliche Thema zu sein.
Dafür nämlich dreht sich deine Geschichte zu auffällig und explizit um ein paar ganz spezielle Themenfelder, die mich unwillkürlich an was ganz Bestimmtes haben denken lassen. Nämlich daran: „Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“, den Untertitel von Akif Pirinçcis polemischem Buch "Deutschland von Sinnen". Und das scheint mir ehrlich gesagt kein Zufall zu sein. (Ich hab das Buch allerdings nicht gelesen.)
Soll ich deinen Zukunftsentwurf jetzt also als bitterböse, grotesk übersteigerte Parodie auf die Ideen von Pirinçci (bzw. dessen Brüder im Geiste wie Thilo Sarrazin et al) lesen? Als Verächtlichmachung ihrer Thesen quasi? Machst du dich lustig über sie, indem du dieses absurde Schreckensszenario an die Wand malst?
Oder willst du gar das Gegenteil? Soll das gar eine weitere Streitschrift sein wider das Diktat der so vielgeschmähten „politisch korrekten Gutmenschen“? Ein Fanal dafür, was uns blüht, wenn der so vielgeschmähte „links-humanitäre Gesinnungsterror“ (© H.C. Strache) die Oberhand gewinnt und sich tatsächlich als Staatsräson etabliert?

Wie gesagt, irgendwie komm ich einfach nicht dahinter, wem genau du da nun ans Bein pinkelst.
Oder ist das ohnehin egal? Weil - nein, nicht die Welt - die Menschheit so oder so im Arsch ist und über kurz oder lang den Bach runtergeht? Weil die Bösen sowieso immer die anderen sind?

Wie auch immer, willkommen, hier, Heinrich.


offshore

die diese groß zog [großzog]
die jedes Gespräch in Europa mit schnitten [mitschnitten]
bei einem so schwerwiegendem[n] Fall

 

Danke für die Kritik.

Da habe ich wohl einiges, über das ich mal nachdenken kann. Ich muss im übrigen zugeben, dass meine Schreibversuche eher emotional geprägt sind und auch schon als "zwanghaft" bezeichnet wurden.

 

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