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Über Nacht von Losern zu Superstars

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27.09.2008
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Über Nacht von Losern zu Superstars

Eigentlich besteht mein Leben nur aus Pechstrenen. Aber das änderte sich an jenem Tag, als meine 28jährige Schwester mein Buch fand, in dem drin steht, in was für einer Welt mein bester Freund und ich gerne leben würde.
Alles fing am Montag, dem 28.4.2007, an:

"Mannomann! Das war heute ein Tag!", sagte Matt, mein bester Freund, als wir beide mein Zimmer zu Hause betraten. Wir beide wollen zusammen unsere Hausaufgaben machen und für unsere Klassenarbeit in Geographie üben. Wir ließen uns auf meine Couch plumpsen.
"Okay, fangen wir am besten mit Geographie an.", meinte ich.
"Wenn du willst!", sagte Matt gelangweilt. Ich kramte in meinen Rucksack herum. "Verdammt!", fluchte ich leise. "Du hast dein Buch im Klassenraum vergessen?", fragte Matt.
"Bitte hass mich nicht!"
"Nein, ich hasse dich nicht!"
"Dann machen wir eben unsere Hausaufgaben.", sagte ich. "Wir haben gar keine auf!", erwiderte Matt. "Wie jetzt?", fragte ich verblüfft.
"Deine Schwester Megan war doch die eine Mitarbeiterin im Stadtzoo, wo wir beide letzte Woche unser Praktikum gemacht haben. Sie hat unsere Klassenlehererin, Mrs. Jackson, heute gebeten, uns keine Hausaufgaben aufzugeben, wil wir so fleißig waren. Ich habs über Mrs. Jackson erfahren.", antwortete Matt. "Megan!", fluchte ich.
Es polterte auf der Treppe, die Fußbodenbretter vor meinem Zimmer knarrten und die Tür ging auf. Megan kam herein. "Ich habt mich gerufen?!", sagte sie. "Wir konntest du unsere Stimmen aus dem 1. Stockwerk hören?", fragte Matt. "Ach, es gibt Dinge, die ihr nicht wisst und ich sie euch auch nicht verraten werde. Hey, kann ich mal ein paar Taschentücher haben?", fragte sie. Matt nahm eine Packung Taschentücher aus seiner Hosentasche und warf sie ihr an den Kopf. "Dankeschön.", antwortete Megan finster.
Sie griff aufällig nach hinten auf mein Nachttisch neben meinem Bett und versteckte es hinter ihrem Rücken im Pullover.
"Was hast du da?", fragte ich.
"Gar nichts", antwortete Megan.
"Doch, du hast von meinem Nachttisch etwas runter genommen."
"Ich komme Mom!"
"Mom und Dad sind gar nicht zu Hause!"
"Ihr seid nicht zu Hause.", rief Megan, rannte in den Flur hinaus und donnerte meine Zimmertür zu. "Verrückt!", bemerkte Matt. "Kannst du laut sagen!", erwiderte ich.
"Hey, kann ich bei dir schlafen? Meine Eltern sind weggefahren und kommen erst morgen wieder.", fragte Matt. "Klar.", antwortete ich.

Ich gähnte und schaute auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht. Als ich in mein Zimmer kam, lag Matt mit seinen Straßenklamotten auf meiner Couch.
"Willst du dich nicht umziehen? Ich kann dir einen von mein Schlafanzügen geben?!", meinte ich. "Ne, ne! Lass mal! Diese Nacht kann ich auch so schlafen."sagte Matt. "Wie geht mit unserem Buch voran?"
"Ganz gut.", antwortete ich. "Ich bin fertig damit. Du kannst es dir morgen mal durchlesen." "Ja, mach ich." Ich ging zu meiner Stehlampe und knipste sie aus. Dann ging ich ins Bett. Matt schlief lange vor mir ein. Ich lauschte seinem Schnarchen und döste langsam auch ein.

Am nächsten Morgen erwartete die Überraschung des Lebens auf uns. Morgens um sechs klingelte mein Wecker. Ich stand auf und streckte mich einmal. Matt schlief noch. Ich nahm mein Kissen und warf es ihm an den Kopf. Er wachte ruckartig auf un fiel von der Couch herunter. "Danke für das Wecken!", sagte er giftig. "Du solltst mal deine Schulsach von zu Hause holen.", meinte ich. "Ist alles in meinem Rucksack.", antwortete er.
"Weshalb frage ich erst auch?", fragte ich laut mich selbst.
"Matt, Drake.", rief Megan. Sie stieß die Tür auf und kam auf uns zugestürmt. "Also, ich weiß, es war nicht richtig, das ich euer Buch geklaut habe. Ich wusste schon seit Wochen, das ihr daran schreibt. Ich habe es mir genommen und bin zu diesem Filmpruduzenten gefahren. Cholio oder wie der heißt. Und er hat gesagt, es ist das beste Buch von vierzehnjährigen, das er jemals gesehen hat. Er will es verfilmen; mit euch als Hauptfiguren!
Sie war total aufgeregt.
"Das, das ... kloingt so unglaubwürdig! Beweiß es uns!", forderte Matt sie auf. Megan nahm einen Zettel aus ihrer Hosentasche, faltete ihn auf und gab ihn uns.
Tatsächlich! Es stimmt! Es steht hier Schwarz auf Weiß! Persönlich Unterschrieben von Cholio Baker, dem erfolgreichsten Filmepruduzenten Kaliforniens.

Na ja und so kam es, dass das Buch, das Matt und ich geschrieben haben, wo wir unsere Traumwelt beschreiben, ein Bestseller wurde. Jetzt haben wir beide Millionen verdient. Bis heute haben wir drei Filme gedreht und stehen kurz vor unserem vierten Film.

 

Hallo Madfia,
leider hat mir deine Geschichte nicht gefallen.
Man erzählt kaum etwas über deinen Prot.
Und ehrlich gesagt ist es so unwahrscheinlich, dass sie einfach mal zum erfolgreichsten Produzenten reinspazieren kann, ihm ein Buch gibt, er liest es innerhalb der kurzen Zeit und findet es dann auch noch gut. Also ehrlich..
Vielleicht sehen andere es anders, aber ich hatte mir mehr erhofft.

besteht mein Leben nur aus Pechstrenen
1. Bei besteht bitte auch Vergangenheit benutzen, 2.wahrscheinlich eher aus ‘Pechsträhnen’

Mannomann!
ist kein Satz, verbinde es doch mit einem Komma mit dem darauf folgenden Satz

als wir beide mein Zimmer zu Hause betraten. Wir beide wollen zusammen unsere
Wh. muss hier nicht sein

Dann die Stelle mit dem Buch->hat er denn keins??
+wieso weiß sie nicht, dass die beiden keine HAs auf haben?

wiel wir so
+weil die im praktikum fleißig waren brauchen die Has zu machen? Ich frage mich, wieso es so etwas nie an meiner Schule gab

Ich habs über Mrs
‘habe es’ ist besser

ich sie euch auch nicht verraten werde
sie klingt hier komisch

Hey, kann ich mal ein paar Taschentücher haben?"
haben die bei sich zu Hause nicht einmal Taschentücher? Die armen

"Ich komme Komma Mom!"

Als ich in mein Zikmmer kam
-k

Straßenklamotten
na ja, das klingt hier irgendwie komisch

mein Schlafanzügen
meinen

Ne, ne! Lass mal!
Nein, nein

[quoteJa, mach ich.[/quote]
+den nächsten Satz vllt nicht unbedingt mit ‘ich’ anfangen

Ich ging zu meiner Stehlampe und knipste sie aus. Dann ging ich ins Bett. Matt schlief lange vor mir ein. Ich lauschte seinem Schnarchen und döste langsam auch ein.
Müssen die Wh. Hier sein?
+gleich danach
morgen&morgens, muss nicht sein

Er wachte Ruckartig
ruckartig

"Matt, Drake."
Wer/was ist Drake?

Ich wusste schon seit Wochen, dass ihr

kloingt
-o

Tatsächlich!
kein eigener Satz

Du sollest definitiv deinen text noch ein oder zweimal lesen, bevor du den online stellst und kleine Schusselfehler zu umgehen
Versuch mal darauf zu achten nicht immer den gleichen Satzanfang zu benutzen und auch andere Wh. zu umgehen(zB mit Synonymen)
und schreibe jede wörtliche rede in eine neue zeile, das liest sich einfach besser


LG
Frenchy

 

Hi Frenchy,

erstmal danke für deine Kritik. Mir fallen zwar manchmal gute Ideen ein, aber irgendwie habe ich zurzeit ein Blackout und ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Kannst du mir nicht eventuel mal eine Anregung geben, damit ich wieder auf den richtigen Dampfer komme? Das wäre nett vonn dir! Ja, danke!

Gruß
Madfia

 

Hey madfia,
das passiert jedem mal, lass den Kopf nicht hängen, diese schreibblockade wird sich irgendwann auch wieder in luft auflösen.
ich schreibe in der Zeit immer alles auf, was mir gefällt und ich spter vielleicht mal benutzen kann. oft geht die Blockade bei mir dadurch weg.
oder geh spazieren, hör musik, denk nicht ans schreiben
jeder hat seine eigene methode
versuch einfach mal ein paar sachen, aber wie gesagt, lass dich dadurch nicht aus dem gleichgewicht bringen und versuch ich nicht zu zwingen :)

LG
Frenchy

 

Hallo Frenchy,

danke für deine Hilfe, die du mir anbietest. Ich werde mal versuchen, ob mich deine oder eine von meinen Methoden hilft, diese Schreibblockade verschwinden zu lassen. Ich werde mich erst mal ein paar Tage entspannen und dann werde ich bestimmt wieder ein paar Ideen haben. Nochmals danke für deine Hilfe.

Gruß Madfia

 

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