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Viel Harmonie (Placidus)

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Viel Harmonie (Placidus)

„Es ist noch nie jemand von einem Klavier erschlagen worden. Nicht ein dokumentierter Fall!“

Und da haben wir das Unikat dank

@Placidus -

die gewissenhaft und mit der Leichtigkeit eines Loriots uns an einer buchstäblich schweren Untat (die Tatwaffe wiegt je nach Bauart bis zu sechs Zentnern) teilhaben lässt, dass selbst ein tendenzieller Ignorant der Gattung „Krimi“ wie ich an dem kleinen Meisterwerk seine Freude hat und nicht daran vorbeikommt -

Friedel

 

Danke, guter Freatle. Absolut gerechtfertigt. Hatte ich auch überlegt :-)
Glückwunsch, Placidus! Sehr, sehr schöner Text.

 

Ja ganz herzlichen Dank, lieber Friedel - große Ehre, große Freude!
Und Dank auch an @Carlo Zwei und die anderen Helfer, mit deren Hilfe ich die Chose mehr auf den Punkt hab' bringen können!

 

Ich mag die Idee und die jetzige Form sehr - gratuliere!

 

Herzlichen Glückwunsch, Placidus, ich hab das auch gerne gelesen.

 

Von mir auch Glückwunsch, @Placidus. Hab das noch nicht gelesen, aber auf meiner Liste. Na und jetzt, muss ich ja ... Danke für die Erinnerung, @Friedrichard ! :)

 

Nix zu danken,
liebe @Katta!,
solch einen wundervollen Text muss man ja geradezu hochhalten ...
meint der

Friedel

 

Da stehe ich natürlich nicht an, mich ebenfalls in die Reihe der Gratulanten einzuordnen. 🌼

 

Kurzweiliger Text, der sicher für eine Netflix-Serie (meine ich nicht abwertend) taugt, , aber auch für so was Fitzek-mäßiges (ah, da gibts jetzt auch ne Serie :))

Absolut verdiente Empfehlung, auch wenn ich noch über das Besondere des dritten Klavierkonzertes von Beethoven nachdenke.

 
Zuletzt bearbeitet:

Absolut verdiente Empfehlung, auch wenn ich noch über das Besondere des dritten Klavierkonzertes von Beethoven nachdenke.

Da sollten wir mal Wikipedia vertrauen,

@Isegrims,

das berichtet, dass [d]as Werk ... in den Jahren 1800 bis 1803 entstand und Prinz Louis Ferdinand von Preußen gewidmet sei. Es wurde mit Beethoven als Solist am 5. April 1803 in Wien uraufgeführt. Beethovens Freund Ignaz Xaver von Seyfried, der auf Beethovens Bitte hin während der Uraufführung die Noten umblätterte, berichtete später, dass diese bis auf ein paar „mir rein unverständliche ägyptische Hieroglyphen“ … leer waren.“

Het Dante Friedchen

 

Herzlichen Glückwunsch, mich hat dein Humor begeistert.
Danke für die tolle Geschichte.

 

@CoK: Danke, das freut mich! Und, lieber @Isegrims, Serie wäre eine tolle Idee, wenn ich nicht so so schneckenlangsam wäre! Das dritte Klavierkonzert ist ein kleiner Gruß an die Leser, die sich schon gefragt haben, ob unser Horst, der die ganze Saison kein Konzert ausgelassen hat, tatsächlich so unmusikalisch ist, wie er immer tut. Also absichtlich etwas nicht GANZ Bekanntes. Wobei der Anfang des dritten Satzes durchaus Ohrwurmqualität hat, finde ich. @Friedrichard: die Geschichte mit den leeren Seiten kannte ich nicht! Toll!

 

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