Gedanke Danke Danke schön
Warum ich Musik höre, wenn ich nachdenke? Als Beweis dafür, dass die Zeit Takt für Takt verstreicht.
Es fängt genauso an wie vor einem Jahr. Er ist ein Sturkopf.
Liebe macht blind. Und tötet den Verstand. Ich laufe ihm nach und fühle mich wie ein Idiot!
Er zieht sich zurück, wenn er krank ist.
„If you want me for your girl,
all you have to do is see,
that you’re not the boy for me”
Es ist kalt geworden... 10° seid gestern gefallen. Jetzt ist es nur noch 1° warm.
Zwei schräg zueinander stehende, große ‚H’. Er berührt sich viel im Gesicht: erst die Augenbraue, Stirn, Nasenspitze, dann das Kinn mit der Daumenspitze. Ist der Bart schon nachgewachsen? „Schusselig“ wegen Melden.
Ist dem „Traummann“ so nah und so fern.
„Du tust so, als wüsstest Du so viel“ Nicht so viele Gedanken machen. Wie stellt man Gedanken ab? „Du lebst in der Vergangenheit“... „nein, die Vergangenheit hat mich nur geprägt.“
Habe Hunger, will nichts essen. Habe keine Kraft und Lust mehr. Fühle mich so schwer...
Liebst Du mich noch?
Ich weiß es nicht, ich weiß nicht, was das ist...
Bin mir nicht mehr so sicher, ob da draußen noch jemand ist...
„Huhu, Träumerle“, mein Vater gibt mir einen Kuss. Das tut gut.
Er findet Krähen ekelig. Ich nicht. Habe ich eine dunkle Seite in mir?
Gedanke. Danke. Danke schön, denk daran.
„Man lernt sich lieben.“