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Fjodor

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12.04.2003
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Fjodor

Der Tschock dessen Kuris so viel tegierte wie der Oberbattack einer pross-jecklichen, gutmütigen peruanischen Krava machte es sich udöblich im Studiostolitz. Dieser Tschock war ein Ungetüm aus Verbrechen, Fett und Sünde. Dieser Tschock hatte üppig die Weltvladatiaun an sebe uziert und osste sich straschlich dobb. Dieser Tschock war Fjodor Schrecklicher der Schreckliche.

Als Weltvladierer hatte er eine svojige Emission im Weltfernsehen, wo ga svi anriefen und on njih anschrie. Za Uzitak sjad er na dem Litz von Emmerich Dennis Barrou, der ispod sehr litt.

Josef Martin Nicht Schon Wieder Zufuss von Hobo-bobo war Wurstprodierer. Er prodierte Würste. Er belieferte auch Fjodor Schrecklicher den Schrecklichen.

Harald Potter und Tsching Tschang Tschung - Chinesen Sind Nicht Dumm - Chinesen In Die Ecke Scheißen - Fliegen Um Die Scheiße Kreisen - Folgendes waren zwei gladnige i ili takkodent arbeitslose Novinner.

Sie doschten in den Wurstprodd von Josef Martin Nicht Schon Wieder Zufuss von Hobo-bobo, der übrigens „Zur Gelutschten Wurst“ hieß, und traschierten Wurst i Arbeit.

Sie possten Wurstliefermomtzes. Was za ein Possau. A ko war Kriew? Ko? Ich retze es Ihnen! Es war Fjodor Schrecklicher der Schreckliche, der Tschock der auf dem Litz von Emmerich Barrou sjad, woispod taj ja sehr pattete.

 

Hääää? Ist das ein Gemisch aus Plattdeutsch und holländisch? Gibt es dafür einen Code?
Also, damit kann ich wirklich nichts anfangen...

 

Hat auf den ersten Blick etwas Dadaistisches, Deine Geschichte, allerdings fehlt mir auf den ersten Blick das "Konzept" hinter der "Konzept-" oder "Sinnlosigkeit". ;)

Vielleicht klärst Du mich (bzw. uns) ja noch auf... ?)

 

hallo kritiker.

ich muss zugeben, ich weiss nicht so recht, wie ich deinen post deuten soll? und die rolleyes kann ich auch nicht so recht zuordnen.

 

:bounce:

HIER... ich, ich, ich *springt aufgeregt umher und reckt die Hand in die Höhe wie in alten Schulzeiten*
ich wills wissen!

 

es ist ganz einfach und bedeutungslos. ich habe stammformen aus südosteuropäischen sprachen genommen und sie nach den regeln der deutschen sprache dekliniert/konjugiert.

 

Hallo Harkhov Syndrom,

ich kann mir vorstellen, dass dieses Experiment für den Autor recht interessant war, wenn man so sieht, was herauskommt. Für den Leser ist es zum Glück auch nicht schlecht, liest sich, wie eine Karrikatur aussieht (an manchen Stellen vielleicht etwas zu verzerrt). Kannst Du `mal an einem Beispiel Dein Vorgehen aufzeigen?

Tschüß... Woltochinon

 

ja, ich kann es sehr gerne.

stras-no =schrecklich
udob-no=gemütlich

daraus folgt: -no ist ein suffix zur adjektivbildung, der durch den deutschen suffix mit der gleichen funktiaun (=lich) ersetzt wird-

=>
straslich
udöblich


usw usw

aber das ist nur ein kleiner spasstext. nichts linguistisch oder gar literarisch wertvolles.

 

Udöblich hat mir gefallen, weil man auf gemütlich kommen kann. Andere Kreationen ebenfalls.
Andere nicht.

Aber ich habe es ernst gemeint, der Text war nicht lanweilig. Ich lasse immer meine Augen kreisen, wenn ich zu lange auf den Bildschirm gestarrt habe.

 

ich bedanke mich bei dir kritiker. wobei ich sagen muss, dass ich ohnehoin davon ausgehe dass meine texte nicht langweilig sind.

 

Hallo Harkhov Syndrom,

danke für das Beispiel, alles klar!

Tschüß... Woltochinon

 

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