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F-Town Bible by MS and TiMa

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21.04.2002
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F-Town Bible by MS and TiMa

DER KOMUSU (heilige Schrift des Behidahad-Ordens Hamburg)

1. BUCH: DIE SCHÖPFUNG von Dejin Sativa mit ausgewählten Kommentaren des Semne

Die Verherrlichung der Rumkugeln

„Vor allem Anbeginn war da Bahamahad in der Leere des gerade aus seinem Geiste erschaffenen Alls, und er hatte ein dringendes Bedürfnis zu Scheißen. Und ein riesiger Klumpen Gotteskot schwebte durch die Leere immer schneller und schneller davon. Da ward Bahamahad traurig und rief die Götter herbei und sprach: „Sehet, dort ist mein Kot. Vergänglich ist er und weit hinfortgetragen von meinem Antlitz. Nun gehet hin und verherrlichet ihn. Er soll dafort heißen die heiligen Rumkugeln des Bahamahad.“ Und so sannen die Götter nach, wie sie den Kot des Bahamahad gebürend verherrlichen könnten, und sie dachten und dachten und dachten und dachten und dachten Ionen von Zeiteinheiten und schließlich begab es sich, das der höchste und gesalbteste unter ihnen, Behidahad daselbst, zu Ende gedacht hatte. Und er übermittelte den Göttern seinen Plan. Da flogen sie los, dem Kot des Bahamahad zu huldigen. Drehamat tauchte die Rumkugeln in Rum und machte sie so geschmeidig. Ugobadad ließ die Außenhülle gefrieren, um die Stabilität zu erhalten. Behidahad bestreute den Kot mit dem heiligen Kraut des Nirwana. Schließlich nahm Seggelkus, der Gott des Glanzes, die Anti-Permanent-Politur und verlieh den heiligen Rumkugeln des Bahamahad den Glanz, mit dem sie heute das All erhellen. Man nennt diese Ausscheidungen „Sonnen.““

„Behamahad ist so göttlich, das seine Scheiße der Menschheit, den Tieren und den Pflanzen Licht und Wärme spenden kann.“ Dr. Seltsam, Anno 45 da heißt Hitlover.

Die Schöpfung des Bahamahad

"Und am Anfang stand das Nirvana, in seiner Größe und Herrlichkeit, und
Bahamahad und Behidahad überlegten, wie sie diese Herrlichkeit noch
herrlicher machen könnten. So schufen sie eine Kugel, und ließen die Götter die
Oberfläche gestalten. Bahamahad widmete sich nun seiner größten Schöpfung:
den Menschen. Aber die Götter stritten miteinander, und Bahamahad schlug
auf die Oberfläche der Erde, dort wo der Große Canyon ist. Die Streitsüchtigen
unter den Göttern wurden aus dem Nirvana verbannt, sie sollten auf der Erde
ihre Würdigkeit erneut beweisen. Siddharta wurde der Erde Wächter und
überwacht die Götter und Menschen, die ins Nirwana eintreten wollen. Alles
was er geschaffen hatte erfüllte seinen Zweck,..."

Die Schöpfung des Behidahad

"...und als Bahamahad seine Schöpfung vollendet hatte, flog Behidahad über die
erschaffene Welt. Während er flog, streute er Samen aus, welche am Boden sofort
zu Pflanzen wurden. Diese Samen, die er von Bahamahad erhalten hatte, hatten
ein enormes Gewicht, und so wurde der Behidahad müde. Er setzte sich hinunter
an einen Fluß. Dort entdeckte er etwas: ein Kraut, welches er nicht daselbst
auf die Erde gebracht, folgerichtig mußte es entweder von Dämonen, Göttern oder
dem Mysterium daselbst stammen. Behidahad nahm seine Wasserpfeife und begann,
die Raucheigenschaften der mystischen Pflanze zu ergründen. Nach ein Paar Zügen
fühlte er sich unheimlich frei. Seine schöpferische Kraft drohte ihn platzen zu
lassen, daher schuf er und schuf er: er schuf jene Pflanze, Wasserpfeifen, aber
auch Bänke und Monumente. Nachdem die Wirkung des Krautes verflogen war, war
Behidahad so begeistert von seinem Werke, daß er seitdem immer einen Vorrat in
seiner Tasche trug. Dieses Kraut des Behidahad wurde zu einem der wichtigsten
Güter der Menschheit. Man nennt es Hanf, daher kommt auch der zweite Name des
Behidahad: Hanwa."

Gebet zum Behidahad: Segnung der Diener, Reinigung der Pflanze

Oh Behidahad, göttlicher Erlöser,
Hanwa, Statthalter der unendlichen Macht des Nirwana,
Allmächtiger Gott, Sohn des Bahamahad,
Segne dieses dein Kraut, denn für dich haben wir es angebaut
Hanwa, segne uns
Hanwa, segne uns
Oh großer Hanwa, bewahre uns vor der Drogenfahndung und der Justiz
Hanwa, deine treuen Diener bitten dich
Segne uns und das Kraut und den Joint, den wir uns gebaut.

Die Kasten, nach Heptarit

"Und Behidahad sah die Menschen, die lebten in völliger Anarchie. Da ordnete er sie fünf Kasten zu: Pajati, die Kaste der Könige und Hohepriester, Odranti, die Kaste der Fürsten, Händler und Religiösen, Laposhmi, die Kaste der Arbeitenden, Bauern und Soldaten, Lubumi, die Kaste der Sklaven und Söldner und Idiota, die Kaste der Lehrer und Bethkes."

Die Rebellion der Bethkes, nach Heptarit

"Alle Kasten waren wichtiger als die seine, und Bethke war entzürnt. So ging er denn zu seiner Mami, und diese beging Harakiri, um in das Nirwana zu gelangen, das Reich der Toten und Erhöhten. Sie sprach zu dem Wächter, dem Helden Uglaycan, welcher berichtete dem Behidahad. Behidahad war entzürnt von dieser eitlen Entweihung von Tod und Totenreich, und er riß Matti und Mami die Köpfe ab, spießte sie auf und steckte ihre Leiber ins Klo. Uglaycan aber wurde zurück auf die Erde gesandt."

Was Terlindah sprach in der frühen Zeit der Götter,
zusammengetragen und übersetzt vom Just.incrprtt Orden Othmashi:
Brimi Akzentum, (c)1904

"Es war einst, aber am folgenden Tage, da waren Bahamaputra und Terlindah noch junge Kinder, da geschah ein Licht am Himmel.
Und Terlindah sagte: "Die Odranti sollen das Bahamahati halten, am siebten Tage eines jeden Monats sollen sie es halten, in Gefälligkeit Behidahads und Erinnerung an Bahamaputra."
Es gab aber Männer, die waren an einer Menschenleiche unrein geworden, sie konnten an jenem Tage das Bahamahati nicht halten.
So geschah dieses Licht und tilgte die Männer von Bahamahads Antlitz, die an einer Menschenleiche unrein geworden waren und daher das Bahamahati nicht halten konnten in Gefälligkeit dem Behidahad.
Und Terlindah sah es und rief aus zu Bahamaputra, und sie sprach: "Siehe, die Männer konnten das Bahamahati nicht halten in Gefälligkeit und Erinnerung. Sie haben sich gemacht unrein an einer Leiche eines Menschen. Siehe, Bahamaputra es geschah ein Licht vom Himmel und sagt zu ihnen "ich will eure Knochen nagen wie ein Marder"!" Und Bahamaputra sah dies und erging sich an der unreinen Leiche eines Menschen."

Terlindah beleidigt den Gott Behidahad, nach Titamahn

"Und es begab sich, das Behidahad und Terlindah sich begegneten. Und da fragte der Gott Terlindah freundlich um rat, wie er den Menschen wohl am besten helfen könne, doch Terlindah entgegnete ihm dreist: "I'm gonna drive you mad!" Das konnte sich der Gott nicht gefallen lassen, und so schlug er dem Höllenwesen den Kopf ein. Seitdem herrscht in Behidahads Welt die schöne deutsche Sprache."

Drehamat und Behidahad, nach der Fassung Titamahns: Die Pflanze kommt auf die Erde

"Behidahad sah die Welt, und er sah, sie war Gut."

"Alles was Behidahad geschaffen hatte war Gut und erfüllte seinen Zweck. Doch Drehamat, dem Gott der Verrücktheit, gefiehl diese Welt nicht so wie sie von Bahamahad erdacht und von Behidahad geschaffen wurde, und er überlegte sich, wie er die Menschen, die aus den Göttern erschaffen wurden, 'mad driven' konnte. Deshalb erschuf Drehamat den Alkohol, um die Menschen Böse zu machen. Die Menschen nahmen den Alkohol und kosteten, und er schmeckte ihnen hervorragend und sie machten ihn zu Wein, Bier, Wodka, Whiskey und Medizin. Als der Alkohol in Strömen floss wurden die Menschen Böse und taten schlechte Sachen. Das gefiehl Behidahad nicht und der sprach zu den Menschen: "Höret auf zu
Saufen wie die Götter des Weines, denn ihr seid aufgeschrieben von Timitan 30.789 v. Chr. des frevelhaften Genusses und sollt ihn fürderhin vermeiden, weil euch der Alkohol den Verstand raubt und ihr von ihm nur auf schlechte Gedanken kommt." Doch die Menschen sagten zu Behidahad: "Verpiss dich, du Arsch!" Da erzürnte Behidahad und schlug tausenddreihundertvierundsiebzig von ihnen tot. Als er die von ihm Erschlagenen sah, ward er traurig, denn sie traf nicht die Verantwortung für ihre Worte, sondern den Wein, der sie berauscht hatte.
Behidahad ging zu Bahamahad und sprach: "Bitte helf mir, die Menschen vom Alk zu befreien, denn ich bin ratlos." Der weise Bahamahad aber sprach: "Gib ihnen etwas besseres als den Alkohol." Behidahad bedankte sich und ging in den heiligen Garten, wo er einen Gegner des Alkohols suchte. Und er fand ihn. Es war eine Pflanze, die dort von Ewigkeit zu Ewigkeit blühte und die Ewigkeit war in ihr. Es war jenes Kraut, was Behidahad dereinst auf der Erde hatte entdeckt: Hanf. Nun brachte er die Pflanze zurück zu den Menschen und die Menschen sahen,
das sie besser als Alkohol war, in jeder Art und Weise. Als die ganze Erde zu kiffen begann, zog sich Drehamat zurück. Sein schurkischer Plan war mißlungen."

Gebet zum Behidahad: Huldigung der Pflanze, Erntedankgebet

Laßt uns Rauchen und tief in den Frohsinn tauchen
Behidahad gab uns das Kraut
Wir haben es gleich angebaut
Und nun werden wir es Rauchen
Segne uns, großer Behidahad,
Heute werden wir noch alle platt,
Und hüte unsre Ernte fein
Dann wird es auch nächstes Mal so sein.

Der Vogel Rabe, nach Kephir Sembrilan, aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

"Und einst schuf Behidahad einen Vogel, auf daß er fliege und ihm Kunde bringe von dem, was in der Welt passierte. Es war ein schwarzer Vogel, und er nannte ihn Rabe. So flog Rabe um die Welt, und eines Tages kehrte er zurück zum Behidahad und berichtete ihm: "Im Reiche der Nordmänner lebt ein Mann, genannt Helm Kaufo. Er stiftet Unheil in den Köpfen der Klugen, und seine Bewegungen verschieben Berge!" Daraufhin flog Behidahad nach Germania, zusammen mit dem listigen Brahmaputra, und sie trafen Kaufo und töteten ihn mit einer List; sie führten eine neue Rechtschreibung ein, in der kleine Wörter groß und große Wörter klein geschrieben werden."

"Und sehet, Behidahad und listig Brahmaputra besiegten Kaufo, den Verwirrten, und sehet, die Nordmänner knien und beten vor dem großen Behidahad, dem Zerstörer", aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

Der böse Plan Budnis und die weisen Entscheidungen Behidahads, nach Heptarit

"Doch die alte Hexe Drehamat hatte eine Saat des Bösen in die Welt gesetzt, den Budni. Und der Budni war böse und stand für die Vergeltung, jeden Bhongkopf der Heiligen Pflanze rechnete er mal sieben, zog die Wurzel und vertausendfachte die Summe und wollte dieses dreifach vergolten und trug den Eigennutz in das Land, und er hatte drei finstere Gesellen die halfen ihm, und man nannte sie den kleinen Gauß, Postministra und Gläsern Aug, und sie verführten des Behidahads Cousin fünften Grades Johonnsoo. Und da ward Behidahad traurig und wußte, er mußte vernichten den Frevler auf daß die Nächstenliebe ward überall im Lande stark. So rief er seine Recken zu sich, die waren ihm ergeben und von unendlicher Stärke, weil sie vom Blute der Götter waren. Und er sprach zum Uglaycan: "Uglaycan, du gehe nach Westen und Töte den kleinen Gauß, der hat die Gestalt eines Raben und ist groß wie ein Berg." Und der Uglaycan zog los nach Westen im selben Augenblick. Da sprach Behidahad zu Jafinar: "Du, Jafinar, bist der schnellste. Du ziehst nach Osten und tötest den Postministra. Aber sehe dich vor, denn der Onkel Binomi begleitetet ihn und der ist klein und schnell wie der Blitz, so wie Postministra gerissen ist wie ein Muselmane." Als letztem sprach der Gott zu Michmet dem Bahatiten, der war ein übergetretener Bahatit aber Behidahad liebte ihn wie einen Sohn, und sagte: "Du bist der stärkste und mir lieb wie ein Sohn, aber du hast die schwerste Aufgabe: gehe in den Süden wo der schreckliche Unratverbrennungspark des Gläsern Augs liegt welches ist gerissener und schlauer als sein Herr Budni, welchen ich aufsuchen werde in seinem Versteck im Norden und zerschmettern werde ihn und seinen frevlerischen Kult." Und so zogen sie beide los in ihre entgegengesetzten Richtungen und blickten sich nicht mehr um."

Behidahads Sieg über den schurkischen Budni, nach Heptarit

"Als erster traf Uglaycan seinen Feind, der gerade einen riesigen Rabenschiß auf eine Siedlung strenggläubiger Bahatiten hinablassen wollte. Uglaycan zögerte nicht und schlug die riesenhafte Chimäre mir der blanken Faust mitten entzwei. Da waren alle Bewohner froh und achtzehntausend von ihnen schlossen sich der Religion Bahamahads an unter feierlicher Begehung der traditionellen Riten. Jafinar, der war im Osten, irrte tagelang umher und fand den Postministra nicht. Erschöpft rastete er in einer Stadt die hieß Biringgamar und war groß und geschäftig doch dem Kult des Bahamahad treu ergeben und hatte Felder des Heiligen Krautes von besonderer Pracht. Da erzählte dem Jafinar einer, daß auf den südlich der Stadt gelegenen Feldern ein Zwerg sei, der diese Felder verwüste. Da eilte der Jafinar auf die Felder aber er fand nichts, doch sein Beutel mit dem Heligen Kraut ward ihm gestohlen, so daß er merkte, das Postministra ihn getäuscht hatte. Da kamen ihm Menschen entgegen und sie schrieen: "Edler Herr, so schützt unsre Felder im Nordosten der Stadt, welche die bösen Geister verwüsten und verbrennen!" Und wutentbrannt stellte der Jafinar die Bösewichter und vervielfachte sie mit dem Kehrbruch ins Nichts. Glücklich, seinen Beutel des Heligen Krauts zurückgewonnen zu haben, hielt er ein Fest in Biringgamar, das Deffendi-Budnika-Fest, welches die Bewohner des ganzen Landes zum Dank an die Recken des Behidahad jedes Jahr feiern.
Der Michmet traf auf das Gläsern Aug welches ihn mit all seiner Körperkraft ins Meer schleuderte, von dem dieser zwölf Tage später leblos in Bhadirwana an Land gespült wurde und die Bewohner bahrten ihn auf und beweinten ihn und baten den großen Bahamahad um sein Leben weshalb Bahamahad die von Bhadirwana segnete und den Ort zu einem Heiligen machte. Behidahad stand dem Budni gegenüber und erhob Anklage gegen diesen ob seiner Schandtaten, doch jener lachte und sagte: "Mußt du doch könn´", da hatte der Behidahad genug und schleuderte den Budni bis ans Ende des Kosmos. Und als er zurückkam und man ihm vom Schicksal Michmets erzählte, wurde er sehr traurig und sprach: "Ich hätte den Budni ins Herz des Vaters Bahamahad schleudern sollen daß er ob seiner Unreinheit dort verglühe." Und er erschlug das Gläsern Aug mit einer riesigen Linse aus dem Heiligen Garten. Und er ging zu seinem Vater und bat um des Michmets Leben, doch Bahamahad sprach: "Wenn ich ihn freigebe, wer wird noch zittern vor dem Tode, der wie das Leben ein Mysterium ist?" Behidahad aber flog zu jedem Gläubigen auf daß sie alle baten um des Michmets Leben und dem Tode Ehrfurcht schworen, da öffnete der Bahamahad sein Herz und machte den Recken wieder lebendig auf das er lebte ewiglich."

Die Bahadaischen Tafeln, nach Hohepriesterin Malistara von Biringgamar,
ca. 9 nach Smokeordien, "Behidahads Weiheiten von Biringgamar":

"Und bald nach dem großen Siege des Behidahad über Budni den Entfernten, den Sohn der schrecklichen Drehamat, kam Behidahad nach Biringgamar und sprach: "Dies ist eine Heilige Stadt des Bahamahad, und ich werde euch erzählen auf das ihr lebt in Gefälligkeit und Ehrfucht vor Bahamahads Regelsätzen. So sage ich euch, das ihr die alchimistischen Steine der Schamanen nicht mehr kaufen sollt, denn sie sind nicht von Bahamahads Fluidum und lassen euch Dinge tun, die wider Bahamahad ein Frevel sind und eine Lästerung. Auch sollt ihr die Shore nicht spritzen, sondern es in den Heiligen Öfen verbrennen auf das die Menge nicht tödlich gerate. Eintreten in das Reich des Psylocipatra mit seiner von Bahamahad gesegneten Hostie sollst du nur in bester Stimmung und mit reinem Herzen, denn Bahamahad sagte am Anfang der Welten: "Das Reich des Psylocipatra soll ein Spiegel sein eines jeden Herzens, denn nur wer reinen Herzen ist erreiche die höchsten Höhen des Nirwana." Ihr sollt dem Alkohol nicht frönen denn er ist von Drehamat der Weltvernichterin und treibt euch unter das Joch des Budni, des Schrecklichen. Ihr sollt das Heilige Kraut achten und anpflanzen soviel, daß ihr und vierhundertsiebenundzwanzig Gäste davon sieben Zeitperioden im erhöhten Zustand schwelgen könntet, denn das Kraut soll euch den Weg zeigen in eine bessere Zukunft. Deshalb sollt ihr immer einen Kopf für eure Nächsten übrig haben so wie euer Nächster für euch. Ihr sollt nicht Petrimusik hören denn sie ist von Wibi und ist dem Bahamahad ein Greuel. Ihr sollt nicht magisch kaltes Wetter herbeiführen denn der große Ugobadad soll frei sein von den Ketten der Alchimisten. Ihr sollt keine Verschwörer dulden in euren Reihen denn die frischen Drei werden euch zu verderben wissen und der Zorn des Bahamahad gegen die Verderbten wird grenzenlos sein."

2. BUCH: WIDER DEN UNGLÄUBIGEN GEIST nach Dejin Holomanare

Ugobadads Geschenk an Behidahad, nach Heptarit

"Noch in früher Zeit begab es sich, das Behidahad über die Erde flog. Da sah er im unzivilisierten Westen den Wohnsitz des Gottes Ugobadad, Beherrscher des Eises. Ugobadad freute sich und bewies Behidahad seine Ergebenheit, indem er ihm die Insel Grönland zum Geschenk machte, wo seitdem bis in die heutigen Tage die heiligen Sektflaschen des großen Gottes Behidahad lagern, eingefroren und behütet von Ugobadad. Wenn die Götter feiern, werden sie ausgefroren und auf der Welt entsteht eine Flutkatastrophe."

"Und sehet den großen Behidahad, wie er saufet und feiert in den Weiten des Nirwana, und sehet Siddharta, der die Erde stützet und sie mit dem Sekte des Behidahad sprenget und erblühen läßt", aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

Die Verbannung des Johonnsoo, nach Heptarit

"Aber der zum Bösen verführten Johonnsoo blieb nicht ruhig, sondern machte bald mit Schandtaten von sich reden. So tauchte er in Shmitskattra und Bhamiputreng auf und stiftete Eigennutz in den Köpfen einer Gruppe, deren Führer hieß Westerwave und die sich nannten Effdepetris und hörten Petrimusik und vergangen sich an Menschenleichen, auf daß sie dienten Budnis höllischem Kult. Diese schändeten des Bahamahads Tempel in Shmitskattra mit dem Spruch "Müßt ihr doch könn´" und töteten in Bhamiputreng eine Priesterin des Behidahad-Ordens, nachdem sie sich schändlich an ihr vergangen hatten. So begaben sich Ugobadad und Behidahad in den Osten des Reiches. Mitten auf dem Markte von Bhamiputreng trafen die Götter auf den abscheulichen Mob. Behidahad schleuderte Blitze und tötete siebenhunderachtunddreißig von ihnen, Ugobadad verbannte achtundneunzig ins ewige Eis, und schließlich flohen die Aufrührer auf das sie weiter Unheil stiften würden überall im Land. So kam die Unzufriedenheit auf die Erde. Schließlich aber konnten die Götter den abtrünnigen Johonnsoo stellen. Nach kurzem Kampf hatten die Götter gesiegt, aber sie brachten es nicht übers Herz einen der ihren zu töten und so bannten sie ihn ins Eis auf das er auf ewig gefangen sei."

"Und eines Tages werden einige mutige Männer kommen und den Kampf mit dem Monster zuende bringen."
Noakrit-Texte von Molderian, nördliches Barbarenbahamahidentum, ca. 380 nach Smokeordien

Die Worte des Behdidahad an die Gemeinde, aufgezeichnet vom Propheten Islasmanis um 43., gefunden vom Semne auf seinen Reisen durchs obere Unterbrahmadeltagebirge.

„Und Behidahad sprach zu ihnen aus einer grünen, duftenden Wolke, und er sprach: „Gehet hin und verbreitet meine Lehren, und verbreitet sie gut, so wie ihr euch mehren sollt nach dem Gesetze des Vaters Bahamahad und Ganja, der Beschützerin des Lebens. Aber nehmt keine Weiber von den Johonnsoonitern und den Drehamatiten. Diese sollt ihr erschlagen und sie verbrennen lassen in der Wüstenei unter des Vaters zornigem Antlitz. Und ihr sollt keiner Kinder haben von den Bahatiten, solange sie nicht ihrem Irrglauben abschwören. Andernfalls sollt ihr euren Penis zerschnipseln und ihn gut gegart an die Hunde verfüttern, denn so spreche Ich zu euch, Behidahad, der Zerstörer.“ Und da fürchteten sich viele und liefen fort, doch fortan befolgten sie die Gesetze des Behidahad.“

„Und sehet, da war ein Mann, und der hatte von einer Drehamatitin ein Kind. Da nahmen sie ihn, fünfhundert starke Männer aus dem Dorfe Brahamaresch, und zwangen ihn, die Sühne des Behidahad zu vollziehen. Und es war ein Segen über dem Kraut in dieser Gegend, der anhält bis zum heutigen Tage, weshalb man noch immer erzählt davon im Unterbrahmadeltagebirge zu Nohoresch und Brahamaresch. Und so wird Behidahad es mit diesem Volke halten bis zu dem Tage, an dem sein Gesetz gebrochen werden wird.
O großer Behidahad, gebe, das dies niemals geschehe!“
Aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

Just und die Vollbarthure, nach Titamahn

"Und sehet, das da war Hans, der war eine Vollbarthure. Er frißt Kinder und legt seine Hoden in ihre Münder, wenn sie leben und schneidet ihnen die ihrigen Hoden ab und legt sie in ihre Münder wenn sie tot sind.
Just, der da auch hieß Libanon, war ein Mann wider Behidahad, der schon zu den Jüngern des Johonsoo gezählt hatte. Er predigte "Ja, gut" und "Ja, gut, sehr schön, der nächste."
Das Windeltier trägt den Windelgurt.
So waren Michi und Hans zwei Wegelagerer in Juppe das da auch heißt Alsterlanter oder Löns. Die zwei beiden waren zwei ganz üble Gesellen. Hans fragte seine Opfer: "Wollt ihr mich provozieren? Darauf gehe ich gern ein!", biß die Köpfe der vorbeikommenden ahnungslosen Wanderer, die ihnen zum Opfer fielen, ab, und spuckte sie gegen die Wand.
Michi dagegen trug seine Opfer in sein Versteck, welches da genannt wurde Hypobank, und nahm dort sexuelle Handlungen mit Hilfe von Tieren an ihnen vor. Am liebsten aber verging er sich an einem Götzenbild das er nannte "Lesender Klosterschüler". Er liebte es, diesen in einer Robe zu ficken.
Und der Hans und der Michi verbündeten sich und zogen ihre Truppen zusammen um zu zertrampeln das Heilige Kraut.
Sie aufzuhalten war der Wille Behidahads und er zeugte Shiva den Zerstörer und gab ihm Macht.
Shiva schlug zu mit einer Axt und spaltete Just das linke Knie. Und er schlug ein zweites Mal zu mit Feuer, Wasser, Rauch des Heiligen Krauts und des Heilgen Boaparillos.
Doch die Hure kämpfte wider Shiva ohne jeden Sinn und Verstand. Und schließlich fraß er Shiva und verschlang Shiva den Zerstörer und verdaute ihn.
Shiva aber, bitte sehr, der war listig und schlug auf die Gedärme des Hans der Hure. Und er schlug zu mit einer stählernen Axt.
Doch der Hure Darm liegt auf dem Hof. Die Hure ward getötet durch Stuhl und Beil.

Aptahiden-Kriege, nach Kephir Kephal

"Eines Tages war eine Schlacht, wo da kämpften das Heer des Kalifen Dagobar und des Emirs Ahmed Ibn Al Ali, in dessen Heer kämpfte der Heroe des Behidahad, Uglaycan der Mächtige. Und sie kämpften in der Nacht und am Tage, und Uglaycan mähte einen Feind nach dem anderen nieder, so wie es den Göttern zur Ehre gereicht. Doch da wendete sich das Schlachtenglück, und Apollo der Grieche wurde hingemetzelt von Verräterhand. Daraufhin nahm Behidahad aus einer Wolke einen Blitz und schleuderte jenen auf das Heer des Kalifen und zerschmetterte alle hunderttausend Männer, Frauen und Kinder, und der Emir Ahmed Ibn Al Ali wurde Kalif anstelle des Kalifen. Seitdem verehren die Araber den Behidahad voller Ehrfurcht."

"Und sehet die Muselmanen, wie sie beten zu Behidahad, dem Zerstörer",
aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

Die Sünde in der Stadt Behidahads, nach Dejin Hung, "Blüten der Unendlichkeit", ca. 1987 vor Smokeordien

"Und es war einst eine Stadt, und die hieß Behidahadad zu gefallen dem großen Behidahad, in der herrschte die Sünde und ein kleiner, schwacher Kalif Serdokan. Und diese Stadt war schlecht, doch war sie die Stadt des Behidahad, und Behidahad weinte, da er gewahr wurde, was vorging. Er schickte einen Diener, den Kalipatra, zu verkünden der Stadt die Wut des Behidahad. Doch die Leute lachten und der verblendete Kalif, der nicht das Feuer Behidahads in den Augen Kalipatras lodern sah, verkündete: "Du kannst nicht der Diener sein des großen Behidahad, der uns beschützet und dem wir ergeben! Also wirst du aufgeknüpfet an deinem Halse bis der Tod eintrete, denn du hast uns beleidigt und wirst wie der Schurke gestraft, der du bist." Und so packten sie den Kalipatra und brachten ihn zu Tode. Behidahad geriet in eine fürchterliche Wut und bombadierte die Stadt mit seinem lodernden Feuer. Das Sündenbabel stand in Flammen, und keiner der Bewohner überlebte. Insgesamt starben in dieser Nacht mehr als fünfhunderttausend in den Flammen. Seitdem wagt kein Mensch mehr, Behidahad den Zerstörer zu entzürnen!"

"Und der entzürnte Behidahad verbrannte die Sünde, und die Sündigen in ihr!", aus den Berichten des Semne, Gründerzeit

Die Bekehrung der Bethiden von Gisingenheym, nach Todaji Hatschepuun „Mein Lehrer Beit Ghotal“, 1434 vor Gründerzeit

„Beit Ghotal zog weiter nach Norden zu Künden vom Ruhme Behidahads und zu fliehen den Häschern des Budni-Khan von Zhorn, da stieß er in Gisingenheym auf eine Gruppe Bethiden, die da dem Bethcan abschwören wollten und huldigen dem einzige wahren Behidahad. Beit Ghotal erklärte sich bereit, sie im Glauben an Behidahad zu unterweisen. Und er nahm sich von den Bethiden Jünger, drei an der Zahl, die hießen Zeuge des Frevels ihrer Eltern Matti, Mattati und Mattatia. Und Beit Ghotal rauchte das Kraut, da erschien ihm Behidahad und sprach zu ihm, und Beit Ghotal nannte Matti Trubidi, das heißt Trompete Behidahads; Mattati nannte er Bezhdimma, das heißt Wille Behidahads; und den Mattatia hieß er fortan Frozhenkell, und dieses bedeutet Stolz Behidahads.
Und Beit Ghotal predigte zu seinen Jüngern: „Wahrlich, ich sage euch, Behidahad ist zu euch wie die Pflanze zum Bong; die Existenz des Einen erfüllt die des Anderen mit Erleuchtung.“
Und sie fragten Beit Ghotal nach dem Nirwana, und Beit Ghotal erklärte ihnen: „Das Nirwana ist so wie ihr glaubt, das es ist, und doch völlig anders als ihr zu wissen glaubt.“
Und sie fragten Beit Ghotal nach der Erleuchtung, und Beit Ghotal sagte zu ihnen: „Wenn ihr die Stimme Behidahads hört, habt ihr die Erleuchtung gefunden. Aber suchet niemals nach ihr, denn die Erleuchtung wird Euch finden.“
Und sie fragten Beit Ghotal nach der Erkenntnis, und er sprach: „Die größte all unserer Erkentnisse ist die, das wir nicht zu Erkennen im Stande sind.“
Beit Ghotal predigte seinen Jüngern: „Hütet Euch davor, vor Euren Nächsten vor der Hut zu sein.“
Und Anderes verkündete Beit Ghotal: „Der Affe ist das Übel des Menschen. Schlimmer nur als der Affe ist der Mensch.“
Und: „Wo du sähtest, sollen Andere jäten. Du sollst ernten, was die Ahnen dir zugedacht.“
Und: „Behidahad ist das Rhabarber-Aroma in der Schokolade.“
Und: „Wo Behidahads Wille, da dein Weg.“
Und: „Sei du selbst und handele, wie Behidahad dich lenkt.“
Und: „Kohl ist seliger denn Rahmspinat, und Kochwurst ist Kochwurst ist Kochwurst.“
Dann schied mein weiser Meister von den Bekehrten, nachdem er im Namen Behidahads all ihre Kranken und Schwachen geheilt hatte. Im Besitze der Gisingenheymer verblieb ein magischer Stein aus dem Besitze meines Meisters, der Khatt-af-Shabat, der während der Schöpfung aus dem Schuhprofil des Behidahad zur Erde gefallen sein soll und aus dem Nirwana selbst stammt.“

Nochmal Nachgehakt

Andi:“Beit Ghotal spricht in seiner Rede ja von Erleuchtung, Wolfgang, wie würdest denn du diese Erleuchtung beschreiben?“
Wuulf: „Ja Andi das ist schön das du das fragst. Siehst du Andi, schlimmer nur als der Affe ist der Mensch, und so ist es auch mit der Erleuchtung, schlimmer als die Erleuchtung ist nur Behidahad.“
Andi: „ Komisch das du das sagst ich dachte immer schlimmer als die Erleuchtng sie nur der Biglan?“
Wuulf: „ Ja Andi, freut das du so offen fragst, aber Behidahad Wo Behidahads Wille ist, da ist ein Weg .Und das bringt uns Dirkt zum Rhababer-Aroma…“
„ – Hmmm lecker-.“
: „…ja lecker Andi- Rhabarber-Aroma IST LECKER, und Behidahad ist der HERR,und er ist Er, und Jürgen Flieg sein LUSTSKLAVE!“
Andi: „ Danke Wuulf fürdeinen Kommentar!“
„Freut mich dass du das so siehst Andi , und du bist auch mein Lustsklave.“
„Hmm leckerli schmeckerli“


3. BUCH: HOHEZEIT DER GÖTTER nach Dejin Sativa

Das Geschehnis von Timathan und Smokeordien, nach Dejin Majholo "Göttersommer", ©1998

"Und siehe, den Menschen ist ein Wohl geschehen im fernen Hamburg, welches in unserer Sprache heißt Simantau, in den Jahren der christlichen Zeitrechnung 1980 und 1982, den Jahren von Timathan und Smokeordien, in denen zwei große unbekannte Verkünder des richtigen Glaubens der Anhänger Bahamahads in die ganze Welt geboren wurden, deren Geburtstage Höhepunkt der Bahamahadistischen Festlichkeiten der Neuen Zeit sind. Ihre Köpfe waren erleuchtet durch Behidahad und an ihrer Seite wandelt Psilocypatra, der ihnen am nächsten steht. Wohl den Verkündern, die Wunderdinge tun!"

Die 1. Reise des Hamman, nach Dejin Majholo „Göttersommer“, ©1998, Original aus dem Biringgamar-Höhlen, entdeckt 50 nach Septileffer

„Schon in den Jahren seiner Jugend hatte der Behidahad zu ihm gesprochen, denn ER selbst hatte den Hamman erwählt, zu ziehen in die Lande fern von Simantau, zu verkünden SEIN Wort und zu dienen SEINEM Willen. Doch als der Heptarit stand im Hafen von Simantau, da regte sich Widerspruch in ihm, und er sagte laut zu sich: „Wohl will Ich dem Behidahad dienen und SEIN Wort verkünden, aber mir graut vor den fernen Landen weit weg von Simantau. So will Ich denn hier bleiben oder in die nahen Gestade ziehen zu verkünden das Wort des Behidahad und nicht in die fernen Lande ziehen.“ Und indem er dies sagte, blies er eine Wolke heiligen Rauches in den Himmel, und mit dem Rauche fanden auch seine Worte den Weg zum Behidahad. Dieser zürnte ihm nicht, denn ER wusste, das die fernen Gestade fern und gefährlich waren, denn in ihnen lebte noch immer fort das Gläsern Aug. So sprach er zum Psilocypatra: „Gehe hin und beschütze meinen Knecht, wo immer er dich brauchet, denn ICH schickte ihn aus zu verkünden MEINEN willen.“ Und so geschah es, das der Psilocypatra sich aufmachte, unerkannt auf Erden zu wandeln als ständiger Gefährte des Propheten.
Behidahad aber ersann einen Plan, SEINEN Knecht zu schicken in die fernen Lande.
ER höchstselbst fuhr hernieder und umhüllte sich mit dem Heiligen Kraut, auf das man ihn nicht erkenne auf Erden.
Damals aber lag im Hafen von Simantau ein Schiff, das einem Kaufmanne aus dem Süden gehörte, der einen suchte, auf das der ihm seine höchsteigene Latrine in Ordnung halte, bis er im Süden angekommen sei. Da trat der Behidahad heran, der nicht zu erkennen war als der große Behidahad, weil ER sich ja verhüllt hatte, und sprach zu jenem, der einen Latrinenmann suchte: „Höre, ICH kenne deine Not und siehe, ICH werde sie dir lindern. Siehst du jenen dort hinten, der den dicken Spliff rauchet? Dieser ist MEIN Knecht, und ich werde ihn dir geben, auf das du dem Bahamahad die Geburt deiner nächsten Kinder weihest. Mehr verlange ICH von dir nicht.“ Da ward dieser froh ob der Gelegenheit und ob des guten Geschäftes, das er gemacht hatte und sprach: „So dir daran liegt, will ich meine zukünftigen Kinder dem Bahamahad weihen.“ Und er ging hin und sprach zum Hamman: „Jener dort verkaufte dich mir zum Preise der Taufe meiner Kinder nach den Riten des Bahamahad.“ Und der Hamman wollte seine Stimme erheben, doch da erkannte er in dem Manne, der ihn verkauft hatte, für einen Moment den Behidahad, und er sprach zu dem Krämer: „Dieser ist mein HERR, und seinem Worte will ich gehorchen. So werde ich denn mit dir gehen.“
So begab es sich, das der Hamman Klomann wurde auf dem Schiffe des Kaufmannes, der da hieß Mogelratt, und der Psilocypatra wandelte unerkannt an seiner Seite, auf das die Überfahrt verlief ohne Schrecken und Schmerz.
In einer mondlosen Nacht auf der Überfahrt erschien dem Heptarit im Traume das Gläsern Aug, das ihn verfolgte durch die Weite der Ferne, und das fünf Tage lang.
Und schließlich endete die Reise, und Hamman zog hinfort von dem Kaufmanne, denn dieser war nicht sein Herr, denn nur Behidahad war sein HERR, und er konnte nicht dienen dem Krämer Mogelratt und dem Behidahad zur gleichen Zeit.
Als er nun aber hinfortzog, schickte der Mogelratt die Stadtwachen und Drehamatiten wider ihn, und sie fingen ihn und banden ihn. Und der Mogelratt sprach zu ihm: „Mein Besitz bist du, und du sollst die Werke tun, die ich dir auferlege.“ Darauf sagte der Hamman zu ihm: „Mein Herr ist Behidahad, der mich dir Verkaufte, und nur SEIN Werk kann ich tun, denn ER schickte mich her um zu verkünden seine Lehren.“ Darauf lachten ihn der Mogelratt und die Drehamatiten aus, denn sie glaubten ihm nicht. Und der Frevler Mogelratt taufte seine Kinder nicht nach dem Bahamahadianschen Ritus, denn er sprach: „Er ist ein Lügner, denn es gibt ja weder den Bahamahad noch den Behidahad. So kann ich ungestraft Inzucht treiben mit meinen Kindern und dem Alkohol frönen, denn ich bin ein Schützling von Drehamat, und mit mir ist das Gläsern Aug.“
Inzwischen sah der Psilocypatra, das man den Hamman misshandelte und ihn mit Pferdedung und Rahmspinat fütterte. Und da wollte einer ihm nehmen die Aufzeichnungen, die er von der Reise gemacht hatte. Da gab ihm der Psilocypatra Kraft, auf das er diesen mit der blanken Faust in zwei Teile zerschlug.
Da empörten sich die Drehamatiten umso mehr gegen den Hamman, und Mogelratt rief seinen Götzen, das Gläsern Aug, um Hilfe an.
Und die Bewohner der Stadt packten den Hamman und banden ihn und stellten ihn an den Pranger, und sie warfen mit Steinen und Tiereingeweiden auf ihn. Einer sogar pinkelte ihm auf sein Haupt, und der Hamman sprach: „Herr Behidahad, du bist die Güte und der Zorn, das wärmende und verbrennende Licht, du bist Behidahad, den wir auch Hanwa nennen. Dein Knecht Hamman bittet dich, ihm in dieser Stunde zur Seite zu treten.“
Da gab der Psilocypatra seine Tarnung auf und erstrahlte in allen Farben, die das Nirwana kennt, als er zu den Menschen sprach: „Sehet ihr nicht, wie sich der Himmel verdunkelt und die Sonne rot brennet? Das ist der Zorn des Behidahad, und ich bin der Psilocypatra, und ich befehle euch, lasst ab von eurem üblen Treiben. Denn der Zorn des Behidahad wird über Euch kommen wie einst über die Frevler von Behidahadad, da sie einen Knecht des Behidahad erschlugen.“
Doch die Menschen lachten ihn aus und bewarfen ihn mit Kot und Tierinnereien, und der Mogelratt rief erneut nach dem Gläsern Aug, das ihm seine Macht gegeben.
Und da kam schließlich das Gläsern Aug, das zu den Dämonenkindern des Budni gehört hatte, und begann, den Hamman zu bedrängen.
Abermals erstrahlte der Psilocypatra in allen Farben des Nirwana, und der Himmel färbte sich gleißend Rot von des Behidahads Zorn, und plötzlich stand der Hamman frei und trat dem Gläsern Aug entgegen. Und er wiederholte sein Gebet, und aus seinen Augen zucken Blitze, und das Gläsern Aug zerbarst und seine Splitter töteten 10.000, die dabeigestanden hatten. Hamman stand im Zentrum der Explosion, doch Psilocypatra schützte ihn und der Hamman erlitt weder Schramme noch Schmerz.
Daraufhin bekehrten sich die ehemals frevelhaften Bewohner dieses Teils des Südens zum wahren Glauben an Bahamahad und Behidahad.
Unter denen war einer, der hatte seinen Penis in einem Fleischwolf verloren. Und Hamman ging zu ihm und betete und legte ihm die Hand auf sein Haupt, und siehe, sein Gemächt war dort wie vor dem Verlust.
Daraufhin bekehrten sich abermals sechshundertneunundneunzigtausenddreiundzwanzig
von den Südländern zum wahren Glauben an Bahamahad und Behidahad, und Hamman und der Psilocypatra reisten zurück nach Simantau ohne besondere Vorkommnisse.
Und so endete die erste Reise des Hamman.“

Behidahads Gnadentat an seinem Vetter fünften Grades, Überlieferung durch den Volksmund, dokumentiert von Fra Pleta, genannt Timence Hügel

„Verzweiflung:

Der große Behidahad weilte einst, wie so oft, in seiner Stonedheit, und hing seinen Sativischen Gedanken nach, als ER plötzlich des Johonnsoo gedachte, welcher schon lange Zeit, im ewigen Eis verbannt, dahinvegetiert.
ER gedachte daran, dass dieser ja sein Vetter fünften Grases ist, und ER gedachte all der schönen Zeiten, welche sie zusammen verbracht hatten.
ER dachte dabei an Hip Zille und Taiholics, und auch daran, daß der Johonnsoo ja
zu allen Zeiten dem Canna huldigte, wenngleich auch nicht IHM selbst, dem Hanwa.
Und ER verfluchte den Budni 23.000 mal daß er den Johonnsoo hat verführen lassen
Und ER weinte 28.000 mal darüber dass ER den Johnnsoo niemals mehr sehen würde
Und ER wünschte 36.000 mal daß der Johonnso wieder der gute Behidahid werden würde, der er einmal war, bevor ihn der Budni verführen ließ.
Seine Verzweiflung war sehr groß und ER fragte seinen Vater um Rat.

Antwort:

Der VATER antwortete und sprach:“ Mein Sohn, du bist der Gewaltigste auf der Welt jenseits Nirvanas. Mein Sohn, du hast den Samen der Erkentnisse, welchen ich dir gab, überall verteilt. Mein Sohn, du bist der Erkenntnissreichste jenseits Nirvanas, denn dein Name ist Hanwa. Mein Sohn, du bist mein Sohn, denn dein Name ist Behidahad, was da heißt Sohn des Bahamahad. Mein Sohn, du heißest auch der, der da sah die Welt entstehen, und der da half sie zu machen um das Nirvana zu verherrlichen, und der da ausgesandt wurde, jene welche streiten zu erleuchten, und in Stücke zu schlagen jene, die da Scheiße bauen all zu arg und übel. Und mein Sohn hat große Mächtigkeit weil er Große Mächtigkeit hat, und ein mächtiges Gemächt. Und mein Sohn hat große Heldentaten vollbringen lassen von allen guten Göttern und Götzendienern, den er ist ein Heldentatvollbringer.
Mein lieber Sohn weiß nun keinen Rat und fragt mich um Rat und ich frage ihn was er für einen Rat benötigt?“
Behidahad sagte:“ Ich brauche einen guten Rat, denn ich weiß keinen guten Rat, denn ich bin stoned und Johnnsoo ist von übel und gehört ins Eis.“
Der Vater antwortete:“ Wenn du einen guten Rat brauchst, sage ich dir nun wie du einen bekommst. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit besteht, da die sieben großen Drachen die ich hoechst persönlich erschuff, denn ich bin guetig, daß weißt du ja, sind alle samt sehr weise, und wenn du ihre sieben Drachenbongs suchst und durch sie rauchest wirst du guten Rat erhalten. Kennst du das Geheimnis der Drachenbongs? In ihnen steckt die Zauberkraft!
Die andere Möglichkeit besteht darin, die sieben superheiligen Rumkugeln, die ich an jeweils unterschiedlichen Orten, verteilt im Kosmos, versteckt habe, zu finden und sie zu verspeisen. Doch hüte dich vor den Machenschaften des Budni, er erschuf 6 falsche superheilige Rumkugeln, welche nicht einmal rum zweimal rum sind, und nicht mit superheiligen Rum und Hanf gefüllt, sondern mit Alc, um dich zu vergiften und sich dafür zu Rächen, daß du ihn an den Rande des Kosmos schleudertest. Wenn da also einer sagt -das musst du doch könn´- glaube ihm nicht, sondern bewahre das Geheimnis das ich dir nun gebe, denn es lautet einmal Rum zweimal Rum!
So lieber Sohn wähle deinen Weg.“
Und Behidahad wählte die Suche nach dem Rum, und sein Vater sagte ihm, daß ER gut gewählt hatte.

Wundertat:

Und ER suchte die superheiligen Rumkugeln im ganzen Kosmos, an dessen Verherrlichung ER mitgewirkt hatte, und ER fand sie alle sieben und aß sie auf,
und wurde zuvor verführt vom Budni und seinen Dienern. Doch ER widerstand den bösen Mächten und schlug viele in Stücke, und von seinen Heldentaten berichten die Prediger in vielen Ländern.
Als ER aber die kugeln verspeiste kam guter Rat und ER wusste nun Rat und rief aus:“ Ich werde einen Biegel machen!“
So begab ER sich ins ewige Eis an die Stelle wo Johonnsoo lag, und der Johonnsoo lag dort eingefroren. Behidahad aber bewirkte eine Wundertat an Johonnsoo, so dass alles Böse an ihm, sich von ihm löste, und zu einen Biegel wurde dem Johonnsoo an Aussehen und Stärke gleich, jedoch von Bösem Geist beseelt.
Und ER nannte ihn Bieglan weil er ein Biegel war und Böse. Und er taute beide auf und sprach zu ihnen:“ Johonnsoo du bist nun gereinigt und wirst mir nun dienen, und meine Gesetze halten, und ich freue mich nun, und werde viele für dich in Stücke hauen. Du aber Bieglan ziehe aus um viele zu verführen und zu versammeln. Ich haue niemanden, der dir folgt, in Stücke, sondern einzig die Verkünder die Wunderdinge tun sollen wider dich Streiten, und wider dich sich versammeln. Johonnsoo aber, der mein Vetter fünften Grades ist, soll mit mir kommen. Und ich will mit ihm spielen und ihn liebkosen, und ihn vorbereiten
auf die Schlacht gegen dich in die ich ihn Schicke in ferner Zeit. Und er wird alleine Kommen gegen dich und die, die du versammelt hast, und nur jene Verkünder die Wunderdinge tun und die ihren, werden ihn unterstützen. Derjenige von euch aber, der den anderen zuerst in zwei Teile oder mehr haut, wird Allein mein Vetter fünften Grades sein, und ich werde für ihn in Stücke hauen, wen immer er, unter den Nichtgöttern, wünscht in Stücke gehauen zu haben, ob Gut oder Böse, ob Budniist oder Behidahadist.
Doch mache dir keine falsche Hoffnung Bieglan, Ich werde Johonnsoo striegeln und streicheln, züchtigen und ertüchtigen, dass er sehr Stark werde dich in zwei oder mehr Teile zu schlagen!“
Und so erfüllte sich Behidahads Wunsch und er liebte Johonnsoo wieder sehr und hatte viel Spaß mit ihm.“


4.BUCH: PREDIGT ZU LANDE ZU WASSER UND IN DER LUFT


Grüne Predigt des blauen Predigers!

Der Prophet Bahammer lebte in Babel von Behidahad nach Ägypten zur Zeit des Pharaos Elephantus, als ihm ein Licht erschien. Aus dem Lichte aber stieg ein Mann der hatte ein grasiges Gemüt und leuchtete wie eine Sonnenfinsternis; und sein Haupt brannte wie eine Fackel. Bahammer erschrak jedoch nicht, sondern predigte: „ Wenn meine Hand Stark ist, so schlage ich dich, und werfe nach dir mit Steinen aus meinen Korb. Ich werfe damit immer nach Ratten, und dich werde dich erschlagen wie eine Ratte! Bei meiner starken Hand, sage ich’s dir!“

Predigten des Alphalon

Vom Nazitum

„Aber wenn Du trinkt viel, du wad ein Nazi.
Aber wenn du wad ein Nazi Du schlägt viel weil Du trinkt viel.
Aber wenn du wad ein Nazi, weil du bist Nazi, Behidahad ER schlägt dich.

Der 1. Verkünder des Piylo nach Hanno. Oder der Behhias Ben Psilocypatra, wiedergegeben von seinem Jünger Hanno Heino dem Schachter.

Einst Thronte der Timus von Simantau in seinem Heiligtum, dem Scheißhaus am Waldrand, und sinnierte über die Bedeutung des Nirvanas, und darüber ob man dort dergleichen Geschäft verrichtete wie er es gerade tat.
Jedoch der Psilocypatra wurde vom Wohlgeruch solcher Geschäfte schnell angelockt und war auch schnell sehr angetan. So fuhr er, gleich einem Raben, in Timus und fusionierte darauf mit ihm, und Timus wurde ein Verkünder!

Einberufung der zwölf Weiber

Timus wirkte noch in Simantau als er der Jungfrau Gela aus Minerva begegnete.
Und er sah sie mit ihren Brüdern Unzucht treiben und sagte zu ihr schaukel deine Pietzen wie ein Weib, und folge mir nach.“ Unde sie folgte ihm nach Nesslau.
In Nesslau begegnete er der Jungfrau Janinarne, welche Unrein ward am Huki der da auch heisst Himmelswanderer. Und sie ließ sich verführen von den Nazis von denen geschrieben steht- Manchmal schlagt oft viel-. Timus sprach:“ Bekiffe dich wie ein Weib und folge mir nach.“ Und sie folgte ihm. Als die drei Löns erreichten erschien ein Weib das da hiess Anraramie, und sie war geistig ar... äh…
Na ja, Geist ward ihr nicht gegeben von Behidahad und so konnte SEINE Weisheit nicht wirken. Der Verkünder aber sprach:“ entblösse deinen Körper und folge mir, dein Gesicht aber verberge.“ Und es geschah so. Als nächstes folgten ihm Saban aus Haas, und Giuanua aus Brittenland, welche beide Hexensabbat trieben. Und sie entblössten ihre Scham. Aus Hippada folgte ihm alsbald Karanada, und ward schnell nackend vor dem Verkünder, denn sie war dem Alc und der Unzucht nicht abgeneigt. Ihre Freundin Jannaak , die auch folgte , war eisern gegenüber dem OL, was in Staubsaugerhausen ein Frevel ist, und so machte sie sich ebenfalls nackt, zu Ehren Psilos, und öffnete auch ihren Gürtel der Keuscheit dem Behhias.In Fuhl folgte ihm Dorot die allerhand frevelte aber auch Behidahad ehrte,und sich daher Nackig machen durfte.
Als nächstes rief er die Frevellosen zu sich die da hießen, Sanda aus Bambek, die Kinderfrau, Marize und Clariäa welche Behideahad seh zu wohlgefallen Waren,
und zuletzt Tamanais aus Mandelhof, die Nivarnische. Alle vier durften sich entblößen.

Die Schulhofpredigt

Vom Telefon Aparillo
Timus sprach:“ Ihr sollt nicht Dem Bieglan huldigen, oder der Volbärtigen, oder den üblen Dreien. Allein Behidahad sollt ihr Anrufen. Wenn ihr aber anruft Hanwa
So tut ihr gut daran nicht so zu tun wie die Idiota und die Lehrer tun, Die da sagen: Bla Bla Bla Behidahad ist da. So sollt ihr nicht tun. Wenn ihr aber Anrufet Hanwa, so rufet Laut: TIMMEY, TIMMEY !
Oh mein Gott sie haben Kenny getötet. Ihr Schweine
TIMMEY, TIMMEY !
Wollt ihr aber nicht solches rufen, dann rufet: Oh netter Bahamahad!
Oh Wächter Siddahrta !
Behidahad haue uns nicht in Stücke!
ER bewahre uns vor dem Budni!
Und führe den Bieglan nicht zu uns!
Nirvana mit uns, denn er ist der Hanwa!


Vom Behidahad
„ Ihr habt gehört das da gesagt wird ER schlägt Alles in Stücke was ER sieht.
Ich aber sage euch, erfreuet euch seiner Wundertaten, denn ER ist der Hanwa.
Ihr habt gehört nur wer nach Johonnsoo Regeln raucht wird selig. Wer aber nach
den Regeln des OL rauchet wird Breiter. Ihr Kleingläubigen, wer die Wasserpfeife
gemacht hat, DER machte auch die Regeln, aber ich sage euch, ER machte die Regeln nicht, dass der Behidasohn ihnen diene, sondern zum dienste des Behidasohnes machte ER sie. Und so ist der Behidasohn auch ein Herr über das Rauchwerk.“ Die Lehrer und Idiota die das hörten empörten sich jedoch sehr und fragten.“ Wer bist Du dass du solches redest.“ Timus antwortete:“ Der dieses spricht der heisst da Psilocypatra.“ Nun aber erzürnten sie Sehr denn sie wussten nicht wovon er sprach, und erwiderten:“ Blasphemie! Wie kannst du es wagen, zu behaupten du wärest ein Gott, du bist des Budnis!“ Timus aber sagte:
„Wenn ich rede, dann rede nicht ich, sondern der, der in mir ist. Wenn ihr aber diesen nicht kennt, dann kennt ihr mich nicht, und nicht Behidahad. Den wenn ihr Psilocypatra kennen würdet, würdet ihr die Werke Behidahads verrichten IHM zum Wohlgefallen. Ihr aber tut die Werke eures Vaters Budni. Macht euch nackt. Denn wahrlich ich sage euch, eher geht ein Krokodil durch ein Senkrohr, Als dass ein Lehrer ins Reich Psilocypatras eingeht, und wahrlich sein Reich ist Nahe. Macht euch also nackig ihr Säue!“ Die Lehrer aber hassten ihn nun sehr, und bereiteten ihre Waffen um Ihn zu töten auf dass sei sich an seiner Leiche vergehen könnten.
Doch den Schülern gefielen die Worte, und es waren viele Joints die da kreisten.
Doch nun waren sie Alle alle, und einer kam zu Timus und sprach:“ Meister wir haben nichts zu rauchen, und der OL ist fern von hier.“ „Sammelt alle Krümmel auf und bringt sie mir.“ Sagte Timus, und es geschah so. Und er nahm die Krümel und machte daraus auf Moldenhauer Style 100 neue obercorrecte Tüten, und alle wurden High davon. Als die Lehrer solches sahen erschraken sie sehr, und trauten sich nicht mehr ihn anzurühren, sondern flohen nach Eckernförde um dort Pläne gegen ihn zu schmieden.


Hütet euch vor den Phantomskatern. Schriftfragment unbekannter Herkunft, gefunden 32 fünf vor halb neun.
Und von Professer Utonium für echt befunden.

„Bieglan erschien mir im Träume und war anzusehenwie ein Wasserfall.
Und aus dem Wasserfall ragte ein Haupt, das war anzusehen, wie ein
Skorpionartigesdrachenschwein .
Und es sprach:“ Phantomskater Hooooo!“
Darum sage ich euch, hütet euch vor den Phantomskatern!“

Predigt des Heptarit vor den zehn Hypochondern, nach Khon Polikarpes, Übersetzung von 72.3244 linksgedrehten Joghurtessern anno Behidahadi 1002.

„Da waren rote Streifen am Himmel in der Nacht des Tages zum Behidahadi und es waren die Menschen erfüllt mit wehmütiger Furcht gegen das einbrechende, was auch immer da einzubrechen gedachte, denn die Menschen waren voll Sorge ob des Himmels, der da vor Behidahadi sich rot färbte. Und es kam ein König in die Stadt am Morgen des Behidahadi und der hatte Krieger um sich und die hatten Rüstungen in der Farbe des menschlichen Stuhls und waren mit Stöckern behängt, das sie aussahen wie ein Haufen Kot, in den Kinder Stöcker gesteckt haben wie die Bethiden ihre unbeschnittenen Geschlechtsteile in Hühnerbabies zu stecken pflegen, da nur in jene ihre Schwänze hineinpassen. Und es kamen viele aus den Häusern nach dieser schröcklich wehvollen Nacht, in der rote Streifen am Himmel waren und sahen, da war der Himmel rot und blau und weiß. Und viele jubelten den König zu und hießen ihn den Erlöser Bujhidi, und sie erkannten nicht das Zeichen des Budni auf seiner Stirne und den Geruch des Alkohols, den er verwerflicherweise auch noch am Steuer seiner goldenen Kutsche genoß, und kehrten sich hinfort am Behidahadi vom Behidahad, und er zürnte diesen. Doch er erkannte in seiner Weisheit, das das Böse in Gestalt dieses Königs aus Amakanski zu den Menschen gekommen war, und er wollte strafen die Jünger Budnis, auf das es den Menschen zur Warnung diene, und sandte erneut Uglaycan und den Michmet in die Schlacht, auf daß sie zu zweit der Welt mannstärkste aber gottloseste Armee in die Flucht schlügen.
So fuhren sie hernieder aus einem grünen Wolkenstreusel und würzten die Luft mit heiligem Geruch, auf das die Gottlosen sich zu erkennen geben würden, und richtg, sie riefen „Dijähi! Kommen sie raus und geben sie uns ihr verschissenes Kraut!“ Da erkannten sie die Üblen und töteten sie der Reihe nach und verknoteten ihre Gedärme und schoben Monsterkrabben in ihre Münder und After, bevor sie die Körper in Jauchegruben versenkten.
Dieses Ereignis gilt den Jüngern des verstorbenen Königs als Vitinam, das in ihrer Sprache heißt „wir haben verschissen gegen Behidahad den Allmächtigen.“ So ist es und so zeuge ich davon im Namen der Gläubigen.“

 

Hallo,

werde mir das ganze Ding durchlesen, wenn ich mal Zeit habe, weil ich die Idee wirklich gut finde. Es erinnert mich an die heiligen Bücher der Mormonen.
Soweit der erste Eindruck. :)

Wieso erschafft Dein Gott die Welt aus seinem Kot? Steht das für den Beginn seiner analen Phase?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi,

schön, das es dich amüsiert (ist ja nicht ganz jugendfrei, das ganze). Soll 'ne Parodie auf all die "gottgegebenen" Werke von Menschenhand sein - die sich ja z.T. auch sehr an "gottlosen" Sexualpraktiken ergötzen.
Hm, das mit dem Kot... Da muß ich mal meinen Co-Autor fragen, das janze war ihm seine Idee...

MfG Mad

 

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