Was ist neu

Ein Notlager neben Tonregale nie

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22.01.2002
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Ein Notlager neben Tonregale nie

Lager Nummer drei war bereits voll.
Regal achtzehn, im Nebenraum, bot den letzten Platz für den Rest der Ware.
„Nun müssen wir alle kräftig zupacken, um das Material rechtzeitig ins Trockene zu bringen“, meinte der Chef anspornend, als er feststellte, dass ein Gewitter im Anzug war und zu allem Unglück Regal achtzehn so gut wie voll war. Ratlos stand er da und fragte: „Und nun?“
„Ton ist äußerst wasserempfindlich, solange er noch aus Pulver besteht“, stellte ein Mitarbeiter fest.
„Not macht erfinderisch“, meldete sich ein anderer zu Wort.
Nie hätte jemand damit gerechnet, dass der Himmel just in diesem Moment seine Schleusen öffnete. Prompt schlug auch noch ein Blitz ein.
„Tonregal neun sofort leeren und die Ware in Sicherheit bringen“, brüllte der Chef.
„Lagernot, das ist uns noch nie passiert.“
Regen prasselte auf die schuftende Menge und erschwerte die Arbeit. Otto, einer der Arbeiter, hatte die Schnauze voll und maulte wütend: „Die Drecksarbeit soll doch einer machen wie der da, der Neger.“
„Nur weil er ein Farbiger ist, hast du noch lange kein Recht solche rassistischen Äußerungen von dir zu geben“, verteidigte der Chef seinen afrikanischen Angestellten und ermahnte den Andern, sich sofort zu entschuldigen.
„Run!“ brüllte der Afrikaner jedoch schon seinem weißen Kollegen zu, um ihn zu warnen was mit ihm passiere, wenn er nicht abhauen würde.
„Tot du sein, wenn ich dich habe in Hand“, brüllte der Afrikaner. Um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen wiederholte er nochmals: “Tot!“
Der Afrikaner erwischte das Bleichgesicht, prügelte, relativ harmlos, auf ihn ein, und wollte eine Entschuldigung hören.
„Red‘!“ brüllte er ihn an.
Ebbe und Flut waren gerade im Wechsel. Das Wasser kam erschreckend schnell und die Kontrahenten, welche sich zu nahe im Gefahrenbereich befanden, verschwanden. Genau wie die Ebbe.

„Die Wasser ich nicht habe gesehen“, verteidigte sich später der Afrikaner, der überlebt hatte.
„Eid ich schwöre darauf.“

Gras war längst über die Unglücksnacht gewachsen, als eine Holzkiste an den Strand gespült wurde. Eindeutig wurde sie identifiziert als Sarg.

„Lauf“, rief der Vater seinem Sohn zu, „und hol die Polizei.“
Faul wie der Sohn war, legte er sich jedoch ins weiche Dünengras.
Mit einer Wut im Bauch, die sich gewaschen hatte, packte der Vater seinen Sohn am Kragen. „Du wirst dich sofort auf den Weg machen. Hast du mich verstanden Tim?“
Neben der Kappe, weil er plötzlich so angebrüllt wurde, rannte Tim los.
Neben dem Sarg von Otto fand man Stunden später einen erschöpften, hungrigen, und genervten Vater.

Rot brannte bereits die Sonne am Horizont, als die Ermittlungen im Fall Otto wieder aufgenommen wurden. Bei der Kripo wurde der Fall nochmals aufgerollt, zeigte letztendlich weitere Erkenntnisse auf, und öffnete anhand hilfreicher Spuren ein neues Tor.

 

Hallo Angua

Die ersten beiden Tippfehler habe ich beseitigt. Beim dritten komm ich jedoch nicht dahinter wo der Fehler liegen soll. *grübel". Hilfe, ich steh auf dem Schlauch. Gib mir doch bitte mal einen kleinen Denkanstoß (notfalls mit der Holzhammermethode).

Die beiden heben sich ab. Ist das Absicht?
Das hatte schon seine Richtigkeit. Deswegen auch das Ausrufezeichen dahinter, um zu verdeutlichen, daß es sich um einen "abgeschlossenen Satz- also mit Anfang und Ende" handelt.
Da es aber wohl nicht deutlich ist, hab ich es ein wenig ergänzend geändert.

Danke fürs lesen, kritisieren, und die Hinweiße auf Tippfehler.
prügelte zeigte mir mein Rechtschreibprogramm übrigens als falsch an, gab mir jedoch keine Alternative wie man es richtig schreibt. Und ein Wörterbuch hatte ich nicht zur Hand.

Ja, der Titel ist natürlich schon ziemlich verräterisch.

 

So, jetzt bin ich in der Eile beim Verbessern über meine eigenen Füße gestolpert. Verfl ....!
Thanx für den erneuten Hinweiß, und Deine Bemühung.
Du hast das schon richtig erkannt mit AA7AE/AA/AE.
Nun hoffe ich, jetzt stimmt es aber so wie es da steht. Ich hab noch mal dreimal drübergelesen und glaube, jetzt müsste wieder alles seine Richtigkeit haben.
Der Punkt am Ende hat nun auch endlich seine Daseinsberechtigung gefunden.

Uff, zum Glück experimentiere ich nur mit harmlosen Geschichten und nicht mit chemischen Mitteln. Da würde meine Wohnung bestimmt schon nicht mehr stehen. :D

Gruß
LoC

 

Hallo LoC

Das Experiment wird, nicht nur durch die Hilfestellung im Titel (Es grüsst der Neger mit Gazelle...;) ) relativ rasch ersichtlich. Die Feinheit der Wechsel habe ich dann zuerst nicht erkannt, musste sie jedoch von der Anmeckerliste nach Erkennen der Periodizität wieder streichen.

Die Geschichte ist leider nicht so spannend, die Sätze sind etwas gestelzt und zum Teil arg konstruiert, was wohl auch etwas mit dem Experiment zusammenhängt.
Der Trick mit dem gebrochen Deutsch sprechenden Afrikaner erleichtert natürlich das Einhalten des Schemas. Auch verringert sich der Schwierigkeitsgrad durch den Gebrauch von relativ einfachen Worten wie "Tod", "neben", "Ebbe", sowie die Freiheit, das Palindrom nicht auf Satzebene einzuschränken.

Lustig ist auch der Otto. Gehe ich recht in der Annahme, dass du während dem Basteln den Otto mal am Satzanfang stehen hattest? :D

Lager Nummer Drei war bereits voll.
Regal achtzehn bot den letzten Platz für den Rest der Ware.
Entweder Regal Nummer Achtzehn, oder Lager drei. ;)

Rot brannte bereits die Sonne am Horizont, als die Ermittlungen im Fall Otto erneut aufgenommen wurden. Bei der Kripo wurde der Fall neu aufgerollt, verdeutlichte letztendlich neue Erkenntnisse und öffnete zu weiteren Ermittlungen ein neues Tor.
Etwas viel neu.

Konklusion:
Der Text holpert für seinen Schwierigkeitsgrad etwas arg, trotzdem finde ich das Experiment gelungen.

LG./

 

Hallo dotslash

Entweder Regal Nummer Achtzehn, oder Lager drei
Bis ich dahinter gekommen bin was Du damit meinst ... das war beinahe ein Experiment für sich. :schaf:
Aber ich hoffe, ich hab nun kapiert was Du damit sagen wolltest. Wenn Du jedoch auf Rechtschreibung hinaus wolltest, dann hab ich Dich völlig falsch verstanden und benötige nochmals Hilfe von Dir.
Im Prinzip hätte es, meiner Meinung nach, dem Sinn der Geschichte keinen Abbruch getan, wenn ich es hätte so stehen lassen wie es war. Da ich aber immer gerne auf die Wünsche, und Hinweiße, meiner Leser eingehe, habe ich es etwas „logischer“ umgestaltet. Hoffe, jetzt stößt es auf Deine Zufriedenheit. ;)
Und ich bin für jede neue Hilfe und Kritik offen.

Etwas viel neu
Verdammt, Du hast mich erwischt. :bonk:
Ok, mal ernsthaft. Ich knie ehrfurchtsvoll vor Dir nieder, für diesen Hinweiß. Mein absoluter Horror ist es nämlich immer, dass ich Wörter zu oft hintereinander wiederhole und es selbst nicht merke. Und ich bin so verdammt dankbar, wenn mich irgendwer darauf hinweißt.
Lass Dich umarmen, Du Held. :huldig:
Evtl. ist meine neue Formulierung noch nicht so ganz ausgereift. Aber ich habe, ganz ehrlich, drei Stunden lang überlegt wie ich es sinnvoll schreiben könnte, ohne die Wiederholungen.

Es grüsst der Neger mit Gazelle
Leider ging ja der Sinn verloren, als aus der Gazelle eine „Gaselle“ gemacht wurde. Aber im Regen sagt der Neger trotzdem: „Nie“
Tja, und eigentlich hatte ich tatsächlich vor einen Text zu verfassen, welcher sich genau so lesen lässt. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit, wie ich feststellen musste. Nach einer Woche tüfteln hab ich aufgegeben.

Otto war purer Zufall. Eigentlich wollte ich ihn anfangs mit einbauen. Aber das erschien mir, genau wie die Anna, dann doch zu lapidar.
Otto habe ich eigentlich nur als winzigen Hinweiß mit eingebaut, falls jemand noch eine kleine Hilfestellung für das Experiment benötigt. Nun hat sich ja herausgestellt, jeder kapiert es auch ohne Hilfe.
Egal. Otto hat seine Berechtigung im Text, auch wenn er sich nicht mehr dazu äußern kann. :D

Die Geschichte ist leider nicht so spannend, die Sätze sind etwas gestelzt und zum Teil arg konstruiert, was wohl auch etwas mit dem Experiment zusammenhängt.
Gestelzt? Du hättest mal die ersten beiden Versionen lesen müssen, dann wäre Dein Kommentar weitaus vernichtender ausgefallen.
Klar hört sich alles etwas gestelzt an. Aber es ging um ein Experiment, wo man eben einige Dinge nicht so unter einen Hut bringen kann wie man es gerne hätte.

Auch verringert sich der Schwierigkeitsgrad durch den Gebrauch von relativ einfachen Worten
Dann bring mal den Rentner Otto mit einem Reliefpfeiler unter einen Hut, und dichte ihm eine Affäre mit Anna an, welche sich im Gras mit einem Neger vergnügt, während der Regen den Sarg von Ottos Vorgänger ans Tageslicht spült.
Hast Du eigentlich eine Ahnung wie viele sinnvolle Palindrome es gibt, um daraus eine einigermaßen lesbare Story zu basteln? :drool:

Ganz lieben Dank für`s aufmerksame lesen, Deine hilfreiche Kritik, und Deine ehrliche Meinung. :kuss:

L.G.
LoC

P.S: Sorry für die vielen Smiley Anhängsel hinter den Sätzen. Aber mir war gerade danach, bei soviel netter konstruktiver Kritik.
Natürlich möchte ich hier Angua auch nicht ausschließen bei meinen Worten.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo nochmal

Bezüglich "Lager/Regal" Problem. Entschuldige bitte meine ungenaue Ausdrucksweise. Ich stolperte über diese beiden ersten Sätze, einerseits wegen der Rechtschreibung andererseits wegen der Logik. Ich habe mich nun noch einmal genauer damit auseinander gesetzt und den Duden konsultiert.
Ausser Zahlsubstantive ( ein Dutzend, eine Acht, das erste Hundert) werden Zahlenwörter klein geschrieben. Also müsste es Lager Nummer drei heissen.

Nun zur Logik. Wenn das Lager drei voll ist, hat es keinen Platz mehr, auf keinem Regal. Somit hast du das einzige Regal schon richtig in den Nebenraum verlegt. Allerdings liest es sich auch so etwas komisch.
Vorschlag:
Lager Nummer drei war fast voll.
Regal achtzehn bot aber noch Platz für den Rest der Ware.

Damit würde klar, dass es insgesamt nur drei Lager(räume) hat und nach Befüllen des Regals achtzehn nirgens mehr Platz zur Verfügung steht.

Auch nicht das gelbe vom Ei, trotzdem ein paar Formulierungsvorschläge:

, verteidigte der Chef seinen afrikanischen Angestellten und ermahnte (den Andern)Otto, sich sofort zu entschuldigen.
Du "magst" doch den Otto, hier kannst du ihn statt "den Andern" ruhig noch einmal aufführen.

„Run!“ brüllte der Afrikaner jedoch schon seinem weißen Kollegen zu, um ihn zu warnen was mit ihm passiere, wenn er nicht abhauen würde.
„Tot du sein, wenn ich dich habe in Hand“, brüllte der Afrikaner. Um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen wiederholte er nochmals: “Tot!“
"Run!", brüllte der Afrikaner und drohte dabei mit der Faust.
"Tot du sein, wenn du nicht laufen weg", brüllte der Afrikaner.
"Tot du sein", äffte Otto nach und hob den Mittelfinger.

Der Afrikaner erwischte das Bleichgesicht, prügelte, relativ harmlos, auf ihn ein, und wollte eine Entschuldigung hören.
„Red‘!“ brüllte er ihn an
Der Afrikaner sprang plötzlich nach vorn, stiess Otto Richtung Quai und schrie ihn an.
"Red'! Nimm sofort zurück Beleidigung!" Er packte den verdutzten Arbeiter und starrte ihm direkt in die Augen.
Damit begeben sie sich automatisch in den Gefahrenbereich.;)


Ebbe und Flut waren gerade im Wechsel. Das Wasser kam erschreckend schnell und die Kontrahenten, welche sich zu nahe im Gefahrenbereich befanden, verschwanden. Genau wie die Ebbe.
Ebbe und Flut waren gerade im Wechsel. Der aufkommende Sturm wühlte das Wasser gefährlich auf. Eine grosse Welle rollte über die Ufermauer, erfasste die Kontrahenten und verschluckte beide wie die entfesselte Flut die Ebbe.


Füllstoff:
Trug die Welle den einen über die Kante, verhakte sich der andere mit seinem Gurt.

Lief denn heute alles schief? Der Chef zog Otto aus dem Wasser und die anderen hielten Maulaffen feil.


Rot brannte bereits die Sonne am Horizont, als die Ermittlungen im Fall Otto wieder aufgenommen wurden. Bei der Kripo wurde der Fall nochmals aufgerollt, zeigte letztendlich weitere Erkenntnisse auf, und öffnete anhand hilfreicher Spuren ein neues Tor.
Ich bin pingelig, ich weiss, aber jetzt ist da noch die Sache mit dem aufnehmen/aufrollen, was eher eine logische Wiederholung darstellt.

Nur so als Idee:
Rot glühte die untergehende Sonne am Horizont, als der Kommisar in die Kiste blickte. "Tja, da müssen wir wohl die Akte Otto wieder öffnen." Er gab ein Zeichen, und der Leichenwagen rollte durch das Tor.


Dann bring mal den Rentner Otto mit einem Reliefpfeiler unter einen Hut, und dichte ihm eine Affäre mit Anna an, welche sich im Gras mit einem Neger vergnügt, während der Regen den Sarg von Ottos Vorgänger ans Tageslicht spült.
Hast Du eigentlich eine Ahnung wie viele sinnvolle Palindrome es gibt, um daraus eine einigermaßen lesbare Story zu basteln?
:D
Touché, Kritisieren ist halt immer einfacher als selber machen.;)

Liebe Grüsse ./

 

dotslash, Du hast meinen Respekt. Es freut mich total, wie Du Dich da reinhängst mit Deiner super konstruktiven Kritik. :thumbsup:

Lager Nummer drei war fast voll.
Regal achtzehn bot aber noch Platz für den Rest der Ware.
............. Damit würde klar, dass es insgesamt nur drei Lager(räume) hat und nach Befüllen des Regals achtzehn nirgens mehr Platz zur Verfügung steht.
Ich habe ja niergends erwähnt, wieviel Lagerräume es tatsächlich gibt. Von daher könnte ich es also so stehen lassen.
Aber ich weiß was Du meinst. Und bei näherer Betrachtung liest sich Dein Vorschlag tatsächlich besser und sinnvoller.
Aber, mein Gott, ich kann Dir auch gerne den Text überlassen. Dann kannst du ihn umgestalten wie Du willst <Scherz> ;)

Du "magst" doch den Otto, hier kannst du ihn statt "den Andern" ruhig noch einmal aufführen.
Ich denke, es tut der Geschichte keinen Abbruch wenn ich den Otto nicht ständig wiederhole. Oder? Diese Stelle werde ich also nicht ändern.
Es sein denn, es kommen weitere Kommentare welche den Otto wünschen.

"Run!", brüllte der Afrikaner und drohte dabei mit der Faust.
"Tot du sein, wenn du nicht laufen weg", brüllte der Afrikaner.
"Tot du sein", äffte Otto nach und hob den Mittelfinger.
Ich schätze, Du hast da was übersehen.
Nämlich, daß das letzte "tot" am Ende des Satzes stehen muß.
Natürlich könnte ich jetzt den Satz umdrehen und schreiben "Mit erhobenem Mittelfinger äffte Otto seinen Kollegen nach: "Du sein tot." (Wäre zwar nicht die direkte Wiederholung, würde aber Ottos nachäffen erklären).
Wenn ich daran noch was ändere, wird Otto trotzdem keine Äußerung von sich geben an dieser Stelle. Will damit sagen, nur der Afrikaner äußert sich.

Ebbe und Flut waren gerade im Wechsel. Der aufkommende Sturm wühlte das Wasser gefährlich auf. Eine grosse Welle rollte über die Ufermauer, erfasste die Kontrahenten und verschluckte beide wie die entfesselte Flut die Ebbe.


Füllstoff:
Trug die Welle den einen über die Kante, verhakte sich der andere mit seinem Gurt.

Lief denn heute alles schief? Der Chef zog Otto aus dem Wasser und die anderen hielten Maulaffen feil

Auch hier hast Du etwas übersehen. Evtl. mag es daran liegen, daß ich nach deiner Kritik noch eine Stelle ein wenig geändert habe.
Nämlich jene hier: Gras war längst über die Unglücksnacht gewachsen, als eine Holzkiste an den Strand gespült wurde. Eindeutig wurde sie identifiziert als Sarg -> Zuvor war dies ein ganzer Satz. Ich habe nun zwei daraus gemacht.
Da hast Du mich auf einen Fehler hingewiesen, der mir erst durch Deine Kritik bewußt wurde.
Schau Dir die Geschichte nochmal genauer an. Warum klingt sie wohl so gestelzt? Weshalb sind keine großen Umschreibungen vorhanden?
Kleiner Tipp: Zähl mal Eins und Eins zusammen. ;)

Über deinen letzten Vorschlag werde ich mir nochmals Gedanken machen. Liest sich auf jeden Fall besser vom Inhalt her, als meine Konstruktion.
Allerding finde ich die Wiederholung mit "wieder aufgenommen" und "nochmals aufgerollt" nicht als störend. Aber ich bin für jeden Tipp dankbar, um beim nächsten mal auf so etwas noch mehr zu achten.

Ich werde die Geschichte in den nächsten Tagen nochmals überarbeiten.
Sollte ich erfolgreich sein, werde ich sie auf jeden Fall unter die bisherigen Kommentare setzten. Wenn nicht, habe ich auf jeden Fall was dazu gelernt.

L.G.
LoC

 

Hallo LoC

Huch, da habe ich mich doch tatsächlich etwas verrannt.
Das mit "Tot du sein" passt in meiner Version tatsächlich nicht mehr ins Schema.

Und ich entschuldige mich für's Zerpflücken deines Textes. Prima, dass du ihn verteidigst, so soll es sein. Ich mache ja nur Vorschläge, auf denen der Autor dann drauf rumkauen darf, allenfalls runterschluckt oder eben wieder ausspuckt.
:D

Der "Füllstoff" waren eigentlich nur Ideen, die mir so spontan eingefallen sind, und erheben überhaupt keinen Anspruch, eingebaut werden zu müssen, da sie so für sich alleine nicht ins Schema AA/AE/AA passen.

Zusammenzählen?:
Ok, eins und eins gibt zwei. Das hilft mir aber wohl auch nicht weiter, stimmts? :D
Sprich, ich stehe auf dem Schlauch. Gibt es ausser AA/AE/AA ein weiteres experimentelles Konstrukt?
Tipp erwünscht. ;)

Gruss ./

 

./

Und ich entschuldige mich für's Zerpflücken deines Textes.
Du mußt Dich doch nicht entschuldigen.
Ich bin für jede Kritik dankbar. Denn beim nächsten mal, wenn ich wieder eine Geschichte mit Palindromen schreiben sollte, ist es mir auf jeden Fall sehr hilfreich.

Zusammenzählen?:
Ok, eins und eins gibt zwei. Das hilft mir aber wohl auch nicht weiter, stimmts?
Scheint wohl nicht wirklich hilfreich gewesen zu sein. Den Tipp gibt es aber per PM (was hoffentlich nach dem zweiten versenden nun geklappt hat).
Auch was den Füllstoff anbelangt, wird dementsprechend die Erklärung in der PM stehen. ;)

LoC

 

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