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Die Kunst der Konversation

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03.12.2002
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Die Kunst der Konversation

Weiß. Ein fahles weiß war alles was ich von meiner Hand noch sehen konnte, als sich meine Finger langsam von dieser letzten Hoffnung, von dieser letzten Grenze zwischen Tod und Leben lösten. Ich hatte sie so fest in diesem Stück Holz vergraben, dass sämtliches Blut daraus gewichen war. Und nun lies meine Kraft nach und die Hoffnung, die bis zu diesem Moment noch so unveränderbar erschien, verschwand in der Leere. Mit einem letzten Befehl an meinen Körper sich noch einmal aufzubäumen und das scheinbar unvermeidbare doch vermeidbar zu machen, brachen meine Fingernägel ab. Es gab ein kurzes Knacken und ich spürte, wie sich das Nagelbett löste, bevor ein stechender Schmerz meinen Arm hinaufkroch. Wo kam dieser Schmerz her? Ich richtete meine Augen auf den Ausgangspunkt und sah eben jenes weiß meiner blutleeren Hände. Dann folgte der Fall. Eine Ewigkeit. Ein Augenblick.

...

Es gibt einen Moment im Leben, indem man glaubt alles zu wissen. Und diesen Moment hatte ich an jenem Abend erreicht. Ich hatte eine Fertigkeit perfektioniert; und zwar in einem solchen Maße, dass sie einer Kunst gleichzusetzen war. Dabei handelte es sich um die Kunst der Konversation. Auch wenn man sie im ersten Moment nicht als Kunst erkennt, so ist sie es bei genauerer Betrachtung Sehrwohl. Vergleichen wir doch einmal ein Gespräch mit der Erschaffung eines Bildes.
Am Anfang steht ein einzelner Strich; sozusagen das Hallo. Man hat eine ungefähre Vorstellung von dem, was das Bild einmal darstellen soll, doch mit jedem weiteren Strich entfernt sich das geschaffene von der dieser Vorstellung. Wiederrum zeigt sich hier also eine Parallele zum Bild, denn auch ein Gespräch verläuft nur selten in die Richtung, in die man es gerne führen würde. Am Ende verbessert man sein Werk noch mit ein paar abschließenden Linien, um es perfekt zu machen. Man sagt also auf eine etwas abstrakte Weise Auf Wiedersehen. Nun fragen man sich wahrscheinlich, wo denn hier die Kunst, so wie sie im allgemeinen definiert wird, versteckt liegt.
Die Antwort auf diese Frage liegt in der Beschreibung zur Erlangung eben jener Kunst.

Am Anfang steht ein Zitat von einem Weisen unserer Zeit: „Vergessen musst, was du gelernt!“
Ist also alles zuerst einmal vergessen, was wir in der Kinderstube mitbekommen haben, kann es losgehen. Die Schwierigkeit besteht darin, auf sein Gegenüber einzugehen, dabei jedoch die Kontrolle zu behalten, denn Kontrolle ist das Wichtigste. Am Besten hört man seinem Gesprächpartner erst mal zu, um etwas über seine Person zu erfahren. Hat man die benötigten Informationen gesammelt, ist es einem möglich auf ihn einzugehen und somit das Gespräch in die vorgestellte Richtung zu manövrieren. Je länger ein Gespräch andauert, desto mehr Informationen erlangt man. Und wie heißt es so schön: Information bedeutet Macht.

Jede Person hat einen gewissen sozialen Status. Studenten, Arbeiter, oder das wofür sie sich halten. Es handelt sich hierbei umso genannte Ankerpunkte, welche einem dabei helfen, das Niveau des Gesprächs zu wählen.
Was aber über die gesamte Zeit der Konversation im Vordergrund stehen muss, ist die Heuchelei. Ohne sie läuft gar nichts. Das Gespräch endet nach wenigen Minuten und man hatte keinen Spaß dabei. Und genau dieser entsteht, wenn man die oben beschriebene Macht erlangt hat. Man kann mit seinem Gegenüber spielen, ihn bedrängen, ihn glücklich machen, oder ihm seine Geheimnisse entlocken, welche wiederum einen interessanten Wert in weiteren Unterhaltungen mit anderen Personen bekommen.

Schwieriger wird es allerdings, wenn man sich in großen Gruppen unterhält. Hier hat zuhören einen primären Status. Ergreift man zu früh die Initiative, wird das von den anderen als zu aufdringlich empfunden und man hat keinerlei Chance mehr in das Wesen der Gruppe einzutauchen. Es gilt zu Beginn herauszufinden, wer die stärkste Person in der Gruppe ist und meistens ist es eine andere, als es den Anschein hat. Nur weil jemand gern und viel redet, heißt das nicht, dass er auch der eigentliche Wortführer ist. So kann ein einzelner Einwand einer bis dahin stillen Person das ganze Gespräch kippen. Und auch die Ankerpunkte funktionieren in den meisten Fällen nicht mehr, da in Gruppen mehrer Personenarten anzutreffen sind. Ausnahmen sind hier natürlich Treffen innerhalb der einzelnen Kreise, z.B. Studententreffen.
Unter zu Hilfenahme einer weiteren Methode der Kommunikation ist aber auch in größeren Gruppen ein Erlangen er Macht zu erreichen. Das Stichwort ist hier die Mimik. Während man verbal ein Subjekt seiner Wahl befriedigt, kann man mit einem weitern Menschen Kontakt aufnehmen. Ein kontrolliertes ziehen der Augenbraue, oder ein zucken mit den Mundwinkeln kann schon ausreichen um ihn auf seine Seite zu ziehen. Im Laufe der Zeit kann man so mit seiner Hilfe die ganze Gruppe an sich binden.
Besagte Mimik ist aber noch weitreichender einsetzbar. Man kann seinen Partner gewisse Sicherheiten geben, oder ihm genau das Gegenteil fühlen lassen. Dies erreicht man durch ein charmantes Lächeln, oder eine im gleichbleibenden Rhythmus öffnen und schließen der Augen.

Die Nachteile lassen sich aber nicht von der Hand weisen. Erstens ist es einem nicht möglich engere Freundschaften zu schließen. Und zweitens muss man darauf achten, dass man nicht den Bezug zu sich selber verliert. Jedes Gespräch hat ein wenig mit Schauspielerei zu tun. Und will man diese Kunst perfektionieren, braucht es reichlich Übung. Ergo ist es notwendig sich andauernd und über längere Zeiträume in eine andere Person zu versetzen und auch in solch eine Art von Person, wie man sie eigentlich nicht mag. Zuweilen versinkt man derart in einer Rolle, dass es sehr schwer ist, dort wieder herauszukommen und seinen eigenen Charakter wiederzufinden. Währe eine solche Szenerie auf Film gebannt, würde sie in aller Wahrscheinlichkeit mit einem Oskar belohnt.

Für mich selber hatte das ganze aber nur Vorteile. Ich bin durch das erlernen dieser Kunst zu dem geworden, was so viele gerne wären. Ich bin ein wirkliches Individuum. Den anderen vollständig überlegen und jederzeit dazu fähig eine Person so zu manipulieren, dass sie meinen Ansprüchen genügt. Ich mache ihre Welt zu meiner Welt. Sie verstehen sie zwar nicht und werden es auch nie tun, aber sie können ein Teil dieser werden. Tragischerweise wissen sie nicht einmal welches Glück ihnen damit zu Teil wird.

...

An diesem Abend hatte ich einigen Freunden versprochen, sie in eine Diskothek zu begleiten. Ein Versuch sich aus diesem Versprechen freizukaufen wurde mit bösen Blicken und einigen Kommentaren im Ansatz erstickt. Was man verspricht, das hält man auch. So musste ich also gegen meinen eigentlichen Willen diese Einrichtung besuchen, obwohl sich gegen diesen Besuch so ziemlich alles in mir gewehrt hat. Diese Art der Freizeit, überhaupt diese Art des Spaß-habens ist mir nicht zugänglich. Die Musik, die Leute und das ganze Drum-herum war noch nie mein Fall. Das hat man schließlich davon, wenn man unter dem Einfluss von Alkohol irgendwelche Versprechen abgibt. Immerhin konnte ich mich mit dem Gedanken trösten, dass dieser abendliche Ausgang einem Feldversuch gleichzusetzen war und ich so einmal mehr das Wesen der Gruppe beobachten konnte.
Was mir aber wieder auffiel und in dieser Umgebung mehr als jemals zuvor, war das streben nach Individualität. Jeder versucht anders auszusehen wie der andere. Hosen werden selbst bestickt, mit Löchern versehen, oder durch die exotischsten Gürtel zu etwas besonderem gemacht. Die Ironie an der Sache ist jedoch, dass sie genau das Gegenteil erreichen, denn wenn jeder etwas Besonderes ist, ist das Besondere doch normal. Eine einzigartige Masse, eine kollektive Individualität.

Ich fühlte mich unter diesen ganzen blickenden Lichtern und den umhertanzenden und lachenden Leuten einfach nur unwohl und das erhoffte Gruppenstudium wurde schnell langweilig, weil es auch die Mehrzahl der anwesenden Menschen waren. Kleingeister, die den ganzen Sinn ihres Lebens darin sehen möglichst modisch auszusehen und dabei die anderen möglichst zu beeindrucken.
Die vorherrschende Langeweile trieb mich dazu das ein oder andere Bier meinen Rachen hinunterlaufen zu lassen, was schon bald in einem starken Harndrang resultierte. So machte ich mich auf den Weg zur Toilette und lies unter all diesen aufregend, stupiden Eindrücken meine Gedanken schweifen. Ich betrachtete einige Gesichter und sah tief in ihre Augen. Sie waren leer. Aber sie hatten etwas, was ich nicht hatte. Eine in ihren Ausmaßen unglaubliche Naivität. Ihre Welt bestand nur aus Spaß und ihre Zukunft verhieß nur gutes, da sie sich genau wie an diesem einen Abend ihr ganzes Leben anpassen werden. Und wer sich anpasst hat Erfolg. Aber wer sich anpasst verliert ein Stück von sich selbst; ein Stück seiner eigenen Seele. Jedoch war ich auf ein Problem, was an diesem Abend auftauchen sollte, keinesfalls vorbereitet. Was passiert, wenn man auf einen gleichen trifft? Was passiert, wenn noch jemand in den gleichen Dimensionen wie man selbst denkt?
Diesen Jemand erspähte ich auf der Herrentoilette und das dieser Jemand war als die anderen Kinder konnte ich an seinen Augen sehen. In ihnen lag etwas abschätziges, wenn sie jemanden betrachteten. Sie funkelten nicht, wie die der anderen, sondern waren matt und fast ohne Ausdruck. Ohne meinem Bedürfnis nach einer langen Blasenentleerung nachzugehen, folgte ich ihm nach draußen und beschloss ihn anzureden.

Der Verlauf des Gespräches war jedoch alles andere als vorhersehbar. Und es ist mir auch nicht mehr möglich die gesprochenen Worte und Sätze wiederzugeben. Was ich aber am Anfang als Gleichheit empfand, stellte sich im Endeffekt als das absolute Gegenteil heraus. Er hatte es nicht geschafft seinen Rollen zu entkommen. Er war in einer Welt versunken, die in der Realität nicht existierte. Für ihn waren alles nur Figuren in einem Spiel, dessen Regelwerk er geschrieben hatte. Ich war für ihn ein Problem; eine Art Fehler im Spiel, denn ich war nicht wie die anderen und daher musste ich aus seiner Welt verschwinden, da ich nicht existieren durfte. Wer eine Kunst beherrscht, ist ein Genie und Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander. Diese schmale Grenze, diese eventuell gedachte Grenze hatte er überschritten und nun musste ein Problem beseitigt werden. Die Welt musste wieder besser gemacht werden, koste es was es wolle, denn er war für diese Welt verantwortlich. Er hat sich als Herrscher dieser auserwählt und eliminiert nun alles, was ihr nicht zuträglich ist.
In den Augen von Mister Amerika begann sich etwas zu verändern. Der ganze Wahnsinn war darin deutlich zu sehen und mit einemmal schien es so, als wären es nicht länger seine Augen, sonder die von vielen. Denn es war noch mehr darin zu entdecken. Lauter Widersprüche und Sehnsüchte. Aber was blieb, was an ihrem Grund lag und die Wurzel des ganzen bildeten war der Wille nach Macht um jeden Preis. Jene Macht, die auch ich spürte, jene Macht, die auch mich immer weiter trieb, ohne auf andere und anderes zu achten. Jetzt spürte ich nur noch Panik. Kalte Angst die in meinem Kopf ein Bild entwarf und direkt auf die Innenseiten meiner Augen projizierte. Ich sah einen Nachrichtensprecher der alles ganz genau von seinen Karten ablas. Mehrere Meldungen folgten aufeinander. –Giftspinnen verbreiten sich weiter. Immer mehr Menschen werden angegriffen. –Hundeseuche breitet sich aus. Der beste Freund des Menschen wird zu seiner größten Gefahr –Es wird dazu geraten sich in den nächstgelegenen Supermärkten mit Lebensmitteln einzudecken. Die Regierung hat weitere Anschläge für möglich erklärt. –Wer noch keine Schusswaffe besitzt, sollte sich schnellstens eine zulegen. Statistiken melden immer mehr Tote durch Schusswechsel. Verteidigen sie sich!-

So wie ich in die Augen anderer schaute, so schaute er nun in meine und er sagte die letzten Worte, die ich an diesem Abend von ihm hören sollte. Er fragte mich, ob ich die Angst spüren würde. Auch er hätte die Panik gespürt und danach hätte sich sein Weltbild gefestigt, doch meines würde für immer in dieser nackten Angst untergehen.
Er holte aus und schlug mir mitten ins Gesicht. Unter einem Stöhnen ging ich direkt zu Boden. Die Lichter an der Decke strahlten noch immer um die Wette, aber die Lautstärke der Musik hatte sich vervielfacht. Ich wusste nicht was ich tun sollte und die eben noch so faden Eindrücke der Umgebung schienen mich jetzt zu erschlagen und zu überwältigen. Ich musste laufen, also rappelte ich mich auf und sah noch mal diesen Jemand an, der vorhin so aus dem Nichts aufgetaucht war. Seine ganze Körpersprache war nun von dem Wahnsinn ergriffen und ich hatte noch mehr Angst. Ich hatte nun Angst um mein Leben. Meine Füße glitten über den glatten Boden als ich durch die verwinkelten Gänge in der Disco rannte. Hinter mir hörte ich das Platschen von seinen Füßen, was mich dazu anspornte noch schneller zu laufen, als ich es je getan hatte. Ich lief einige Treppen hinauf und umrundete Ecke um Ecke um schließlich völlig außer Atem auf dem Dach des Gebäudes zu stehen. Bereits nach wenigen Schritten hatte ich sein Ende erreicht und blickte hinab in die Tiefe, in diese Leere die unter den Mengen von Adrenalin in meinem Körper noch leerer aussah. Wie tief es war konnte ich nicht sagen, aber es war tief. Als ich mich herumdrehte, war er wieder da. Seine Schritte waren konsequent und zielsicher. Auf jeden Fall wollte er das in seinem Kopf entstandene Bild des Ziels erreichen. Er handelte nach allen Tugenden an die er glaubte und würde niemals von seinen Überzeugungen und von seinen zukünftigen Taten abweichen.
Was würde nun passieren. Wie viel Wahnsinn konnte eine Person verkraften. Dies waren meine letzten Gedanken, bevor er mich soweit zurück gedrängt hatte, dass ich die Tief hinter mir spüren konnte. Bald würde seine Welt wieder wie in seinen Vorstellungen aussehen. Ich schloss die Augen und ließ mich in die alles umfassende Panik sinken, wie in einen See...

...

Weiß. Ein fahles weiß war alles... Dann folgte der Fall. Eine Ewigkeit. Ein Augenblick.

Schnell öffnete ich wieder meine Augenlider, um dieses Bild zu vertreiben. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits so dicht vor mir, dass ich erschrocken zusammenzuckten und einen ungewollten Schritt zur Seite machte. Er stürmte an mir vorbei und fiel in den Abgrund. Sein Fall dauerte eine Ewigkeit, einen Augenblick. Genau die gleiche Zeit stand ich noch auf diesem Dach, ohne einen Gedanken, völlig leer, so wie alle anderen, die sich unten vergnügten. Als ich wieder hinunterging und mich an die Theke setzte, wurde mir eins bewusst. Diese unglaublich Angst, die ich noch vor wenigen Minuten gespürt hatte, hatte mich verändert. Oder besser gesagt, sie hatte mich gefestigt. Niemals vorher war ich von meiner Einstellung so überzeugt.
„Entschuldigung. Könnte ich einen Eistee haben. Aber bitte kalt und in einem vorgekühlten Glas. Pfirsichgeschmack und mit einem Strohhalm.“ Neben mir saß ein junges Mädchen, dass soviel Schminke im Gesicht hatte, dass kaum noch etwas von ihren ursprünglichen Zügen zu erkennen war. Der Barkeeper drehte sich eigenartigerweise ohne einen Wechsel in seiner Mimik um und bearbeitete ihre Bestellung. Ich musste sie einfach ansprechen. „Soll ich das lieber machen. Bei mir gibt es auch noch eine Wunderkerze und Glitter zu dem Eistee.“
„Danke. Wäre das denn wirklich möglich.“ Sie antwortete im vollem Ernst und ich spürte, dass dieses Gespräch noch eine Menge Spaß bringen würde, obwohl das Gefühl der Panik noch immer gegenwärtig war und es auch wohl immer sein würde.
Ahhh, ich liebe die Konversation...

 

Hey morti!

Ich muss sagen, dass mir dein Werk nicht gerade sonderlich gefallen hat. Nach dem ersten Absatz habe ich mit Spannung den Rest erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Bei mir kam keine Spannung auf, es war eher Langeweile und ich hab manchmal einige Stellen überflogen als sie mit voller Aufmerksamkeit zu lesen. Das Ende hingegen war wieder was besser - wenn auch nicht wirklich spannend.
Stilistisch gesehen hat mir der erste Absatz sehr gut gefallen, der Rest allerdings... naja, war schon okay, aber gab noch einige Fehler drin (hab die jetzt aber nicht rausgesucht).

Bis auf den ersten Absatz (und eventuell dem Ende) gefällt mir deine Geschichte also nicht wirklich. Sorry, hätte dir gerne was anderes gesagt. :(

Liebe Grüße
Alisha

 

Hi Alisha,
da hast du aber auch eine alte Geschichte gefunden. Das war meine zweite Kurzgeschichte überhaupt und selbst ich bin von ihr nicht unbedingt angetan.
Würde mich freuen, wenn du mal was neueres von mir liest.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass meine Geschichten an Qualität gewonnen haben.

Liebe Grüße
morti

 

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