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Die besten Bücher zum Thema 'Kindheit'

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17.06.2004
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Die besten Bücher zum Thema 'Kindheit'

Bücher zu diesem Thema gibt es ja ziemlich viele, aber mir persönlich fallen da immer zwei ein, die mich besonders berührt haben:

Stephen King's ES
Harper Lee's TO KILL A MOCKINGBIRD

Anlaß des Threads: Ich lese ES gerade zum dritten Mal, und es gibt vor allem eine Stelle, die mich jedesmal umhaut: Bill Denbroughs halsbrecherische Fahrt auf seinem Fahrrad Silver. Das sind so die Momente, in denen ich den guten Steve wirklich LIEBE, Pathos hin oder her.

Als ich ES mit 16 Jahren zum ersten Mal gelesen habe, war ich richtig verblüfft, weil ich das Gefühl hatte, bereits vieles von dem, was es bedeutet, die Welt als Kind zu sehen, vergessen zu haben. Und SK war zum Zeitpunkt des Schreibens ja noch ein ganzes Stückchen älter als ich. Das hat mich damals ungeheuer beeindruckt (und tut es auch jetzt noch).

Ich bin heute kein ganz so großer SK-Fan mehr, aber dieses Buch in die Hände zu nehmen erfüllt mich mit einem gewissen Gefühl von Nostalgie. Fast so, als halte man ein Stück eigene Kindheit in Händen. Komischerweise ging es mir schon mit 16 so.

Wie ist das bei euch?

 
Zuletzt bearbeitet:

:hmm: Den Titel des Threads finde ich ein bisschen verfehlt. Wenn Du mich nach Büchern zum Thema Kindheit fragst, nenne ich als erste zwei von Alice Miller, nämlich "Am Anfang war Erziehung" und "Du sollst nicht merken".

Aber solche Bücher meinst Du offenbar nicht, sondern solche, die einen an die eigene Kindheit/Jugend erinnern (das tun die oberen beiden übrigens auch).
Ein Buch das damals für mich sehr wichtig war und es noch heute ist, ist "Zum Glück gehts dem Sommer entgegen" von Christiane Rochefort. Handelt von Kindern, die gleich als ganze Schulklasse von ihren Eltern abhauen...

 

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