Was ist neu

Der Plan

Seniors
Beitritt
13.06.2002
Beiträge
3.006
Zuletzt bearbeitet:

Der Plan

„So, jetzt nur noch... vorsichtig den Deckel... gibst du mir mal den Schraubenzieher?“
„Den hier?“
„Nein, den Kreuzschlitz... ja, genau den. Danke.“
„Sei bloß vorsichtig, Erwin.“
„Ich paß schon auf... so... hier, nimm mal den Deckel.“
„Hab ihn. Kannst loslassen.“
„So... und jetzt... tja, rot oder grün?“
„Was?“
„Roter Draht oder grüner Draht. Welchen soll ich durchschneiden.“
„Oh Mann... wenn ich jedesmal einen Euro kriegen würde, wenn ich das gefragt werde... grün.“
„Warum gerade grün?“
„Weil rot letzte Woche drankam. Weißt du noch, die Wohnung am Bölterkamp drei?“
„Ja, der arme Kerl saß dreizehn Stunden lang auf dem Klo, weil einer ne Bombe druntergelegt hat.“
„Genau das. Damals wars der rote Draht, darum bin ich heute für grün.“
„Aber der rote liegt viel näher am Zünder.“
„Dann laß ihn da doch einfach da liegen und schneid stattdessen den grünen durch.“
„Okay. Willi, halt die Luft an, geht los.“

...

„Günther! Guck dir das mal an hier!“
„Oha... was ist das denn?“
„Sieht aus wie... wie eine Bombe, würde ich sagen.“
„Scheiße, du hast recht. Was machen wir jetzt?“
„Mitnehmen natürlich.“
„Was? Du spinnst doch wohl! Du kannst doch nicht einfach so eine Bombe mitnehmen.“
„Wieso denn nicht? Die können wir bestimmt auf dem Schwarzmarkt verklappen.“
„Die tickt doch noch. Hörst du das nicht? Was, wenn die mit uns hochgeht?“
„Ach was! Sowas ist mir noch nie passiert.“
„Wieviele Bomben hast du denn in deinem Leben bislang geklaut?“
„Naja... da müßte ich mal scharf nachdenken...“
„Quatsch keinen Scheiß, du hast noch nie ne Bombe in der Hand gehabt. Komm, wir rufen die Bullen.“
„Meinst du, die haben mehr Chancen auf dem Schwarzmarkt?“
„Idiot! Ich meine, die können die Bombe bestimmt entschärfen. Die haben da tolles Personal.“
„Na gut... vielleicht hast du recht. Wie war noch mal die Nummer von der Polizei?“
„Steht im Telefonbuch.“
„Hast du ein Telefonbuch? Oder anders: hast du ein Telefon?“

...

„Hast du schon mal eine Bombe gebastelt?“
„Nein, aber ich habe ein Buch darüber gelesen. Es war illustriert.“
„Toll. Du hast also keine Ahnung, was du da tust.“
„Naja... nicht so richtig... aber ich weiß, daß die beiden Drähte an dieses Panel gehören.“
„Ich glaube, ich lasse dich besser mal alleine mit deinem Sprengstoff...“
„Werner, du bist mein bester Freund. Wir haben bislang jede Krise gemeinsam durchgestanden. Bleib gefälligst hier und halt die Lampe!“
„Warum mußt die Bombe denn hier vor Ort bauen? Wäre es nicht einfacher gewesen, das zu Hause zu machen und sie dann einfach herzutragen?
„Ich habe kein Zuhause mehr. Das weißt du doch.“
„Ach ja... tut mir leid. Ich wollte keine schlechten Erinnerungen... paß bloß auf mit dem Hammer!“
„Ja, du hast recht. Das ist keine gute Idee. Hast du eine Bohrmaschine da?“
„Nein, aber ich sollte jetzt wirklich gehen... du bist ja vollkommen irre!“
„Du kannst nicht mehr gehen. Du bist Mitwisser.“
„Ich weiß gar nichts. Du hast mir noch nichts über deinen Plan erzählt. Alles, was ich weiß, ist daß wir hier im Dunkeln stehen und du Drähte an einen Kasten schraubst. Die können mich also gar nicht drankriegen.“
„Gut, dann weihe ich dich kurz ein. Also...“

...

„Hallo. Möchtest du ein E kaufen?“
„Ein E? Was soll ich denn mit einem E? Ich brauche Plastiksprengstoff.“
„Psssst. Willst du wohl die Schnauze halten?“
„Ja... wenn ich dann den Sprengstoff kriege.“
„E bedeutet Plastiksprengstoff! Soll ich mir etwa ein Schild umhängen, auf dem steht, daß ich so ein Zeug verticke?“
„Nein... das wäre wohl... wohl etwas auffällig.“
„Eben. Hast du die Kohle? Und sei leise, ich will hier nicht gleich die Bullen haben.“
„Warum mußten wir uns auch unbedingt hier am Polizeirevier treffen?“
„Weil hier niemand mit uns rechnen würde.“
„Aha... und warum dann ausgerechnet heute, wo die große Parade ist?“
„Woher soll ich denn wissen, daß die gerade heute hier langmarschieren wollen?“
„Also, ich wußte das... die ganze Polizei der verdammten Stadt ist heute hier.“
„Klappe zu! Die schauen schon in unsere Richtung!“
„Jaja, ich bin schon ruhig. Hier ist das Geld.“
„In einer Alditüte?“
„Ja, was anderes hatten die in der Bank nicht.“
„Gut, hier ist das E.“
„Das E?“
„Hast du nicht zugehört? Das ist der Sprengstoff!“
„Oh... das ist gut.“
„Mach keinen Unsinn damit.“
„Keine Angst, ich weiß, was ich tue. Ich habe ein Buch darüber gelesen.“

...

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Verkaufen Sie auch Drähte?“
„Nur in rot und grün.“
„Oh, das trifft sich gut. Dann hätte ich gerne von jeder Farbe einen.“
„Aha... wohl Bombenbastler, oder?“
„Wie kommen Sie denn darauf?“
„Naja... wenn ein Mann mit einer Pistole bewaffnet und einer Strumpfmaske auf dem Kopf nach rotem und grünen Draht fragt, dann kann man sich doch schon mal Gedanken machen, oder?“
„Was? Oh, tut mir leid... ich habe vergessen, daß ich die noch in der Hand hatte. Ich würde den Draht gerne kaufen. Was macht das denn?“
„Sechzig Cent.“
„Können Sie einen Hunderter wechseln?“
„Kleiner hatte es die Bank wohl nicht, oder?“
„Doch, aber haben Sie schon mal versucht, eine Tasche voller Euromünzen quer durch die Stadt zu schleppen?“
„Nicht, wenn ich eine dabei eine Strumpfmaske auf dem Kopf hatte... so, hier ist Ihr Wechselgeld.“
„Vielen Dank. Einen schönen Tag wünsche ich noch.“

...

„Was wollen Sie denn damit?“
„Was macht man denn normalerweise mit sowas?“
„Normalerweise wollen Leute, die mir sowas unter die Nase halten, daß ich das Geld in die Tasche tue."
„Na also. Dann mal los!“
„Haben Sie eine Tasche?“
„Äh... verdammt! Ich wußte, ich hab was vergessen...“
„Das macht gar nichts. Ich habe zufällig eine Alditüte hier. Wenn Sie einen Augenblick warten würden, gehe ich sie schnell holen.“
„Ja, aber mach hin!“
„Ist übrigens ein schlauer Zug von Ihnen, gerade heute diese Bank zu überfallen.“
„Warum?“
„Na, weil doch heute die große Parade am Polizeirevier ist. Die gesamte Polizei der Stadt wird dort sein."
„Wirklich? Ähh... ich meine... ja... ja, das habe ich natürlich so geplant...“
„Sehr gewieft von Ihnen.... so, fertig. Alles hunderter und größere Scheine.“
„Hast du vielleicht auch kleinere Scheine, die nicht so auffallen?“
„Nein, tut mir leid. Ansonsten haben wir nur noch Münzen. Wenn Sie das noch kurz quittieren würden...“
„Klar, wo ist der Sti... willst du mich verarschen?“
„Nicht, solange Sie mit einer Pistole auf mein linkes Auge zielen.“
„Dann ist ja gut. Ich werde jetzt gehen und wenn innerhalb der nächsten fünf Minuten hier der Alarm losgeht, ist hier Achterbahn. Haben wir uns verstanden?“
„Bis auf die Achterbahn ja.“
„Dann ist ja gut.“

...

„Was? Habe ich dich richtig verstanden?“
„Weiß nicht. Was hast du denn verstanden?“
„Ich habe verstanden, daß ich dir meine Waffe geben soll.“
„Dann hast du mich richtig verstanden. Du sollst mir deine Waffe geben.“
„Wozu brauchst du eine Waffe?“
„Soll ich etwa unbewaffnet eine Bank überfallen?“
„Ach so... eine Bank... bist du total übergeschnappt?“
„Ich habe keine andere Wahl. Weißt du, was Plastiksprengstoff heutzutage kostet?“
„Sprengstoff... das wird ja immer schöner...“
„Krieg ich jetzt eine Waffe oder nicht?“
„Mann... wenn das rauskommt, dann häng ich wegen Beihilfe mit drin!“
„Du kriegst auch was von der Beute ab.“
„Das macht die Sache auch nicht besser. Oh Mann... das kann mich meinen Angelschein kosten.“
„Angelschein? Ich dachte, du bist Jäger.“
„Ich jage Fische.“
„Mit einer Pistole?“
„Ja, das geht. Hast du etwa noch nie einen Fisch erschossen?“
„Nein. Aber jetzt ist eh gerade keine Saison. Da brauchst du die Pistole doch gar nicht.“
„Mhhh... na gut... aber nur, weil du mir damals in der Sache mit dem Schmiergeld geholfen hast.“
„Danke, Manfred. Du bist ein echter Freund. Äh... hast du zufällig auch eine Motorradmaske da?“

...

„Ich suche ein Buch über Bomben. Haben Sie eins da?“
„Natürlich. Das hier ist immerhin eine Bibliothek. Was genau suchen Sie denn? Geschichte der Bomben, Bombenbau, berühmte Bombenleger, Eisbomben... haha, kleiner Scherz.“
„Bombenbau suche ich.“
„Ja, da habe ich hier genau das richtige für Sie... einen Moment... „Wie man eine Bombe baut in dreißig Schritten“. Es ist illustriert.“
„Prima. Ich werde sicher gut damit zurecht kommen.“
„Macht Vier Euro neunzehn.“
„Wie bitte? Das hier ist doch eine Bibliothek. Ich dachte, da ist das Lesen kostenlos.“
„Ist es auch. Das ist die Gefahrenzulage für gemeingefährliche Bücher.“
„Gefahrenzulage?“
„Natürlich. Was meinen denn Sie? Am Ende kommt irgendsoein Depp auf Idee, und baut wirklich eine Bombe nach dieser Anleitung. Dann ist unsere Bibliothek ganz schön dran. Wegen Mithilfe und so, Sie wissen schon...“
„Und darum soll ich Ihnen Geld bezahlen?“
„Das kommt in diesen Spendentopf und im Falle eines Falles zahlen wir damit unseren Anwalt.“
„Und wenn ich nicht zahlen will?“
„Dann bekommen Sie das Buch nicht. So einfach ist das. Wir erwarten von unseren Kunden eine gewisse Solidarität untereinander.“
„Na gut... Blutsauger... ach ja, dann hätte ich gerne noch das Buch „Der große Bankraub“.“
„Sehr gerne. Das macht dann nochmal zwei Euro siebzehn. Sie wissen schon... der Anwalt.“
„Aber das ist ein Krimi.“
„Na und? Auch davon kann man inspiriert werden. Zahlen Sie bar oder mit Karte?“

...

„Heike, was machst du denn da?“
„Huch... was machst du denn schon hier?“
„Ich hab heute früher Feierabend gemacht. Aber was ist das?“
„Sieht man das nicht? Tiefer!“
„Warum liegt da ein nackter Mann auf dir?“
„Weil es so mehr Spaß macht. Tiefer, verdammt!“
„Vielleicht kann er nicht so gut, wenn jemand dabei zuschaut...“
„Ja. Du störst! Dreh dich wenigstens um!“
„Na, erlaube mal! Immerhin sind wir seit fünfzehn Jahren verheiratet!“
„Na und? Du hast mich doch schon so lange nicht mehr nackt gesehen, daß ich mich jetzt schon wieder schämen muß. Geht das hier vielleicht bald mal weiter?“
„Er gibt sich ja Mühe... Heike, warum tust du mir sowas an?“
„Wie gesagt, ich... ich... oh Mann, jetzt geht’s aber los... ich brauche auch meinen Spaß.“
„Ich gehe jeden Tag zur Arbeit und verdiene uns die Brötchen und du dankst es mir, indem du mit einem fremden Mann...“
„Er ist... er ist gar nicht fremd... Das ist Günther, der Nachbar von... hui... von Gegenüber.“
„Na, ihr werdet noch sehen, was ihr davon habt... ich werde... ich werde... euch alle in die Luft sprengen!“
„Das traust du Schlappschwanz dich doch eh nicht!... Was? Nein, nicht du. Ich meinte meinen Mann. Du mach gefälligst weiter!“
„Du wirst schon sehen, zu was ich in der Lage bin! Ihr alle werdet das schon noch sehen!“

 

hallo gnoebel,

das ist vergnüglich zu lesen, durchweg gute und witzige dialoge. allein: ich krieg die einzelnen szenen nicht auf reihe, sehe den zusammenhang nicht. müsste ich...?

fragt grübelnd:
bobo

 

Ich finde den Zusammenhang ziemlich deutlich. Ist doch einfach rückwärts! Lies das Ganze mal von unten, Bobo.

Hey, das ist echt mal cool! Die Geschichte an sich ist eigentlich nicht sehr ungewöhnlich, aber diese kleinen, skurrilen Szenen zwischendurch, wie z.B. die Gefahrenzulage der Bücherei... *lol*

cu xka

 

Freut mich, daß es euch gefallen hat.

Ja, die Geschichte spielt sich tatsächlich rückwärts ab. Es geht hier um die Aneinanderreihung von Episoden, die als ganzes eine Handlung ergeben - nur eben rückwärts. Klar, die Story an sich ist dünn (Mann erwischt Frau beim Fremdgehen und rächt sich), aber es ging mir hier eher um die Erzählweise und die skurrilen Einzelepisoden, in denen nichts erklärt wird, sondern der Leser sich selber zurecht finden soll, wer die sprechenden Personen sind und was sie gerade machen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi gnoebel!

Spitze! Die Story ist echt super! Besonders die Idee von hinten anzufangen zu erzählen. Machst du das häufiger?
Muss ich noch mehr sagen?

Bis bald!
Caro-Karte

 

Hallo gnoebel,

he, gnoebel - kaufst Du mir das „L“ ab? He, wirklich - das Große!
He, „L“ steht für Plastiksprengstoff, das kann ich aber nicht aussprechen, sage immer Lastiksprengstoff, also bedeutet „L“ Lob, he, großgeschrieben, versehst Du? Großes Lob!!!

Super gemacht, Kompliment!

Tschüß... Woltochinon

 

Sehr geehrter gnoebel,
bitte tu`uns allen einen Gefallen und werde Drehbuchautor,diese Bilder gehören verfilmt...
Spitze, super, Danke! Viele Grüße, noch vom Boden aus getippt...Cleo:) :D :)

 

Auch euch vielen Dank für die Kommentare und für das Lob. Es freut mich immer, wenn es gefällt.

@CaroKarte:
Naja, wirklich von hinten nach vorne hab ich noch nie erzählt. Aber unter anderem hier habe ich schon mal mit Zeitsprüngen gespielt.

 

hi gnoebel, ich fand diese Geschichte ausgezeichnet. Vorwärts hätte sie nicht funktioniert, die Spannung die deine Dialoge erzeugen entsteht gerade aus der Frage, wozu das alles, die erst am Ende aufgelöst wird.
Der skurile Humor, die tarantinoeske Kaltschnäuzigkeit der handelnden Figuren machen das alles zu einem makabren Lesevergnügen.
Ich bin begeistert.

 

Hi gnoebel,

auch ich möchte dir, wie alle meine Vorgänger, mein Lob aussprechen.
Besonders beeindruckt hat mich, dass deine Dialoge, ungeachtet der Tatsache wie humoristisch und absurd sie manchmal scheinen (weiterer Pluspunkt), flüssig und realistisch erscheinen. Lange Dialoge zu schreiben ist schon eine Kunst für sich. Eine Story, die ausschließlich aus Dialogen besteht ist schon etwas besonderes.

Viele Grüße, Xenomurphy.

 

Moin Moin,

Euch beiden vielen Dank fürs Kommentieren.

@sim:
Doch, die Geschichte hätte vorwärts schon funktioniert (und würde dann unter Humor stehen). Dann eben mit der Pointe, ob die Bombe explodiert, oder nicht. Aber ich finde es so besser, weil die Geschichte mMn um eine sehr reizvolle Komponente reicher dadurch ist. Dinge erst einbauen und später erklären, wie es dazu gekommen ist - auch das erzeugt evtl Spannung (wenn auch nicht in dieser Geschichte) oder Humor (zB die Alditüte).
Der Tarantino-Vergleich ehrt mich sehr.

@Xenomurhpy:
Danke für das Lob.
Mit Dialogen hab ich langsam Übung. Ich hab schon mehrere Geschichte rein auf Dialogbasis geschrieben.

 

Hi, das ist witzig, wirklich gut, mein Kompliment!
Die Dialogform macht alles sehr flüssig und bringt deinen grotesken Humor voll zur Geltung.
Ach so, psst, ich möchte ein "E" kaufen. :)

Gruß

 

hallo, deine geschichte gefällt mir! ich finde es toll wie du aus einem an sich langweiligen Dialog etwas so spannendes hervor gebracht hast!
mfg Onida

 

Wow! Wenn ich groß bin, will ich auch mal so schreiben können ;) Klasse Story! Wie kommt man nur auf sowas?! Bin total begeistert!

mfg, butchii

 

Huch... ich ward kommentiert und habs nicht mal mitbekommen. Danke erstmal, butchii, fürs Ausgraben. ;)

Über die positiven Kommentare (alle drei) habe ich mich sehr gefreut, vielen Dank dafür.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hier hast Du noch einen positiven Kommentar, echt super, Deine Dialog-Geschichte. :thumbsup:
Schon wieder 'ne Heike ...
Hab mich jedenfalls gut amüsiert.

Nur eins:
Du hast in

"Oh Mann... wenn jedesmal einen Euro kriegen würde, wenn ich das gefragt werde... grün."

nach "wenn" ein "ich" vergessen.

 

Hej gnoebeligster alle gnoebel,

Deine Geschichte lässt mich unzufrieden die Stirn krausen, glaubte ich doch bis vor zehn Minuten noch, die erste zu sein, die eine Geschichte rückwärts erzählt. Na gut, dann eben nicht.

Aber: gefällt mir großartig, vor allem die kleinen skurrilen Details!

Und wenn Du dann noch mal alle Tippfehler raus nimmst, bin ich restlos begeistert!

Nee, ehrlich: Als Film käme das Ding super - ich werde das Uwe mal vorschlagen!

Lieben Gruß

chaosqueen

 

Moin,

Freut mich, daß es euch gefallen hat.

@vito:
Fehler ist raus, besten Dank.
Heike ist tatsächlich ein Name, den ich in letzter Zeit ziemlich ofte benutze. Ich kenne einfach zu wenige Frauen :D

@Chaotischste aller möglichen Königinnen:
Hehe... danke, daß du dem Stoff Filmpotential beimißt. Aber ich muß sagen, daß du (bzw Uwe) da zu spät wärst, die Filmrechte sind schon vergeben. Man ist bereits dabei, diesen Text auf Zelluloid zu bannen. Der Regisseur ist echt gut - ich freu mich schon drauf, was draus wird. Ein Oskar ist mir eigentlich kaum noch zu nehmen :D

Wegen Tippfehlern geh ich nochmal durch und wenn du mir jetzt noch sagst, wo ich deine reanuelle Geschichte finde, bin ich restlos begeistert ;)

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom