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Jack Kerouac: Unterwegs

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Jack Kerouac: Unterwegs

Ein Roman der Beat-Generation. Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit - mit dem Eisenbahnwaggon durch die Staaten. Die USA während der 50er Jahre, total vermufft, McCarthy-Ära, Kommunistenverfolgung, Kalter Krieg, trampen durch ein weites Land, dessen Gesellschaft enge Grenzen setzt. Die Suche nach dem Sinn ...

Heiko

 

Oh Mann, das Buch steht schon sooo lange auf meiner "unbedingt lesen"-Liste.
Die ist nur leider furchtbar lang...

Ich glaube, Kerouac war noch der zugänglichste Schreiber der Beat Generation.
Ginsberg und Burroughs zum Beispiel hatten doch echt einen an der Waffel...

Gruß

Ben

 

Naja, am Anfang ging es noch mit den beiden. Aber als sie dann ein buddhistisches Meditationszentrum gegründet haben, war alles zu spät. In der Zeit als Bukowski und Burroughs ihre Lesetouren durchzogen (Ende 60er, bis Ende 70er), konnte man Borroughs noch lesen, dann wurde es hart und undurchdringlich. Ginsberg hat es schon früher erwischt. Buk hat einfach die Kurve gekriegt und ist beim Alkohol geblieben.

Heiko

 

Hmmm, wann hatte Burroughs "Naked Lunch" geschrieben?
Das hab ich mir zum Beispiel letztes Jahr mal reingezogen und war hochgradig verwirrt.
Es war eigentlich ziemlich cool, nur war jegliche Form von nachvollziehbarer Handlung abwesend.

"Slashstubitch"

"Das schwarze Fleisch"

"Interzone Incorporated"

Jaja...

Aber der Film ist cool.

smile.gif

Gruß

Ben

 

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