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Allein

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15.04.2015
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Allein

Vorsichtig nippte ich an meinem Glas und sah mich um. Es war doch immer dasselbe. Dieselben Menschen, dieselbe Musik, dieselbe Party. Und doch ging ich hin, weil es das einzige Ereignis war, bei dem mein Freund nicht dabei war. Diese Zeit war die einzige, die ich für mich hatte. In der ich meine Gedanken schweifen lassen konnte, ohne Angst zu haben. Die meisten die ich kenne, würden sagen, ich solle ihn verlassen, für das, was er mir antat, noch immer antut. Doch zum Einen weiß niemand von ihnen, was sich meist Abends in unserer Wohnung abspielt, und zum Anderen haben sie alle doch keine Ahnung. Ein einziges Mal habe ich versucht, einer Freundin meine Situation zu erklären. Sie riet mir, die Polizei einzuschalten. Ich brach den Kontakt zu ihr ab. Wie sollte ich ihn verlassen? Ich selbst hatte kaum Geld. Außerdem konnte ich Simon nicht bei ihm lassen. Simon...
Der kleine Sonnenschein in meinem Leben. Mit seinem Lachen füllte mein Sohn jeden Tag aufs Neue mein Herz mit Hoffnung. Verlies ich Ben, würde ich Simon unglücklich machen, ihm seinen Vater nehmen. Und wer weiß, was Ben ihm aus Wut alles antun würde. Ich seufzte. Die teure Armbanduhr an meinem Handgelenk zeigte einundzwanzig Uhr, erinnerte mich daran, pünktlich zu Hause zu sein. Zu Hause...
Früher war das ein Begriff voller Liebe und Geborgenheit für mich gewesen. Heute bedeutete er Angst und Schmerz. Ich gab einem vorbeikommenden Kellner mein Glas und ging auf meine Tante zu. Sie sprach gerade mit ein paar Kunden. Sie würde wohl immer an die Arbeit denken. Doch genau diese Eigenschaft hatte sie weit gebracht. Ich glaube, meine Tante war eine sehr reiche Frau. Wie reich genau, wusste niemand. Doch die teuren Feste und Geschenke, die sie ihren Familienmitgliedern zu schenken pflegte, sprachen für sich. Als sie mich sah, lächelte sie erfreut.
„Madeline, da bist du ja! Ich habe dich ja noch gar nicht gesehen!“ Warm schlossen sich ihre Arme um ich. Ich schloss die Augen, sie war der einzige Mensch, bei dem ich entspannen konnte, mich geborgen fühlte.
„Entschuldige“, hauchte ich ihr ins Ohr, „aber ich muss auch schon wieder gehen.“
Entrüstet sah sie mich an.
„Schon?“
Ich nickte bedauernd.
„Na gut,“ seufzte sie, „es ist wirklich jedes Jahr dasselbe mit dir.“

Als ich die Tür zur Wohnung aufschloss, hörte ich leises Gemurmel. Wahrscheinlich schaute Ben Fernsehen. Ich streifte Schuhe und Jacke ab und legte meinen Schlüssel so leise wie möglich auf die kleine Kommode neben der Tür. Simon schlief vermutlich schon.
„Madeline?“, vernahm ich Bens Stimme.
„Ja“, rief ich gedämpft. Ich hörte das Rascheln von Kissen, dann Schritte.
„Warum kommst du erst so spät?“, fragte er, als er vor mir stand. Kein „Hattest du Spaß?“ oder „Ich freue mich, dich zu sehen.“.
„Es ist erst halb zehn, Ben.“
Ben verschänkte die Arme vor der Brust. Sein Kiefer mahlte. Ich wusste, es gefiel ihm nicht, wenn ich Widerworte gab, doch ich empfand diese Situation als harmlos, nicht viel bedeutend. Doch Ben sah das wohl anders.
„Ich hatte dir gesagt, du sollst um einundzwanzig Uhr hier sein“, sagte er beherrscht. Ich hob die Hände.
„Du hast recht, es tut mir leid. Das nächste Mal werde ich pünktlich sein“, beschwichtigte ich ihn. Bedrohlich sah er mich an. Ängstlich wich ich zurück.
„Es wird kein nächstes Mal geben.“ Schockiert sah ich ihn an. Was? Er wollte mir auch noch das letzte bisschen Leben nehmen? Ich hatte doch schon so viel für ihn aufgegeben! Das Schwimmen, meinen Job bei einem Modemagazin und die Besuche bei meiner Mutter, die sich in einhundertfünfzig Kilometer weiter Entfernung befand, war zur Hausfrau und Mutter geworden. Widerstand regte sich in mir.
„Das kannst du nicht tun“, flüsterte ich. Ben lachte.
„Und ob ich das kann. Madeline,“ sanft nahm er meine Hände, die ich verkrampft an meinen Körper gepresst hatte, „du liebst mich doch, nicht wahr? Also tu' doch bitte auch mal etwas für unsere Beziehung. Denk' an Simon...“ Früher hatte diese Manipulation geklappt. Ich hatte ihm immer alles Recht machen wollen, hatte mich seinem Willen gebeugt. Doch meine Liebe zu ihm war versiegt. Hass hatte sie ersetzt. Aber die Angst vor ihm und um mein Kind war größer, als dass ich etwas hätte tun können. Trotzdem schwieg ich diesmal nicht.
„Was haben denn die Partys meiner Tante mit unserer Beziehung zu tun?“, fragte ich ärgerlich. Ben erstarrte. Diesen Ton war er nicht von mir gewohnt.
„Du wirst tun, was ich dir sage“, presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. Ich schluckte. Ich kannte diese Situation. Ich erlebte sie immer wieder im Alltag. Machte ich ihm etwas nicht Recht, wurde er wütend. Ich musste dann besonders vorsichtig sein.
„Ben...“, flehte ich mit trockenem Hals. Seine Hände hatten meine losgelassen, hatten sich zu Fäusten geballt.
„Wirst du wieder dorthin gehen?“, fragte er mich. Ich wusste, es war ein Test, doch ich konnte nicht antworten, wollte nicht. In meinem Inneren schrie ich. Als ich nichts sagte, verdunkelte Zorn sein Gesicht. Er holte aus, doch ich duckte mich und drehte mich um. Versuchte ins Bad zu rennen. Doch Ben erwischte mich und riss mich an den Haaren zurück. Ich schrie auf. Schmerz schoss durch meinen Kopf. „Was soll das, Madeline?“, knurrte er wütend. Ich versuchte mich loszumachen, versagte aber. Einen Arm um meine Taille geschlungen, eine Hand in meinen Haaren, hatte er mich fest im Griff. Doch ich gab nicht auf. Strampelte, trat um mich und schrie. So war es jedes Mal. Mein Instinkt, mich zu wehren, war einfach zu groß und nebenbei hoffte ich, dass Simon nicht aufwachte und diese schreckliche Situation erlebte. Ich wusste, dass ich es so nur noch schlimmer machte, doch ich wollte mich ihm nicht unterwerfen. Mit einem heftigen Stoß wurde ich gegen die Wand geschleudert, landete dann hart auf dem Boden. Mein Kopf und meine Schulter schmerzten. Ich sah auf. Mit ausladenden Schritten kam Ben auf mich zu.
„Bitte“, schluchzte ich. Tränen traten aus meinen Augen, rollten mir über die Wangen. Ben packte meinen Arm.
„Was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben“, zischte er mir ins Ohr. Ich starrte ihn nur an. Wie konnte ein Mensch nur so böse sein? Wie konnte er behaupten, er liebe mich, und mich dann bei dem kleinsten Verstoß gegen seine Regeln so misshandeln? Er riss mich hoch und zerrte mich ins Wohnzimmer, das ich vor drei Jahren noch so liebevoll mit ihm eingerichtet hatte. Ich versuchte seine Finger von meinem Arm zu lösen, während ich hinter ihm her stolperte.
„Du tust mir weh!“, schrie ich verzweifelt, in dem Versuch ihn zur Vernunft zu bringen. Abrupt blieb er stehen und sah mich mit Zorn in den Augen an.
„Das hast du auch verdient“, brüllte er. Anscheinend hatte ich das Fass zum Überlaufen gebracht. Er holte aus und gab mir eine Ohrfeige, die mich zurück taumeln ließ.
Ein weiterer Schlag gegen den Kiefer ließ mich hinfallen. Der Schmerz setzte erst nach Kurzem ein. Ich schmeckte Blut. Zitternd und weinend zog ich die Beine an meinen Körper und schlang meine Arme um sie. Eine Salve von Tritten in meine Seite ließ mich schmerzvoll aufschreien. Ich war mir sicher, dass ein paar Rippen gebrochen waren. Ich schloss die Augen, versuchte alles auszusperren und es funktionierte. Mein Körper wurde taub, ich spürte Bens Tritte und Schläge nur noch dumpf. Ganz tief in meinem Innern schrie ich, doch ich brachte keine Kraft mehr auf. Für was auch immer. Irgendwann wurde ich endlich erlöst, ließ die aufkommende Schwärze bereitwillig zu. Sie riss mich mit sich fort.

 

Hallo Beastly,

und ein herzliches Willkommen bei den Wortkriegern :gelb:!

Du beschreibst eine aus meiner Sicht sehr undurchsichtige Beziehung zwischen einem Mädchen und einem Jungen, der ihr schreckliche Dinge antut, sie haut und vielleicht auch misshandelt. Das ist ein sehr ernstes Thema.

Ein paar Textstellen:

Die teure Armbanduhr an meinem Handgelenk zeigte einundzwanzig Uhr, erinnerte ich (mich?) daran,

Ich brach den Kontakt zu mir ab.
-> "zu mir"?
Ich glaube [Komma] meine Tante war eine sehr reiche Frau.

„Schon?“ Ich nickte bedauernd.
Den Satz "Ich nickte..." würde ich eine Zeile weiter nach unten versetzen. In der jetzigen Form ist es es ein bisschen missverständlich, ob sie das "Schon?" sagt, oder ihre Tante.

Ich schlich mich hinein und streifte so leicht wie möglich meine High-Heels ab.
Sie schleicht "sich hinein"?

„Ich freue mich, dich zu sehen:“.
doch ich empfand diese Situation als Harmlos, nicht viel
-> "Harmlos" klein.
Was? Er wollte mir auch noch das letzte bisschen leben nehmen?

Doch meine Liebe zu ihm war versiegt. Hass hatte sie ersetzt. Doch die Angst vor ihm war größer, als das ich hätte etwas tun können. Doch diesmal schwieg ich nicht.
Diesen Abschnitt finde ich stark. Liebe durch Hass, zwei sehr kühne Gegner...

Mich hat es ein wenig überrascht, dass deine Protagonistin schon eine feste Arbeit gehabt zu haben scheint. Das hat sich mir aus dem vorherigen Verlauf der Geschichte nicht ganz erschlossen, vielmehr hatte ich das Gefühl, dass es sich bei deiner Sie um eine Teenagerin handelt (einzige Ausnahme ist vielleicht die teuere Armbanduhr). Auf jeden Fall solltest du erstmal ein paar kleine Schnitzer ausradieren. Eine kleine Kostprobe, um das zu verdeutlichen (nur Beispiele):

Vorsichtig nippte ich an meinem Glas und sah mich um. Es war doch immer dasselbe. dieselben Menschen, dieselbe Musik, dieselbe Party. Und doch ging ich hin, weil es das einzige Ereignis war, bei dem mein Freund nicht dabei war. Diese zeit war die Einzige, die ich für mich hatte. Inder ich meine Gedanken schweifen lassen konnte, ohne Angst zu haben. Die meisten die ich kenne, würden sagen, ich solle ihn verlassen, für dasKomma was er mir antat, noch immer antut. Doch zum Einen weiß niemand von ihnen, was sich meist Abends in unserer Wohnung abspielt, und zum Anderen haben sie alle doch keine Ahnung.

aua ;)

liebe Grüße,
SCFuchs

 

Sehr tolle Geschichte, du vermittelst wirklich gut dieses ernste Thema und bringst ihre Emotionen sehr gut rüber.

Ich hatte ihm immer alles recht machen wollen, hatte mich seinem Willen gebeugt. Doch meine Liebe zu ihm war versiegt. Hass hatte sie ersetzt. Doch die Angst vor ihm war größer, als dass ich etwas hätte tun können. Doch diesmal schwieg ich nicht.

Das ist zwar sehr ausdrucksstark, ich bin mir nur nicht sicher ob es Sinn macht. Opfer von manipulativen Missbrauchsbeziehung lieben normalerweise ihren Partner noch ein bisschen, oft wegen seiner Manipulation, denn sonst könnten sie sich ja einfach losreißen.

Viele Kinderkrankheiten gibts dennoch, aber da ich auch nicht gerade ein engagierter Fehlerkorrekturleser bin, bekommst du von mir nur ein paar Sätze die sich sperrig anhören.

Die meisten die ich kenne, würden sagen, ich solle ihn verlassen, für das was er mir antat, noch immer antut.
„Schon?“ Ich nickte bedauernd.
„Na gut,“ seufzte sie, „es ist wirklich jedes Jahr dasselbe mit dir.
Wahrscheinlich schaute Ben Fernsehen
Sein Kiefer mahlten

 

Hallo Beastly,

willkommen bei den Wortkriegern!

Leider weist dein Text eine sehr hohe Fehlerdichte auf. Eine ganze Anzahl von Fehlern wurde dir schon aufgezeigt, aber es gibt noch weitere.

Ich verschiebe die Geschichte deshalb in das Korrektur-Center (KC), das genau für solche Fälle gedacht ist. Du findest dort einige Hilfen, um deinen Text zu überarbeiten (mit dem Bearbeiten-Button am Ende des Posts), und hast dafür vier Wochen Zeit.

Wenn dein Text verbessert ist, sende einfach eine PN an den KC-Moderator Tserk, der ihn wieder ins Kurzgeschichtenforum zurückschieben kann. Falls du dich in den vier Wochen nicht bei ihm meldest, wird der Text gelöscht. Du kannst ihn dann aber auch zu einem späteren Zeitpunkt auf dem normalen Wege erneut posten.

Ich wünsche dir noch viel Spaß im Forum!

Grüße vom Holg ...

 

Hallo Beastly,

dann will ich dir mal noch ein bisschen mehr Futter für die Überarbeitung deines Textes geben. Ich denke nämlich, dass du durchaus eine Menge Potential hast, und will es deshalb nicht bei reiner Rechtschreibkritik belassen.

Trotzdem als Erstes ein paar weitere Schreibfehler, immerhin sind wir hier im KC:

Zu Hause...
Auslassungspunkte mit Leerschritten abtrennen, sofern sie nicht nur für den Teil eines Wortes stehen. Kommt mehr als einmal vor.

„Entschuldige,“ hauchte ich ihr ins Ohr
Das Komma muss außerhalb der Anführungsstriche stehen. Kommt häufig vor.

meiner Mutter, die sich in 150 Kilometer weiter Entfernung befand
Kein Fehler i.e.S., aber Zahlen besser ausschreiben.

Ich gab einem vorbeikommendem (vorbeikommenden) Kellner mein Glas
Ben verschenkte (verschränkte) die Arme vor der Brust.
„Es wird kein nächstes mal (Mal) geben.“
Machte ich ihm etwas nicht Recht (recht), wurde er wütend.
Er holte aus, doch ich ducke (duckte) mich und drehte mich um.
Ich versuchte mich los zumachen (loszumachen)
So war es jedes mal (Mal).
Wie konnte er behauptenKomma er liebe michKomma und mich dann bei dem kleinsten verstoß (Verstoß) gegen seine Regeln so misshandeln?
Anscheinend hatte ich das Fass zum überlaufen (Überlaufen) gebracht.
die mich zurück taumeln ließ.LeerschrittEin weiterer Schlag
Der Schmerz setzte erst nach kurzem (Kurzem) ein.

Auf stilistischer Ebene hast du ein paar unschöne Wortwiederholungen drin:
Doch die teuren Feste und Geschenke, die sie ihren Familienmitgliedern zu schenken pflegte
Warm schlossen sich ihre Arme um ich. Ich schloss die Augen
eine Ohrfeige, die mich zurück taumeln ließ.Ein weiterer Schlag gegen den Kiefer ließ mich hinfallen

Mehr als bloß Wortwiederholungen hast du an folgender Stelle:
Ich hatte ihm immer alles recht machen wollen, hatte mich seinem Willen gebeugt. Doch meine Liebe zu ihm war versiegt. Hass hatte sie ersetzt. Doch die Angst vor ihm war größer, als dass ich etwas hätte tun können. Doch diesmal schwieg ich nicht.
Da könntest du stattdessen "aber", "jedoch" und "allerdings" verwenden, aber das löst nur ein Teilproblem. Alle diese Worte signalisieren ja einen Gegensatz, einen Widerspruch, einen Richtungswechsel. Und wenn du das so oft hintereinander machst, bringst du mich als Leser ins Schleudern. Da solltest du noch einmal etwas mehr Ordnung in den Gedankengang bringen.

Und schließlich habe ich auf inhaltlicher Ebene noch ein Problem mit Madelines Motivation. Du zeichnest sie als vergleichsweise starke Person, sie hat Widerworte, leistet Widerstand, den Ben "mühsam" brechen muss. Für mich ist nicht richtig nachvollziehbar, warum sie ihn nicht einfach verlässt. Du schreibst dazu Folgendes:

Wie sollte ich ihn verlassen? Ich wusste ganz genau, was dann passierte. Er würde wütend werden, würde mich bestrafen wollen und verlangen, dass ich sämtlichen Kontakt zur Außenwelt abbrach. Zumindest hatte er das gesagt.
Aber das ist nicht schlüssig. Wenn sie ihn verließe, könnte er überhaupt nichts mehr von ihr verlangen, diese Drohung wäre dann hinfällig. Da ist die Sache mit dem Bestrafen schon stichhaltiger, aber auch dafür gäbe es Gegenmaßnahmen - Polizei, Frauenhaus, Umzug, was weiß ich.

Bei einer als schwach charakterisierten Frau könnte ich das dennoch verstehen, aber da du Madeline wie gesagt relativ stark darstellst, braucht es m.E. mehr Druck. Wenn ich an einschlägige Filme zurückdenke, sehe ich da ernsthafte Morddrohungen (an die Frau oder ihre Familie), ein gemeinsames Kind, wirtschaftlichen oder sozialen Druck u.a.m. als mögliche Gründe - vielleicht fällt dir ja auch etwas Originelleres ein.

Soweit meine Kritik. Das klingt jetzt sicher ganz furchtbar, aber lass dir gesagt sein, dass wir uns diese Mühe meist nur machen, wenn wir auch Potential beim Autor bzw. der Autorin sehen. Und das hast du ganz sicher, denn du gehst m.E. schon sehr sicher und ausdrucksstark mit der Sprache um. Auch die Emotionen deiner Protagonistin bringt du gut rüber. Schreibfehler sind eine Frage der Sorgfalt und Ruhe (ich habe nicht den Eindruck, dass es bei dir Unvermögen ist) und vielleicht einer Handvoll Regeln, die man sich aneignen kann. Der Rest ist Übung und Feedback von Lesern, und dafür bist du hier genau richtig.

Also: Dranbleiben! :thumbsup:

Grüße vom Holg ...

 

Hallo! Danke für die Kritik, ich werde mich auf jeden Fall noch mal an die Kurzgeschichte dran setzen und versuchen, meine Fehler zu korrigieren. LG Beastly

 

Bis auf kleinere Fehler in Ordnung. Zurück aus dem Korrektur-Center.

 

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