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Nur einen Satz, bitte!
Ein Mann, der einmal eine Straße entlang ging, als ihm plötzlich eine alte Freundin, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, begegnete, was ihn so sehr verblüffte, dass ihm glatt der Kiefer herunterklappte, womit er sofort die Aufmerksamkeit dieser Freundin, die darob so laut zu lachen begann, dass ein wenige Meter entfernt stehender Malermeister sich bei einem filigranen Pinselstrich grob vermalte, weswegen ihm sein Auftraggeber die Bezahlung verweigerte und somit einen Jahre währenden Gerichtsprozess, den er letztendlich, nachdem ihm deswegen Frau samt Kinder weggelaufen war, verlor, provozierte, obwohl er weder genug Geldes noch ein Recht auf Rechtskostenbeihilfe hatte, auf sich zog, und einen Säugling, der in seinem Kinderwagen zufällig vorbeigeschoben wurde, so fürchterlich erschreckte, dass dieser ein Trauma davontrug, das ihn noch viele Jahre quälen würde, bis ihn endlich ein Psychiater, der ausgerechnet mit einer Freundin des Traumaverursachers, was er natürlich nicht wissen konnte, mittlerweile verlobt war, auch wenn sie sich lange Zeit nicht zwischen ihm und einem alten Freund von ihr, der eben jener Urheber und zudem noch der ehemalige Meister des Malermeisters, der den Prozess gegen einen Freund des Psychiaters später gewinnen würde, war, entscheiden konnte, für ein hohes Honorar, von dem er einen Teil einem alten Freund gab, der damit die Kosten eines langwierigen Gerichtsprozesses, den er gegen einen ungeschickten Malermeister, der wegen einer laut lachenden Frau, die später die Verlobte des als Psychiater arbeitenden Freundes, für den sie sich nur entschied, weil er sich eben mit dieser großzügigen Tat als Mann von Ehre und Anstand erwiesen hatte, seines Auftraggebers werden würde, vor Jahren so erschreckte, dass er sich an einer recht schwierigen Stelle, bei der es sich um eine Ecke über dem Haustürrahmen seines Prozessgegners, dessen einziges Andenken an seine schon lange verstorbenen Eltern, die noch den Krieg, der ganz Europa verwüstet hatte, miterlebt hatten und ursprünglich aus Frankreich, wo sie ihre Tochter, welche Jahre später selbst nach Deutschland, das sie nicht etwa wegen ihrer Verwandten, von denen sie so gut wie nichts wusste, sondern weil dort zwei Männer lebten, die sie sehr interessierten und von denen einer ein Bäcker, den sie vor Jahren bei einem Schüleraustausch kennen gelernt hatte, und der andere ein Psychiater, mit dem sie über eine Internetsinglebörse, die sie nur auf Empfehlung einer ebenfalls deutschen Freundin, die mit einem Manne verheiratet war, den sie später verlassen würde, weil er sich in einen fürchterlich langen Gerichtsprozess gegen einen Malermeister, der angeblich sein Haus, das letzte Andenken an seine Eltern, wie er es nannte, verschandelt hatte, hineingesteigert hatte und der, was niemand wusste, der leibliche Bruder ihrer französischen Freundin war, ausprobiert hatte, Kontakt aufgenommen hatte, war, anzog, zog und immer noch dort, in Deutschland, wohnte, genau genommen sogar vor einigen Jahren an einem Haus, das zufälligerweise das ihres Bruders, von dem sie nie etwas erfahren hatte, war, vorbeiging und dort von einem alten Freund, der im Übrigen Bäcker war, obwohl er mal beruflich Maler war und einen jungen Mann, der ein besonderes Talent zu sein geschienen hatte, auch wenn er sich Jahre später an einem Hause, das zufälligerweise dem Bruder einer alten Freundin seines Ausbilders gehörte, vermalen würde, was in einen langen Gerichtsprozess, den er aber gewinnen würde, münden würde, ausbildete, und erst nach langer marktbedingter Arbeitslosigkeit endlich den Sprung in eine neue Ausbildung schaffte und so seinem Leben wieder einen Sinn geben konnte, was nicht viel hieß, da Jahre später diese alte Freundin, in die er heimlich verliebt war, an einen Psychiater verlor, so dass er schwer depressiv wurde und nicht mehr seinen Beruf, weder Bäcker noch Malermeister, ausüben konnte, weswegen er letztes Ende, des Lebens nicht mehr fähig, verwahrlost und verrückt in eine Psychiatrie eingewiesen wurde, so zum Lachen gebracht wurde, dass ein nahestehender Malermeister mit dem Pinsel abrutschte, bei einer Verwandten zurücklassen mussten, was sie ihrem Sohne nie erzählt hatten, kamen, nur dieses Haus, welches vom Malermeister verschandelt worden war, war, handelte, vermalte, recht erfolglos führte, zumindest teilweise deckte, davon befreite, ist gestern traurigerweise verstorben.