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Nur einen Satz, bitte!

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23.01.2010
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Nur einen Satz, bitte!

Ein Mann, der einmal eine Straße entlang ging, als ihm plötzlich eine alte Freundin, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, begegnete, was ihn so sehr verblüffte, dass ihm glatt der Kiefer herunterklappte, womit er sofort die Aufmerksamkeit dieser Freundin, die darob so laut zu lachen begann, dass ein wenige Meter entfernt stehender Malermeister sich bei einem filigranen Pinselstrich grob vermalte, weswegen ihm sein Auftraggeber die Bezahlung verweigerte und somit einen Jahre währenden Gerichtsprozess, den er letztendlich, nachdem ihm deswegen Frau samt Kinder weggelaufen war, verlor, provozierte, obwohl er weder genug Geldes noch ein Recht auf Rechtskostenbeihilfe hatte, auf sich zog, und einen Säugling, der in seinem Kinderwagen zufällig vorbeigeschoben wurde, so fürchterlich erschreckte, dass dieser ein Trauma davontrug, das ihn noch viele Jahre quälen würde, bis ihn endlich ein Psychiater, der ausgerechnet mit einer Freundin des Traumaverursachers, was er natürlich nicht wissen konnte, mittlerweile verlobt war, auch wenn sie sich lange Zeit nicht zwischen ihm und einem alten Freund von ihr, der eben jener Urheber und zudem noch der ehemalige Meister des Malermeisters, der den Prozess gegen einen Freund des Psychiaters später gewinnen würde, war, entscheiden konnte, für ein hohes Honorar, von dem er einen Teil einem alten Freund gab, der damit die Kosten eines langwierigen Gerichtsprozesses, den er gegen einen ungeschickten Malermeister, der wegen einer laut lachenden Frau, die später die Verlobte des als Psychiater arbeitenden Freundes, für den sie sich nur entschied, weil er sich eben mit dieser großzügigen Tat als Mann von Ehre und Anstand erwiesen hatte, seines Auftraggebers werden würde, vor Jahren so erschreckte, dass er sich an einer recht schwierigen Stelle, bei der es sich um eine Ecke über dem Haustürrahmen seines Prozessgegners, dessen einziges Andenken an seine schon lange verstorbenen Eltern, die noch den Krieg, der ganz Europa verwüstet hatte, miterlebt hatten und ursprünglich aus Frankreich, wo sie ihre Tochter, welche Jahre später selbst nach Deutschland, das sie nicht etwa wegen ihrer Verwandten, von denen sie so gut wie nichts wusste, sondern weil dort zwei Männer lebten, die sie sehr interessierten und von denen einer ein Bäcker, den sie vor Jahren bei einem Schüleraustausch kennen gelernt hatte, und der andere ein Psychiater, mit dem sie über eine Internetsinglebörse, die sie nur auf Empfehlung einer ebenfalls deutschen Freundin, die mit einem Manne verheiratet war, den sie später verlassen würde, weil er sich in einen fürchterlich langen Gerichtsprozess gegen einen Malermeister, der angeblich sein Haus, das letzte Andenken an seine Eltern, wie er es nannte, verschandelt hatte, hineingesteigert hatte und der, was niemand wusste, der leibliche Bruder ihrer französischen Freundin war, ausprobiert hatte, Kontakt aufgenommen hatte, war, anzog, zog und immer noch dort, in Deutschland, wohnte, genau genommen sogar vor einigen Jahren an einem Haus, das zufälligerweise das ihres Bruders, von dem sie nie etwas erfahren hatte, war, vorbeiging und dort von einem alten Freund, der im Übrigen Bäcker war, obwohl er mal beruflich Maler war und einen jungen Mann, der ein besonderes Talent zu sein geschienen hatte, auch wenn er sich Jahre später an einem Hause, das zufälligerweise dem Bruder einer alten Freundin seines Ausbilders gehörte, vermalen würde, was in einen langen Gerichtsprozess, den er aber gewinnen würde, münden würde, ausbildete, und erst nach langer marktbedingter Arbeitslosigkeit endlich den Sprung in eine neue Ausbildung schaffte und so seinem Leben wieder einen Sinn geben konnte, was nicht viel hieß, da Jahre später diese alte Freundin, in die er heimlich verliebt war, an einen Psychiater verlor, so dass er schwer depressiv wurde und nicht mehr seinen Beruf, weder Bäcker noch Malermeister, ausüben konnte, weswegen er letztes Ende, des Lebens nicht mehr fähig, verwahrlost und verrückt in eine Psychiatrie eingewiesen wurde, so zum Lachen gebracht wurde, dass ein nahestehender Malermeister mit dem Pinsel abrutschte, bei einer Verwandten zurücklassen mussten, was sie ihrem Sohne nie erzählt hatten, kamen, nur dieses Haus, welches vom Malermeister verschandelt worden war, war, handelte, vermalte, recht erfolglos führte, zumindest teilweise deckte, davon befreite, ist gestern traurigerweise verstorben.

 

Hallo übertreiber und willkommen auf kg.de

Ist schon reizvoll, eine Geschichte in einem einzigen Satz zu verpacken. Aber es ist auch mindestens genauso schwer.
Was nicht passieren darf, ist exakt das, was du hier leider präsentierst: Der Text ist unheimlich anstrengend zu lesen. Wenn die Form den Inhalt kaputt macht, ist das Experiment misslungen. Beides ergibt hier leider kein harmonisches Zusammenspiel, sondern ist ein Attentat mit Brecheisen und Ratsche. Aua.
Ein Beispiel, wie man auch mit ewigen Sätzen einen klaren Ausdruck behält, wäre bspw. Dürrenmatt.

grüßlichst
weltenläufer

 
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Hallo Weltenläufer,

danke schon mal für die Begrüßung und dass du dir dieses Monster wirklich angetan hast. (:

Deine Antwort hat mir schon mal gezeigt, dass das Experiment genau so gelungen ist, wie ich es mir vorgestellt habe; dieser Satz soll kompliziert und unverständlich sein, ich habe ihn mit voller Absicht wie ein Wortgebirge zusammengesetzt. Der Leser soll sich in den Schachtelungen verirren und sich zwischen den Kommata verlaufen. Es ist gewissermaßen eine Krimigeschichte, wo der Leser als Detektiv die Geschehnisse und Verbindungen zwischen den Leuten herausfinden darf; ein Rätsel, wenn man so mag.
Was ich am wenigsten mit dieser Geschichte bezweckte, war, verständlich zu sein.

Ich wollte mich gewissermaßen mit etwas Unkonventionellem hier vorstellen -- im Allgemeinen schreibe ich wesentlich verständlicher.

Gruß,

Übertreiber

PS: Auch ich könnte diesen Satz nicht bezwingen, wenn ich ihn stur von vorn nach hinten anginge. ;-)

 

Hallo Übertreiber,

dein Name ist wohl Programm?

Wie weltenläufer finde ich Ein-Satz-Geschichten faszinierend. Hier allerdings habe ich nach dem ersten Drittel aufgehört zu lesen. Wer versucht, eine Geschichte in einem Satz zu verpacken, schafft das wohl nur erfolgreich, indem jede Phrase (also das, was du per Komma vom Davor und Dahinter trennst) in einem sehr engen inhaltlichen Zusammenhang mit dem ganzen bisher formulierten steht. Jede einzelne nächste Phrase muss vermeiden, oder sagen wir es erschweren, dass der Leser wesentliche Teile des bisherigen aus dem mittelfristigen Lesegedächtnis verliert, wie es hier für mich der Fall ist. Darin liegt die Herausforderung, und daran bist du, fürchte ich, gescheitert und hast eher eine langweilige literarische Darmspülung verursacht. ;)

... würde ich einfach mal spontan und unfundiert behaupten.

Viele Grüße,
-- floritiv.

 

Hallo Floritiv,

wie schon bei Weltenläufer, der Satz ist beabsichtigterweise unlesbar. Aber da eine WG-Genossin bereits mit einem zwei DIN-A4-Seiten langen Satz dagegen hält, werde ich mich wohl bald wieder an ein derartiges Experiment wagen. Und versprochen: Beim nächsten Mal werde ich es nicht dem Leser, sondern mir schwer machen, und die Handlung verständlich niederschreiben.

Gruß,

Übertreiber

 

Danke, ich hab mich schon ausgejammert.

*PLONK* - ab in meine Ignorierliste.

 

Hm, so war das eigentlich nicht gemeint ... :/
Ausdrücken wollte ich eigentlich, dass ich mir bei der nächsten Ein-Satz-Geschichte mehr Mühe, leserfreundlich zu sein, geben werde.
Was so ein dämlicher, vergessener Smiley anrichten kann. ):

 
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Deine Antwort hat mir schon mal gezeigt, dass das Experiment genau so gelungen ist, wie ich es mir vorgestellt habe; dieser Satz soll kompliziert und unverständlich sein, ich habe ihn mit voller Absicht wie ein Wortgebirge zusammengesetzt. Der Leser soll sich in den Schachtelungen verirren und sich zwischen den Kommata verlaufen. Es ist gewissermaßen eine Krimigeschichte, wo der Leser als Detektiv die Geschehnisse und Verbindungen zwischen den Leuten herausfinden darf; ein Rätsel, wenn man so mag.
Was ich am wenigsten mit dieser Geschichte bezweckte, war, verständlich zu sein.
Sehr, sehr gut! Genau das dachte ich mir beim Lesen und ich musste wirklich grinsen, wenn plötzlich ein Verb kam und ich etliche Zeilen zurück musste, um zu wissen, wozu es gehörte! :lol:

Kennst du Douglas R. Hofstadter? Seit ich in einem Buch von ihm folgendes las (danke an wikiquote!):

The proverbial German phenomenon of the verb-at-the-end about which droll tales of absentminded professors who would begin a sentence, ramble on for an entire lecture, and then finish up by rattling off a string of verbs by which their audience, for whom the stack had long since lost its coherence, would be totally nonplussed, are told, is an excellent example of linguistic recursion.
(siehe http://www.amazon.de/Gödel-Escher-B...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1264441700&sr=8-1 und http://en.wikiquote.org/wiki/Douglas_Hofstadter)
... wollte ich mal ein gutes Beispiel dafür sehen. Das hast du mir hier geliefert und obendrein diese Rubrik aus ihrem Winterschlaf geholt.

Ich konnte beim ersten Durchlesen nicht folgen, es ist wirklich sehr anstrengend. Hoffentlich kann ich es mal irgendwann ausdrucken und auseinandernehmen.

Ein gut ausgeführtes Experiment, behaupte ich mal.

edit: Oh, ich lese hier gerade weiter im Thread. Eigentlich hätte ich mir das Experiment noch wesentlich komplizierter gewünscht, aber hier wird von meinem Mitkritikern wohl ein Satz gefordert, der einen Stack Overflow (siehe obiges Zitat und http://de.wikipedia.org/wiki/Stack_Overflow#Prozessoren_und_Programmierstil - hier ist mit den Rücksprungadressen und den Variablen, die auf dem Stack landen, eine direkte Parallele zum Satzbau zu erkennen) zu vermeiden versucht. Ich persönlich würde das langweilig und nicht weiter erwähnenswert finden. Ein sauberer konstruierter Satz, der - wie Hofstadter es beschreibt - die Verben am Ende nur so runterrasselt, wäre für mich noch interessanter.

 

Hallo,

obwohl er weder genug Geldes noch ein Recht auf Rechtskostenbeihilfe hatte
Geldes ist der falsche Kasus

und einen im einen
Wortwiederholung direkt hintereinander, auch noch bei einem Partikel, das ist in der Welt der Stilistik das, was weiße Socken zu schwarzen Schuhen sind.

vorbeigefahren werdenden Kinderwagen liegenden Säugling
Wenn man Partizipien nicht verwenden kann, sollte man es lassen. :)

der just mit einer Freundin des Urhebers des Traumas, was er natürlich nicht wissen konnte, mittlerweile verlobt war
Just und mittlerweile beißen sich gegenseitig tot. Der doppelte Genetiv „des Urhebers des Traumas“ ist auch eine stilistische Todsünde.

lustigerweise der ehemalige Meister des Malermeisters
Wer findet das lustig? :)

einen gepatzt habenden Malermeister
Also, wenn man schon sich so einer Aufgabe stellt, muss man über das Handwerkszeug verfügen, und wer Partizipien so benutzt, ist ein Stümper. Das ist auch nicht komisch, so was zu schreiben. Man kann ja mit einer verqueren Ausdrucksweise durchaus Komik erzeugen, aber so nicht. Man kann nicht einfach Hilfsverben in Partizipien umbasteln und dann: haha, guck mal, wie lustig das aussieht. Das geht nicht.

ausprobiert hatte
Nein, da muss ein „war“ hin, es geht um die Männer immer noch, die Bäcker und Psychiater „waren eben“. Hier da fehlt das Verb:
und von denen einer ein Bäcker, den sie vor Jahren bei einem Schüleraustausch kennen gelernt hatte, und der andere ein Psychiater
Also wenn man so was macht und auch ein bisschen damit protzen will, wie man den Überblick in so einem Wirrwarr behalten kann, dann darf man nicht straucheln. Das ist als hätte sich die Dorfschönheit neue rote Pumps besorgt, flaniert damit vor dem Bauernvolk, stolpert und bricht sich die Haxen. Natürlich lacht dann der Pöbel.

Ich hab keine Ahnung vom Kochen. Ich käme nie auf die Idee, ausgerechnet mit einem Filet Wellington anzufangen. Will sagen: Solche Ein-Satz-Späßchen mögen ihre Faszination haben, wenn man auf so was steht und wenn derjenige, der das macht, weiß, was er tut. Wenn er’s nicht weiß, ist das katastrophal.
Da gibt’s auch keine Ausreden: Ich wollte mal schauen, wie hässlich ich schreiben kann! Das ist wie „Ich wollte raus finden, wie dick ich werden und gleichzeitig noch Jeans tragen kann.“
Experiment gelungen, Patient tot.

Gruß
Quinn

 

Hey hey!

Nein, da muss ein „war“ hin, es geht um die Männer immer noch, die Bäcker und Psychiater „waren eben“. Hier da fehlt das Verb:

und von denen einer ein Bäcker, den sie vor Jahren bei einem Schüleraustausch kennen gelernt hatte, und der andere ein Psychiater

Das stimmt schon. Guck:

die sie sehr interessierten und von denen einer ein Bäcker, den sie vor Jahren bei einem Schüleraustausch kennen gelernt hatte, und der andere ein Psychiater, mit dem sie über eine Internetsinglebörse, die sie nur auf Empfehlung einer ebenfalls deutschen Freundin, die mit einem Manne verheiratet war, den sie später verlassen würde, weil er sich in einen fürchterlich langen Gerichtsprozess gegen einen Malermeister, der angeblich sein Haus, das letzte Andenken an seine Eltern, wie er es nannte, verschandelt hatte, hineingesteigert hatte und der, was niemand wusste, der leibliche Bruder ihrer französischen Freundin war, ausprobiert hatte, Kontakt aufgenommen hatte, war,

Ansonsten ist mir das noch aufgefallen:

und einen im einem zufällig vorbeigefahren werdenden Kinderwagen liegenden Säugling so fürchterlich erschreckte

Joa. :)

Nett. Ich fand es hübsch, mich da etwas hineinzuversetzen.

Bis bald,

yours

 
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Hallo miteinander!

und einen im einen
Wortwiederholung direkt hintereinander, auch noch bei einem Partikel, das ist in der Welt der Stilistik das, was weiße Socken zu schwarzen Schuhen sind.

Ansonsten ist mir das noch aufgefallen:
und einen im einem zufällig vorbeigefahren werdenden Kinderwagen liegenden Säugling so fürchterlich erschreckte [...]
Ja, das ist mir durch die Lappen gegangen; so was passiert, wenn man beim Korrekturlesen nur auf die Satzschachtelungen achtet. :shy:

obwohl er weder genug Geldes noch ein Recht auf Rechtskostenbeihilfe hatte
Geldes ist der falsche Kasus
Nicht unbedingt, oder besser gesagt: Ich hatte meine Gründe dafür.
Dahinter steckt derselbe Genitiv, der auch in „ein Liter des besten Weines der Region“ steckt. Ein Liter hiervon, zwei Meter davon, nichts hiervon, genug davon, überall ginge theoretisch auch der Genitiv. Zumindest früher war's sogar poetisch: „Der Worte sind genug gewechselt,/Lasst mich auch endlich Taten sehn!“

vorbeigefahren werdenden Kinderwagen liegenden Säugling
Wenn man Partizipien nicht verwenden kann, sollte man es lassen.
Du wirst lachen -- oder auch nicht, das kann ich nicht einschätzen -- , aber ein anderes Partizip wäre mit diesen Verben nicht möglich gewesen.
Vorbeifahrender Kinderwagen? Der fährt ja nicht selbst, ist schließlich kein Auto. Vorbeigefahrener Kinderwagen? Das suggeriert, der Kinderwagen sei vorher vorbeigefahren und nun schon längst außer Sicht. Ich habe es aber trotzdem mal in einen Relativsatz umgemodelt; schon allein um das wirklich unschöne „einen in einem“ zu vermeiden.

der just mit einer Freundin des Urhebers des Traumas, was er natürlich nicht wissen konnte, mittlerweile verlobt war
Just und mittlerweile beißen sich gegenseitig tot. Der doppelte Genetiv „des Urhebers des Traumas“ ist auch eine stilistische Todsünde.
Dass „just“ auch eine zeitliche Bedeutung hat, habe ich in dem Moment ganz vergessen. Ich habe noch mal über beides gebügelt, auch wenn ich den doppelten Genitiv nicht als so katastrophal empfidne.

Wer findet das lustig?:)
Wer immer für Ironie des Schicksals zuständig ist, wird seinen Spaß daran haben. ;) Habe es mal in „zudem noch“ umformuliert.

einen gepatzt habenden Malermeister
Also, wenn man schon sich so einer Aufgabe stellt, muss man über das Handwerkszeug verfügen, und wer Partizipien so benutzt, ist ein Stümper.
Und wieder wäre das, was auszudrücken war, meines Erachtens (vielleicht habe ich auch nur den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen) mit Partizipien nicht anders auszudrücken gewesen. Diese erweiterten Partizipkonstruktionen habe ich mir bewusst als künstlerische Freiheit herausgenommen. Und wenn du es laut liest: Ungewöhnlich mag's klingen, aber klingt's auch schlecht?

Ich danke noch mal euche dreien für die Mühe, die ihr euch gemacht habt.

Grüße,

Übertreiber

 

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