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Grauzone

Team-Bossy a.D.
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23.02.2005
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Grauzone

Für Felsenkatze


Wir kommen fast zu spät zum Open-Air.

Bei Morgennebel sind wir losgefahren und hatten halb Deutschland zu durchqueren.
Die Autobahn kurz vor dem Ziel war dicht, es war ein Gezuckel im Schritttempo. Schon über mehrere Kilometer konnte der alte Simca mit einem beheizten Backofen konkurrieren. Kein Fahrtwind zog durch und unser Haar blieb schweißgegelt am Kopf kleben.

Die ausgelassene Stimmung von Chris, Michi und mir wurde mit jedem weiteren quälenden Meter so auf dem Asphalt zerschlagen wie die Proviantschokolade auf dem Amaturenbrett zerlief.
„Ist ja bisher nur die Vorgruppe, die wir verpassen“, versuchte Michi uns zu trösten.
„Grauzone spielt in einer Dreiviertelstunde“, murrte ich, „wenn ich die verpasse, ist das ganze Konzert fürn Arsch.“
„Die drei folgenden Bands sind mindestens genauso gut, sei mal nicht so genervt“, sagte Chris, „komm’, ich spendier dir zum Trost meinen letzten Becher Himbeergrütze, ist sogar Vanillesoße drauf.“
„Die kannste selber essen. Grütze aus dem Becher: Never.“

Ich dachte an die Überredungskünste, die ich aufwenden musste, um überhaupt mitfahren zu können.
„Immer bist du mit viel Älteren zusammen, mach doch mal was mit deinen Schulkameraden“, hörte ich von meiner Mutter, wenn ich von Chris und Michi erzählte.
„Wollt ihr wirklich auch noch zelten? Bei den Temperaturen erkältet ihr euch doch alle“, kam nach längerem Hin und Her ihr Kommentar. Mein Herz machte bei diesem Satz einen Hüpfer. Wenn sie sich mit der Thematik schon soweit befasste, war das Ja in Sicht.

Nun flüchten wir wie die Nachhut einer Herde Rinder durch diese Eisengestelle, um endlich auf das Open-Air-Gelände zu kommen. Bullige Security versperrt uns am Ende des Trichters den Weg.
„Ich will deinen auch“, zeigt ein sonnenbrillentragender Muskelprotz auf meinen Rücken. Wieso kaut der nicht auch noch Kaugummi, geht mir durch den Kopf, während er meinen Rucksack auf der Suche nach Glasflaschen und harten Gegenständen durchwühlt und dabei mein Bikinioberteil auf den Boden fallen lässt.
„Treffpunkt da vorne bei dem indischen Verkaufsstand, falls wir uns verlieren. Sagen wir um Mitternacht?“, schlägt Michi vor.
Jeder zieht sofort in eine andere Richtung, Chris zu einem Dixie, Michi holt sich ein Bier und ich will so schnell wie möglich nahe an die Bühne.

Vor, ganz vorne sein, mich hineinziehen lassen in die Woge, wenn Stephan und Martin lossingen.
Ich will mit den anderen mittendrin fühlen und mit leichtem Herzen lachen und singen und abheben vor Glück, weil ich dabeisein kann, ganz nah, die Bässe meine Magenwände zusammendrücken und ich nichts anderes mehr spüre als Musik und abgefahrene Stimmung.

„Mann, pass doch auf“, kommt es giftig von einer hennagefärbten Rastalockenfrau, die ich mit meinem Rucksack streife. Mein Sorry will sie nicht hören.
Trotz unwirscher Blicken drücke ich mich zwischen den anderen immer weiter vor. Die Hitze treibt viele dazu, sich gegen die stechende Sonne etwas einfallen zu lassen. Selbstgebastelte Zeitungshütchen halten genauso her wie nasse T-Shirts, die in Turbanwickeltechnik um den Kopf geschlungen werden. Überall ziehen Shitwolken in meine Nase.
Von hinten werde ich mit voller Wucht angerempelt. Idiot, denke ich, wanke schwer und umgreife spontan zwei Oberarme, die zu einem Rücken gehören. Aber auch zwei Körper können dieser Wucht nicht standhalten und wir stürzen auf die Wiese. Ein stechender Schmerz läßt mich aufheulen.
Der Oberkörper wird zum ganzen Menschen, der sich aufrappelt und mich besorgt ansieht.
„Alles klar bei dir?“, fragt er mit Blick auf meine Beine.
„Mein Knie“, sage ich flach liegend und mir wird vom Schmerz schwindelig, „ich muss erstmal liegenbleiben, mir wird sonst schlecht.“
„Soll ich einen Sani holen?“
„Nein, das wird schon, aber vielleicht kannst du mir nachher aus dem Gewühl helfen?“
Er setzt sich neben mich und versucht, das Gedränge um uns in Schach zu halten.
„Das ist hier zu gefährlich“, überlegt er, „wir müssen hier weg, bevor die dich zusammentrampeln, wenn die Band jetzt gleich zu spielen anfängt. Ich stütz’ dich, vielleicht geht das“, schlägt er vor.
Ich lege einen Arm um seine Schultern und er führt mich langsam aus dem Menschenpulk. So wohl fühle ich mich bei ihm, obwohl ich ihn nicht kenne. Das Knie fängt immer mehr an zu schmerzen. Tränen treiben in dem Moment aus meinen Augen, als es laut wird im Stadion; Freudenrufe, Kreischen und die ersten Synthesizertöne füllen den ganzen Platz.

Eisbär, Eisbär, kaltes Eis, kaltes Eis, Eisbär, Eisbär, kaltes Eis, kaltes Eis. Ich möchte ein Eisbär sein im kalten Polar, dann müßte ich nicht mehr schrei'n, alles wär so klar... Eisbären müssen nie weinen.

Wir singen laut mit und schauen uns dabei lächelnd an, nur kurz, aber mich trifft dieser Blick zeitlos bis ins Innerste. Die Schmerztränen mischen sich mit Freudentränen, ich bin nicht nicht ganz vorne, nicht unter allen den kreischenden Fans, ich sitze nun am Rand der angeheizten Masse.
Er singt leise Eisbären müssen und küßt mir links eine Träne von der Wange, und mit nie weinen finden seine Lippen auch auf der rechten Wangenseite eine Träne zum Auffangen.
Mein Herz lacht und mittendrin in mir macht sich ein Gefühl breit, was noch viel schöner zu werden scheint als nur eine abgefahrene Konzertstimmung.


Wörterbörse: Himbeergrütze Morgennebel Eisbär lachen erkältet

 

Der Text hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich wieder eine Menge Kleinzeugs anzumeckern habe. Die Wortvorgaben hast Du so perfekt eingebaut, daß man am Ende schon die Suche bemühen muß, sie wiederzufinden. Nur bei “Himbeergrütze” und “Eisbär” war es klar, die Verwendung jedoch vollkommen natürlich.

Gerne gelesen.

Hier aber die obligaten Detailanmerkungen:

  • Kein Fahrtwind zog durch und unser Haar blieb - Das Komma ist zwar nicht mehr zwingend nach RR, erleichtert m.E. aber oft (und auch hier) das Lesen: “durch, und”
  • ich,”wenn ich die verpasse - Das Anführungszeichen ist falsch, fehlendes Leerzeichen davor.
  • sagte Chris - hier hast Du einen Zeilenumbruch zuviel drin.
  • zeigt […] auf meinen Rücken - “Rucksack” wäre verständlicher, die Wortwiederholung läßt sich bestimmt anders vermeiden.
  • ganz nah; die Bässe meine Magenwände zusammendrücken und ich nichts mehr anderes spüre - Ich plädiere für ein Komma statt des Semikolons. Und für ein weiteres nach “zusammendrücken”.
  • Trotz wirschen Blicken - “unwirschen”
  • Gehts, ist alles klar? - “Geht’s”; auch gefiele mir “alles klar bei dir?” besser.
  • fragt er interessiert - wäre “besorgt” nicht besser?
  • Das Knie fängt immer mehr an zu schmerzen - Diese “anfangen + erw. Infinitiv mit ’zu’”-Konstruktionen gefallen mir nie; wie wäre “beginnt […] zu schmerzen” oder gar “der Schmerz […] wird immer stärker”?
  • und schauen uns dabei lächelnd kurz an - Wie wäre: “schauen uns kurz (verstohlen/ scheu) an, lächeln dabei”?
  • Tom singt leise - Den Namen solltest Du vielleicht vorher schon einführen.

 

Hi cbrucher,

Der Text hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich wieder eine Menge Kleinzeugs anzumeckern habe.

Danke und danke.

Ich habe einiges von deinen Vorschlägen übernommen, bei den nicht nötigen Kommata jedoch ließ ich meine Version.
Den Namen hatte ich eingeführt, danach eliminiert, und bei der Wiederholung vergessen zu löschen. Für diese Geschichte, beschloss ich, ist er nicht nötig, da die Personen auch nicht näher beschrieben werden, was soll dann der Leser noch mit einem Namen.
Es macht wirklich Spaß mit der Wörterbörse, da werde ich künftig öfters mal was probieren.

Lieber Gruß
bernadette

 

Hallo Bernadette,

handwerklich wie immer sauber, sprachlich gelungen.

An der Umsetzung fehlte es mir diesmal an Leidenschaft. Für mich kam die Stimmung auf dem Konzert, die Stimmung im Auto nicht an. Die anderen Jungs, die im Auto saßen kamen mir vor wie jemand, der halt irgendwie zum Plot. gehört, weil sie nun mal eine Jugendliche ist und nicht alleine dorthin fahren darf.
Besser fand ich es, als sie schon auf dem Open-Air war und schließlich den Jungen kennenlernt.

LG
Bella

 

Hallo bernadette,
anders als bei Bella ist bei mir die Stimmung gut angekommen. Vielleicht, weil ich open air Konzerte, wie jenes deiner Geschichte aus Erfahrung kenne und mir dadurch die Identifikation leichter fällt. Auch war die Zeit von Grauzone meine Jugendzeit und das Lied Eisbär kann ich heute noch mitsingen. Das Flair jener Zeit ist mir unvergesslich geblieben...

Lieben Gruß
Goldene Dame

 

Hallo bernadette,

mir gings wie der Goldenen Dame - bei mir ist die Stimmung im Auto und beim Konzert super angekommen. Seltsamerweise hatte ich die ganze Geschichte hindurch einen Jungen als Erzähler vor Augen, kein Mädchen - ich habe keine Ahnung warum, denn Du baust genügend Hinweise ein ... Sprachlich hats mir gefallen, es wirkt rund und stimmig auf mich. Inhaltlich zwar eher einfach gestrickt, aber die Wörter gut eingebaut - und als Zwischen-durch-Geschichte hab ich es gern gelesen. :)

schöne Grüße
Anne

 

Hallo bernadette,

soso, Grauzone. Da wollte ich doch erstmal in deinem Profil nachschauen, wie alt du bist. ;)
Mir hat die Geschichte auch gefallen. Und die Atmosphäre eines solchen Open Air Konnzerts kam bei mir ebenso an. Gut, die Himbeergrütze war etwas auffällig platziert, dafür passte der Eisbär mit dem Lied natürlich großartig.
Da kann man deiner Prot nur wünschen, dass ihr Konzertgalan nicht so weit weg wohnt. :)

Lieben Gruß, sim

 

hallo zusammen :),

@ bella

Du bist einfach eine romantische Nudel, gell ;) , wenn dann das Knistern anfängt, fühlst du dich wieder in einer Geschichte wohl :D

@ Goldene Dame

Vielleicht können wir uns mal bei einem Revival-Konzert der Jungs treffen :)?
Das Lied war aber auch ein Mitgröler...


@ maus

Seltsamerweise hatte ich die ganze Geschichte hindurch einen Jungen als Erzähler vor Augen, kein Mädchen - ich habe keine Ahnung warum, denn Du baust genügend Hinweise ein ...

....während er meinen Rucksack auf der Suche nach Glasflaschen und harten Gegenständen durchwühlt und dabei mein Bikinioberteil auf den Boden fallen lässt.

zum Beispiel den. Das B-Oberteil habe ich extra erwähnt, damit es keine Mißverständnisse gibt :D - aber ich denke, wenn man von Anfang an ein anderes Geschlecht im Kopf hat, überliest man sowas gerne.

@ sim

Da kann man deiner Prot nur wünschen, dass ihr Konzertgalan nicht so weit weg wohnt.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Nun ja, dann sollen sie sich eben viele Emails schreiben :).

Euch Dreien sei herzelichst für eure Kommentare gedankt.
bernadette

 

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Nun ja, dann sollen sie sich eben viele Emails schreiben
Na ja, das ist eingentlich nur möglich bei einem heutigen Revival-Konzert der Jungs. SMS, E-mail ist heute so selbstverständlich....

 

Sodele,

wenn ich schon bewidmet werde, muss ich mich wohl auch mal äußern ;)

Ich hab die Story schon vor einiger Zeit gelesen, aber irgendwie nie eine rechte Antwort gefunden.
Erst einmal vielen lieben Dank. Für die Widmung, für die Belebung meiner Rubrik und so... :kuss:

Die Konzertstimmung fand ich wunderbar getroffen. Gut, ich kenne Grauzone nicht (bin wohl zu jung), aber diese Open Airs kenne ich sehr gut. Und ich dachte die ganze Zeit "genau so ist es". Macht ein nettes Gefühl im Bauch, ich erinnere mich gerne an solche Festivals.

Ein ganz kleines bisschen hastig kam sie mir allerdings vor, andereseits fand ich das in dem Umfeld auch wieder passend. Die Wörter sind jedenfalls klasse eingebaut.

Hat mir gefallen.

Liebe Grüße,

Ronja

 

nach zwei Wochen zurück in die Wörterbörse

 

hallo bernadette

erinnerst du dich noch an mich?

Kein Fahrtwind zog durch
wodurch?

Grütze aus dem Becher: Never.“
:D Das merk ich mir.

„Wollt ihr wirklich auch noch zelten? Bei den Temperaturen erkältet ihr euch doch alle“, kam nach längerem Hin und Her eine zweifelnde Frage.
hm, ich würde "kam nach längerem Hin und Her eine zweifelnde Frage." streichen, weil der wörtliche Rede meiner Meinung nach schon zweifelnd klingt. Irgendwie doppelt gemoppelt.

Vor, ganz vorne sein, mich hineinziehen lassen in die Woge,
Meinst du nicht: Vorne, ganz vorne sein...

So wohl fühle ich mich bei ihm, obwohl ich ihn nicht kenne.
Obwohl ich ihn nicht kenne, fühle ich mich wohl bei ihm.

Gefällt mir recht gut. Ich kenne nur allzu gut dieses angespannte Gefühl, was man spürt, bevor es auf ein richtig geiles Konzert geht. Ich finde, dass konntest du gut rüberbringen.
Ein schöner, kleiner Text.

Eike

 

HI Starsailor,

erinnerst du dich noch an mich?

bist du ein Klassenkamerad, den ich vor zwanzig Jahren zum letzten Mal gesehen habe? :D

Kein Fahrtwind zog durch
wodurch?
Naja, im Satz vorher wurde ja vom Simca erzählt...Simca ist eine Automarke und wenn man die Fensterscheiben aufmacht, aber im Stau steht, kann es passieren, dass kein Lüftchen weht...

Meinst du nicht: Vorne, ganz vorne sein...

:hmm: , die Prot will aber vor (im umgangsprachlichen Sinn)


Ein schöner, kleiner Text.

da ich dich noch "kenne" :kuss:

bernadette

 

Hallo bernadette,

zunächst muss ich mich outen, obwohl ich schon so alt bin, war mir die Band "Grauzone" leider kein Begriff. Daher kannte ich auch den Song vom Eisbären nicht und hatte beim Lesen das Gefühl, Du hättest das Wörterbörsewort mit Gewalt in Deinen Text gepresst - :D - die Kommentare belehrten mich dann natürlich eines Besseren. Folglich muss ich zugeben, dass Du das Wort genial verwendet hast. :)

Auch der weitere schwierige Begriff "Himbeergrütze" passte für mein Gefühl wunderbar in Deinen Text. (sorry sim :))

Ich habe die kleine Geschichte gerne gelesen. Fast durchgängig flott und flüssig formuliert (auf die Stellen, wo ich ein wenig stolperte, komme ich gleich zu sprechen ...), die Konzertstimmung kam bei mir gut an - Fazit: Gerne gelesen!

Nun ein wenig Textkram:

Kein Fahrtwind zog durch und unser Haar blieb durch den Schweiß wie gegelt am Kopf kleben.
Ungeschickt empfand ich das doppelte "durch", nur ein Vorschlag: "unser Haar blieb schweißgegelt am Kopf kleben"

Die ausgelassene Stimmung von Chris, Michi und mir wurde mit jedem quälenden Meter mehr so auf dem Asphalt zerschlagen wie die Proviantschokolade auf dem Amaturenbrett zerlief.
Nach "mehr" war ich beim Lesen irritiert, suchte ein Komma, verlor den Überblick ... Wie wäre es mit "jedem weiteren quälenden Meter"?

Grütze aus dem Becher: Never.“
Fein :D

„Wollt ihr wirklich auch noch zelten? Bei den Temperaturen erkältet ihr euch doch alle“, kam nach längerem Hin und Her eine zweifelnde Frage.
Ich empfinde die "zweiflende Frage" ebenfalls als redundant und überflüssig ...

Mein Herz machte bei diesem Satz schon einen Hüpfer. Wenn sie sich mit der Thematik schon soweit befasste, war das Ja in Sicht.
Lass doch das "schon" im ersten Satz weg, es ist ein unnötiges Füllsel.

„Treffpunkt da vorne bei dem indischen Verkaufsstand, falls wir uns verlieren. Sagen wir um Mitternacht?“ schlägt Michi vor.
Komma vor "schlägt"

und ich nichts mehr anderes spüre als Musik
ich würde "nichts anderes mehr" schreiben

Trotz unwirschen Blicken
unwirscher

und mich besorgt ansieht.
„Alles klar bei dir?“, fragt er besorgt.
Wortwiederholung "besorgt"

Liebe Grüße
al-dente

 

Liebe al-dente,

zunächst muss ich mich outen, obwohl ich schon so alt bin, war mir die Band "Grauzone" leider kein Begriff.
Wahrscheinlich war ich da grade im Ausland - das sagt mein Mann immer über sich, wenn ich von alten, wirklich bekannten Songs erzähle und sein Gesicht ein Fragezeichen wird. Vielleicht du auch? :D

Ich habe die kleine Geschichte gerne gelesen.
Das freut mich, wenn ich das von einer so begabten BuchstabenVerlierSuchFind-Schreiberin zu hören bekomme.

Ich kann alle deine gefundenen Fehler und Verbesserungen gutheißen und werde sie ändern - danke, das war Arbeit in meinem Sinne.

Liebe Grüße
bernadette

 

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