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Erwischt!

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06.08.2005
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Erwischt!

Erwischt! (überarbeitet)

Es ist noch recht warm, als ich im Dunkeln vor mich hin strampele. Der Fahrtwind spielt mit meinen langen Haaren, meinem Kleid und streicht mir um die Beine. Gleichmäßig rolle ich den Radweg entlang, während mein Fahrrad vor sich hin quietscht.

Ich denke an sie. Sie ist immer so wertend, lässt nichts bestehen, was ich auch tu, zweifelt jede meiner Entscheidungen an. Ob es nun die neue Jeans ist, die mir auf den Hüften liegt und bei einem kurzen Shirt meinen Bauchnabel freigibt, oder die „In extremo“-CD, die ich mir von Bekannten habe brennen lassen, oder mein Rad. Ich habe es auf dem Sperrmüll gefunden, selbst gestrichen und mit glitzernden Muschelaufklebern verziert und bin so stolz darauf. „In rosa, wie konntest du nur?“, fragte sie mich angewidert. Nun, jedes Mädchen hat eine Rosa-Phase. Meine ist nur eben später. „Grins“ fällt mir noch dazu ein, wie meine Chat-Partner es mir ab und an schicken, und ich schmunzele darüber, wie mein Denken davon beeinflusst wird.

Deshalb habe ich gewartet, bis alles still war, und bin nach draußen geschlichen. Auch wenn meine Nacht jetzt nur kurz sein wird, das war es mir wert! Ich bin noch erhitzt von der Begegnung, feucht und klebrig, und ich weiß, dass ich nicht endlos so weitermachen kann. Aber es ist so neu, so frisch, so aufregend! Ich spüre noch seine Hände überall auf meinem Körper, seine Lippen, seine Zunge...Und den Kuss, den er mir zum Abschied gab, ganz außen auf den Mundwinkel, ganz leicht, ganz zärtlich.

Wann habe ich mich das letzte Mal heimlich davongeschlichen? Es ist schon so lange her! Damals war ich kurz vor Morgengrauen durch die Hintertür geschlüpft, zu Chris, der gegenüber im Auto auf mich wartete. Es war die siffigste Karre, die ich kannte; überall lagen Zettelchen und sogar Apfelkitschen verstreut. Aber es war sein erstes Auto, und wir haben ziemlich wild rumgeknutscht. Ich bin dann fast lautlos zurück in die Küche gegangen und meiner Mutter in die Arme gelaufen, die schon wach war. Sie hat mir nicht geglaubt, dass ich gerade aus dem Bad kam, und zuerst wusste ich nicht, warum. Bis ich dann die Briefmarke an meinem Oberschenkel habe kleben sehen. Ich weiß bis heute nicht, wie sie dahingekommen ist, aber meine Mutter wurde misstrauisch und hat den Hofschlüssel gesucht – den ich dann schuldbewusst rausrücken musste.

Als ich jetzt in den Hinterhof einbiege, stockt mir der Atem. Im Badezimmer brennt Licht. Ich schiebe die letzten Meter, schließe das Rad hastig ab und öffne die Tür. Sie steht auf der Treppe und überragt mich nicht nur wie üblich mit ihrer Körpergröße, sondern aus ihrer Position heraus. Wie schon so oft frage ich mich, ob wir zu eng verbunden sind. Wäre es nicht besser, wenn es nicht nur uns zwei gäbe? Sollten wir uns ein wenig voneinander lösen?

Bei der spärlichen Beleuchtung kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen. Schaut sie streng, bekümmert, amüsiert? Ich bin erleichtert, als sie endlich Worte findet.
„Wie lange soll das so weitergehen?“, fragt sie in ihrem ungeduldigen Ton. „ Willst du mir deinen neuen Freund nicht mal vorstellen, Mama?“


Dies ist ein Beitrag zur Wörterbörse. Die Reizwörter waren: gegenüber, Briefmarken, Hinterhof, Mundwinkel, weitermachen.

 

Hallo Elisha,

mich würde zu allererst das Alter von Mutter und Tochter interessieren. Die Tochter kann ja wohl nicht mehr so jung sein, dass sie sich traut, vor der Mutter aufzubauen und sie mehr oder weniger zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Anfangsbeschreibung nach, hätte ich eher deinen Prot für die Tochter gehalten. Aber dass erst am Ende der Irrtum aufgeklärt wird, ist dir sehr gut gelungen.

Die fünf Wörter, die vorgegeben waren hast du auch gut untergebracht, obwohl das mit der Briefmarke ein bisschen konstruiert klingt. Vielleicht fällt dir da noch etwas Besseres ein.

Eine Frage zum Schluss: Bist du hier in der Rubrik ALLTAG richtig? Muss das nicht unter "WÖRTERBÖRSE" gepostet werden?

Zusammenfassend eine lustige Geschichte mit einem überraschenden Ende.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo Bambu,
wow, bist du schnell :) ; ich hatte noch mit keiner Reaktion gerechnet!

mich würde zu allererst das Alter von Mutter und Tochter interessieren
die Tochter ist im Teenie-Alter, hab ich mir vorgestellt
Briefmarke ein bisschen konstruiert
schade, mir gefällt das Bild so, wie sie am Schenkel klebt
Bist du hier in der Rubrik ALLTAG richtig?
Ja, es gibt ne neue Regelung, dass die Geschichten für zwei Wochen woanders gepostet werden können und dann in die Wörterbörse verschoben werden

Danke für deinen Kommentar, Elisha

 

Hi Elisha,

du arbeitest konkret auf die Pointe hin, die ist dir dann auch kurzzeitig bei mir gelungen. Aber dann kommen Fragen auf:
Wieso stockt der Mutter der Atem, wenn sie von der Tochter erwischt wird?
Was ist das für eine komische Mutter-Tochter-Beziehung?
Die Tochter scheint ja reifer und die Mutter kindischer zu sein ;).

Die Mutter hat auch noch nicht begriffen, dass Kinder sich von den Eltern abgrenzen müssen/wollen, indem sie andere Klamotten tragen, andere Musik hören - einfach anders oder kontra sind. Kein Wunder, dass die Tochter dann rummäkelt, wenn die Mutter so rumläuft - eigentlich sollte das doch der Tochter vorbehalten sein. Diese Szene hat mir gut gefallen.

Die Briefmarke würde ich irgendwie anders einbauen, das kommt mir auch etwas aufgesetzt vor; ansonsten hattest du eine witzige Idee zur Wörterbörse.

Lieber Gruß
bernadette

 

Hallo Elisha,

ich schließe mich meinen Vorrednerinnen zum Großteil an. Die Pointe ist dir wirklich witzig gelungen, niemand (zumindest ich nicht) rechnet damit, dass es sich bei der Prot um die Mutter handelt.

Die Wörter aus der Wörterbörse sind ebenfalls flüssig eingebracht, die Sache mit der Briefmarke hat mich nicht so richtig gestört. Erst als ich zum Schluss gelesen habe, dass die Geschichte für die Wörterbörse ist, und das "Briefmarke" vorgegeben war, kam mir in den Sinn, dass es etwas konstruiert wirkt. Da mir das aber während dem Lesen nicht so vorkam, finde ich, dass du es ruhig lassen kannst.

Das war's schon von mir,
liebe Grüße
Cassandra

 

Da ich gerade etwas in Eile bin, nur ganz kurz. Ich finde die Geschichte zu sehr auf die Pointe zugeschnitten, eine Pointe, die m.E. den Text aber nicht trägt; die jugendliche Mutter und ihr Konflikt mit der konservativ, gesetzt erscheinenden Tochter ist ein spannendes Thema, aus dem Du sicherlich mehr herausholen kannst.

Noch einige Textkramanmerkungen:

  • Es ist noch recht warm, als ich im Dunkeln vor mich hinstrampele [...] vor sich hinquietscht. - Ich bin ziemlich sicher, daß es "hin strampele" und "hin quietsche" (in beiden Rechtschreibungen) heißen muß. Auch würde ich das "als" durch "während" ersetzen oder den ersten Satz ganz umschreiben.
  • Ich habe es im Sperrmüll gefunden - mir gefiele "auf dem Sperrmüll" besser, mag aber regional unterschiedlich formuliert werden
  • Meine ist nur eben später, *grins*. - Hier habe ich ein ambivalentes Gefühl; einerseits widerstrebt mir die Verwendung von emoticons in Texten, andererseits liefert es einen sehr impliziten Einblick in die Verfassung und Denkweise der Protagonistin, sowie auf ihre Jugendlichkeit.
  • Und es war es mir wert - Vielleicht ersetzt Du das erste "es" durch "das". Zudem ist mir der Bezug nicht ganz klar; man könnte die anschließende kurze Nacht vielleicht weiter vorne im Satz plazieren.
  • Sie steht auf der Treppe - Da zuvor von der Mutter der Protagonistin die Rede ist, wird "Sie" mißverständlich. Mir kommt das wie ein Täuschungsversuch vor; das nehme ich dem Text übel.
  • zu Chris, - vielleicht besser "zu einem Jungen" oder so etwas? Wer ist Chris?
  • der im Auto gegenüber auf mich wartete - der gegenüber im Auto
  • hat meine Mutter mich überrascht, weil sie schon aufgestanden war. Sie hat mir auch nicht geglaubt, dass ich gerade aus dem Bad kam, und zuerst wusste ich nicht, warum. - Hier und in den folgenden Sätzen sind Dir die Tempi verrutscht. Zusätzlich denke ich, daß das "weil" nicht richtig ist.
  • Ich weiß bis heute nicht, wie sie dahingekommen ist, aber meine Mutter hat misstrauisch den Hofschlüssel gesucht - Auch wieder Tempi und: worauf bezieht sich das "aber"?

PS: Die "Briefmarke" halte ich für eine gute Idee. Aber liefere noch eine Erklärung für deren Auftauchen; ich denke, dann kommt niemand mehr auf die Idee, es könnte konstruiert sein.

 

Danke fürs Lesen und für eure Kommentare.
@cbrucher:
Danke für die vielen Kleinigkeiten; das macht ja immer viel Arbeit mit dem Raussuchen, ist aber sehr hilfreich.

Sie steht auf der Treppe - Da zuvor von der Mutter der Protagonistin die Rede ist, wird "Sie" mißverständlich.
schade, dass du das dem Text übel nimmst. Es war natürlich beabsichtigt, aber nicht zwingend, da von einer "sie" schon einmal die Rede war.
# zu Chris, - vielleicht besser "zu einem Jungen" oder so etwas? Wer ist Chris?
wie "sie" nur in Kurzform eingeführt

@Angua und Bernadette

Daran hängt auch eine Frage, die mir beim Lesen gekommen ist: hat die Mutter "Nachholbedarf" aufgrund einer Jugend, die mit dem Kind ausgefüllt war, oder steckt etwas anderes dahinter?
dass die Mutter so jugendlich wirkt, hängt natürlich mit der Pointe zusammen; ich habe versucht, Beispiele zu nehmen, die mit der Annahme, es sei die Tochter, aber auch realistisch mit einer Mutter um die 40 zusammenpassen (natürlich nicht jeder!).

Die Mutter hat auch noch nicht begriffen, dass Kinder sich von den Eltern abgrenzen müssen/wollen, indem sie andere Klamotten tragen, andere Musik hören - einfach anders oder kontra sind. Kein Wunder, dass die Tochter dann rummäkelt, wenn die Mutter so rumläuft -
Dass die Tochter ihre Mutter wegen ihrer Jugendlichkeit ablehnt, ist übrigens reine Interpretation ; es könnte ja auch sein, dass die Tochter lieber Hiphop hört, Kleider trägt und edel gestylte Fahrzeuge bevorzugt... :hmm:

Vor Jahren habe ich miterlebt, dass meine Freundin von ihren Töchtern wegen ihrer Klamotten derbe kritisiert wurde, schlimmer als je von ihren Eltern damals.

In diesem Fall spielt die Mutter das Spiel mit, wird sich aber langsam der Symbiose bewusst

Wie schon so oft frage ich mich, ob wir zu eng verbunden sind.

Warum die Mutter den Freund außen vorhält?
dass sie fürchtet, die Tochter könne erwarten, dass der Mann der zukünftige Lebenspartner wird und die Mutter entweder noch nicht weiß, ob,
deshalb betone ich, dass alles so neu ist

@alle:
Die Sache mit der Briefmarke (erweitern) und *grins* werde ich umarbeiten.

Gruß, Elisha

 

Ich würde mich freuen, wenn ihr die überarbeitete Version nochmal kommentieren könntet.
Gruß, Elisha

 

Hi Angua,
danke nochmal für den Kommentar.

ist die Tochter größer als die Mutter?
Ja, viele junge Frauen sind größer als die Mütter.


*Offtopicmoduson*
"Apfelkitschen" ja, (Kern-)Gehäuse, Apfelbatz (gehört nicht zu meinem aktiven Wortschatz) - deine Ausdrücke kenn ich nicht

Brotanschnitt: Knust schon gehört (ist aber sicher auch ein Begriff aus dem Bergbau, denn eine Straße heißt hier "Auf dem Knust"), Knapp!

Kennst du Wörter für Sieb? Durchschlag, Seiher...

Gruß, Elisha

 

Hallo Elisha,

mir hat deine kleine Geschichte ganz gut gefallen. Auch, wenn sie hauptsächlich auf die Pointe hin zugeschnitten ist, kann man doch auch eine Menge menschliches daraus ablesen.

Die jugendliche Mutter zum Beispiel fordert ja bgeradezu die Eifersucht der Tochter heraus. Und dass diese so altbacken ist, kann eine Folge davon sein, dass Kinder sich ja in der Pubertät bewusst von den Eltern abgrenzt, wenn also die Mutter sich so jugendlich gibt, muss die Tochter ja quasi die Gegenposition einnehmen. Und gerade Teenager reagieren meistens ganz stark auf jede Art von "Anderartigkeit", meistens in ihren Cliquen, aber wenn sich die Mutter komisch benimmt, kann ich mir schon vorstellen, dass das Mädchen da versucht, sie zurechtzuweisen.

Dass die Mutter dann auch noch auf diese Umkehr der Rollen mit Panik reagiert, kann ich mir schon vorstellen. Sie scheint ja auch tatsächlich ein schlechtes Gewissen zu haben, vor ihrer Tochter. Schließlich versucht sie sich zu Anfang des Textes richtig zu rechtfertigen. Vielleicht so eine Art: "So-sollte-ich-mich-nicht-verhalten"-Gefühl.

Fazit: mir hat die Geschichte gut gefallen, stilistisch schön und eine überraschende Pointe.

Liebe Grüße,

Ronja

 

Hallo Felsenkatze,
danke für deinen Kommentar.

Die jugendliche Mutter zum Beispiel fordert ja bgeradezu die Eifersucht der Tochter heraus. Und dass diese so altbacken ist, kann eine Folge davon sein, dass Kinder sich ja in der Pubertät bewusst von den Eltern abgrenzt, wenn also die Mutter sich so jugendlich gibt, muss die Tochter ja quasi die Gegenposition einnehmen.
Interessant, dass du die Tochter für altbacken hältst. Das steht ja gar nicht in der Geschichte. Sie könnte ja auch einfach einem anderen Segment der Jugendszene angehören.
Gruß, Elisha

 

Hi Elisha

Ja die Pointe ist gut, aber ich könnte bei dieser Art zu schreiben einfach kotzen! Wieso weiß ich auch nicht, aber es ist alles immer noch so mütterlich geschrieben, so mitfühlend, so weich und lasch. Aber du kannst dich gut in deine Charaktere reinversetzen.

 

Hi Aris,

damit ich nicht OT werde: Zu deinem Kommentar eine PN.

 

Aris Rosentrehter schrieb:
Ja die Pointe ist gut, aber ich könnte bei dieser Art zu schreiben einfach kotzen! Wieso weiß ich auch nicht, aber es ist alles immer noch so mütterlich geschrieben, so mitfühlend, so weich und lasch. Aber du kannst dich gut in deine Charaktere reinversetzen.
Meine Güte, es ist aus der Sicht der Mutter geschrieben! Wie benebelt muss man sein, um so eine Kritik zu dieser Geschichte zu schreiben? Und dann passt der Schlußsatz deiner Kritik ja nun überhaupt nicht.

 

@Aris

Ja die Pointe ist gut, aber ich könnte bei dieser Art zu schreiben einfach kotzen!
Wow, meine Geschichten zeigen Wirkung ...

@Bernadette
Danke, meine Ritterin.

@Webmaster

Meine Güte, es ist aus der Sicht der Mutter geschrieben! Wie benebelt muss man sein, um so eine Kritik zu dieser Geschichte zu schreiben?
Auch wenn Mirco zehnmal der Webmaster ist -
hier hast du Recht :D

Gruß, Elisha

 

Hi

Ist jetzt so ne Stelle wo man sich entschuldigen muss was? Ich will auch keine großen Ausflüchte machen, benebelt hin oder her, mir gefällt die Geschichte so sehr nicht, dass ich es dir so sagen musste. Gerade weil du mich ja auf diese KG verwiesen hast. Wir hatte ja vorher über mütterliches SChreiben, oder "Hausfrauenlektüre" wie ich es nennen würde, debattiert, und ich dachte, du empfielst mir jetzt eine KG, in der du mal anders schreibst.
Der Chef hat schon recht: Der letzte SAtz meiner Kritik passt nicht. Ich wollt halt auch noch was Lobendes schreiben.
Trotzdem ENTSCHULDIGUNG!
Ich hab meine übelkeit auch überwunden, und kann dann ja noch eine KG von dir lesen.

Gruß

 

Ich hab meine übelkeit auch überwunden, und kann dann ja noch eine KG von dir lesen.
Wie wäre es mit "Erwachsen" ? Der/die Prot ist ganz jung. Wenn du den Bewusstseinsstrom findest. :D

 

Hallo Elisha,

ich hatte Deine Geschichte schon vor längerer Zeit gelesen, aber offenbar noch nichts dazu geschrieben. Das hole ich jetzt nach.

Eine kleine, unterhaltsame Geschichte ist Dir gelungen, in die Du die vorgegebenen Worte (bis auf die Briefmarke :D) perfekt eingebaut hast. Allerdings hatte ich bereits im Mittelteil, als Du auf die Sache mit Chris und der Mutter zu sprechen kamst, den Verdacht, dass es sich um die Mutter handelt, die da von einem nächtlichen Techtelmechtel zurück kommt und befürchtet von der Tochter erwischt zu werden. :D.

Stimmig und witzig fand ich das Ende. Ich glaube durchaus, dass sich eine halbwüchsige Tochter so gegenüber ihrer Mutter verhalten würde, wenn diese schuldbewusst nach Hause kommt.

Liebe Grüße
al-dente

 

Hallo Al-Dente,
danke für deinen Kommentar.

Allerdings hatte ich bereits im Mittelteil, als Du auf die Sache mit Chris und der Mutter zu sprechen kamst, den Verdacht, dass es sich um die Mutter handelt, die da von einem nächtlichen Techtelmechtel zurück kommt und befürchtet von der Tochter erwischt zu werden.
:confused: Du hast es geahnt? :shy: Na ja, vielleicht selbst sowas erlebt? Gut, dass nicht alle so hellsehen können. ;)
Gruß, Elisha

 

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